Hallo, ich bin neu hier und wollte mich nur mal kurz frei schreiben. Durch das Forum merke ich, dass viele diese Probleme haben. Hier mein Fall:
Ich habe seit einem halben Jahr etwa hauptsächlich Beschwerden im Brustbereich (Stechen und Ziehen oder auch mal Druck) und Ängste vor schlimmen Krankheiten. Es wurde einiges abgeklärt und meine Hausärztin kam relativ schnell auf eine Angststörung und ich vertraue ihr da im Grunde weitestgehend. Daraufhin habe ich mir einen Termin beim Psychotherapeuten besorgt und momentan wird abgeklärt, ob es therapiert werden soll.
Im Grunde habe ich auch recht früh erkannt wie ich mit der Sache umzugehen habe, dass ich mit meinen Sorgen sowieso nichts erreiche. Aber es fällt mir trotzdem richtig schwer, da die Symptome wechseln. Ich habe mich sehr gut an Symptome in der Brust gewöhnt oder Rückenschmerzen und konnte sie mit der Zeit mit Kennst du! abstempeln. Aber dann kam bspw. leichte Übelkeit und Schwindel hinzu und schon habe ich mir wieder Gedanken gemacht. Jetzt habe ich das auch überwunden und war gerade dabei mich daran zu gewöhnen (mir war dann meist abends schwindelig) da bekomme ich Taubheitsgefühle in Füßen und Händen hinzu. Ich kann die Symptome nicht direkt mit irgendwas in Verbindung setzen, was mich nervt. Ich bin ein sehr logischer Mensch und versuche sozusagen Verbindungen zu suchen wie zB Du hast dir gestern verstärkt Sorgen gemacht / hattest Angst oder warst schlecht drauf, heute hast du Symptome aber die Symptome kommen total unterschiedlich und sind unberechenbar. Es gibt Tage die laufen gut, ich arbeite oder bin gut abgelenkt und dann kommt ein Symptom und dann gibt es Tage, da erwarte ich schon, dass es mir schlecht gehen wird, aber es kommt nichts.
Habt ihr diese Unberechenbarkeit oder Unkonstanz der Symptome auch? Wieso hört es nicht auf, wenn ich mich daran gewöhne und lerne damit umzugehen? Warum kommen genau dann neue Symptome, die mich wieder in den Teufelskreis stürzen?
Ich habe seit einem halben Jahr etwa hauptsächlich Beschwerden im Brustbereich (Stechen und Ziehen oder auch mal Druck) und Ängste vor schlimmen Krankheiten. Es wurde einiges abgeklärt und meine Hausärztin kam relativ schnell auf eine Angststörung und ich vertraue ihr da im Grunde weitestgehend. Daraufhin habe ich mir einen Termin beim Psychotherapeuten besorgt und momentan wird abgeklärt, ob es therapiert werden soll.
Im Grunde habe ich auch recht früh erkannt wie ich mit der Sache umzugehen habe, dass ich mit meinen Sorgen sowieso nichts erreiche. Aber es fällt mir trotzdem richtig schwer, da die Symptome wechseln. Ich habe mich sehr gut an Symptome in der Brust gewöhnt oder Rückenschmerzen und konnte sie mit der Zeit mit Kennst du! abstempeln. Aber dann kam bspw. leichte Übelkeit und Schwindel hinzu und schon habe ich mir wieder Gedanken gemacht. Jetzt habe ich das auch überwunden und war gerade dabei mich daran zu gewöhnen (mir war dann meist abends schwindelig) da bekomme ich Taubheitsgefühle in Füßen und Händen hinzu. Ich kann die Symptome nicht direkt mit irgendwas in Verbindung setzen, was mich nervt. Ich bin ein sehr logischer Mensch und versuche sozusagen Verbindungen zu suchen wie zB Du hast dir gestern verstärkt Sorgen gemacht / hattest Angst oder warst schlecht drauf, heute hast du Symptome aber die Symptome kommen total unterschiedlich und sind unberechenbar. Es gibt Tage die laufen gut, ich arbeite oder bin gut abgelenkt und dann kommt ein Symptom und dann gibt es Tage, da erwarte ich schon, dass es mir schlecht gehen wird, aber es kommt nichts.
Habt ihr diese Unberechenbarkeit oder Unkonstanz der Symptome auch? Wieso hört es nicht auf, wenn ich mich daran gewöhne und lerne damit umzugehen? Warum kommen genau dann neue Symptome, die mich wieder in den Teufelskreis stürzen?
17.02.2013 13:55 • • 18.02.2013 #1
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