Hallo Leute,
ich bin gerade komplett verzweifelt und psychisch wie körperlich absolut am Boden und hoffe auf ein paar Tipps von euch.
Nachdem ich in den letzten Jahren immer wieder mal mit Krankheitsängsten zu kämpfen hat - zuletzt am schlimmsten im letzten Winter - hat meine Psyche im Frühjahr scheinbar endlich ein schwaches Organ in meinem Körper gefunden und befallen.
Seither hatte ich erst Magenschmerzen und Sodbrennen - im Sommer war's besser, aber dann im Herbst (nach viel Stress) wieder ganz extrem. Inzwischen habe ich eine diagnostizierte Refluxerkrankung.
Um die Beschwerden loszuwerden, habe ich seit November teilweise tagelang kaum was gegessen und ansonsten mit verschiedenen Ernährungsumstellungen experimentiert. Einheitlich kann man nur sagen, dass ich - wie bei Reflux empfohlen - nur sehr wenig Zucker und Kohlenhydrate gegessen habe.
Dazu war ich auch immer wieder krank, weil mein Körper geschwächt ist, und ich noch dazu 2x Antibiotika nehmen musste.
Zuletzt seit gestern wieder scheinbar ein viraler Infekt, mit abends 39°C Fieber...
Jedenfalls macht mir meine körperliche Verfassung inzwischen ganz große Sorgen.
Ich bin 165cm groß, im Oktober habe ich noch 60kg gehabt (mein Normalgewicht seit vielen Jahren +/- 1-2 kg).
Doch jetzt habe ich nur noch 51,5 kg!
Ich bin jetzt verzweifelt, was ich tun kann, um wieder zuzunehmen. Meine Refluxbeschwerden habe ich derzeit wirklich weg bekommen, obwohl ich auch keine Medikamente mehr deshalb nehme - also eigentlich positiv.
Aber ich esse jetzt immer recht kleine Portionen, habe oft trotz vorher großem Hunger schon nach einigen Bissen keinen Appetit mehr.
Wie bei Reflux wohl nötig, gibt es keine fixen Ernährungskonzepte, sondern jeder muss das für sich selbst heraufinden, was gut ist.
Demnach habe ich jetzt auch nicht ganz auf Kohlenhydrate verzichtet, sondern sehr wohl die besseren Kohlenhydrate gegessen - z.B. Kartoffel oder Bananen - auch in Hinblick auf mein niedriges Gewicht.
Trotzdem habe ich maximal mein Gewicht halten können oder weiter abgenommen.
Kann es sein, dass es Stoffwechselstörungen gibt, wo der Körper keine Energie mehr speichert, sondern nur alles wieder ausscheidet, was er nicht gleich braucht?
Oder kann sowas psychisch bedingt sein? - Immerhin fühle ich mich schon etwas depressiv in letzter Zeit, kein Wunder bei der Geschichte (und dazu kommen auch noch finanzielle Sorgen, weil ich derzeit nur sehr eingeschränkt in der Lage bin, zu arbeiten).
Vielleicht werde ich heute testweise meine derzeitige Ernährung wieder über den Haufen werfen und viel (ungesunde) Kohlenhydrate und Zucker essen. Schlimmstenfalls bringt es nichts und ich bekomme starke Refluxbeschwerden.
ich bin gerade komplett verzweifelt und psychisch wie körperlich absolut am Boden und hoffe auf ein paar Tipps von euch.
Nachdem ich in den letzten Jahren immer wieder mal mit Krankheitsängsten zu kämpfen hat - zuletzt am schlimmsten im letzten Winter - hat meine Psyche im Frühjahr scheinbar endlich ein schwaches Organ in meinem Körper gefunden und befallen.
Seither hatte ich erst Magenschmerzen und Sodbrennen - im Sommer war's besser, aber dann im Herbst (nach viel Stress) wieder ganz extrem. Inzwischen habe ich eine diagnostizierte Refluxerkrankung.
Um die Beschwerden loszuwerden, habe ich seit November teilweise tagelang kaum was gegessen und ansonsten mit verschiedenen Ernährungsumstellungen experimentiert. Einheitlich kann man nur sagen, dass ich - wie bei Reflux empfohlen - nur sehr wenig Zucker und Kohlenhydrate gegessen habe.
Dazu war ich auch immer wieder krank, weil mein Körper geschwächt ist, und ich noch dazu 2x Antibiotika nehmen musste.
Zuletzt seit gestern wieder scheinbar ein viraler Infekt, mit abends 39°C Fieber...
Jedenfalls macht mir meine körperliche Verfassung inzwischen ganz große Sorgen.
Ich bin 165cm groß, im Oktober habe ich noch 60kg gehabt (mein Normalgewicht seit vielen Jahren +/- 1-2 kg).
Doch jetzt habe ich nur noch 51,5 kg!
Ich bin jetzt verzweifelt, was ich tun kann, um wieder zuzunehmen. Meine Refluxbeschwerden habe ich derzeit wirklich weg bekommen, obwohl ich auch keine Medikamente mehr deshalb nehme - also eigentlich positiv.
Aber ich esse jetzt immer recht kleine Portionen, habe oft trotz vorher großem Hunger schon nach einigen Bissen keinen Appetit mehr.
Wie bei Reflux wohl nötig, gibt es keine fixen Ernährungskonzepte, sondern jeder muss das für sich selbst heraufinden, was gut ist.
Demnach habe ich jetzt auch nicht ganz auf Kohlenhydrate verzichtet, sondern sehr wohl die besseren Kohlenhydrate gegessen - z.B. Kartoffel oder Bananen - auch in Hinblick auf mein niedriges Gewicht.
Trotzdem habe ich maximal mein Gewicht halten können oder weiter abgenommen.
Kann es sein, dass es Stoffwechselstörungen gibt, wo der Körper keine Energie mehr speichert, sondern nur alles wieder ausscheidet, was er nicht gleich braucht?
Oder kann sowas psychisch bedingt sein? - Immerhin fühle ich mich schon etwas depressiv in letzter Zeit, kein Wunder bei der Geschichte (und dazu kommen auch noch finanzielle Sorgen, weil ich derzeit nur sehr eingeschränkt in der Lage bin, zu arbeiten).
Vielleicht werde ich heute testweise meine derzeitige Ernährung wieder über den Haufen werfen und viel (ungesunde) Kohlenhydrate und Zucker essen. Schlimmstenfalls bringt es nichts und ich bekomme starke Refluxbeschwerden.
14.12.2014 11:01 • • 14.12.2014 #1
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