Guten Abend allerseits! Ich fange erstmal mit meiner Vorgeschichte an. 2022 wurde bei mir leider die Diagnose Parodontitis festgestellt. Seitdem bin ich in Behandlung deshalb und es hat sich eigentlich alles auf jeden Fall schon gebessert. Nun ist es so, daß ich ständig Schmerzen im Zahnfleisch habe. Allerdings ohne Befund. Es ist nichts rot und nichts geschwollen. Zumindest ist weder dem Zahnarzt noch mir etwas aufgefallen. Gestern noch war ich bei meinem Zahnarzt, dieser hat mir eine Dontisolon in die Zahnfleischtaschen gespritzt. Dann ging es auch. Heute war es wieder schlimm. Mein Zahnarzt war heute nicht da, deshalb bin ich zu einem anderen ca 40 Kilometer weit weg. Bei ihm war ich mal zum Notdienst und war zufrieden. Auch heute wieder: OHNE BEFUND! Er hat mir dann eine Kortisonsalbe aufgeschrieben und sie auch auf die Zahnfleischstelle gemacht. Er meinte es wäre nur ganz ganz leicht geschwollen aber sonst nichts! Weder gerötet oder etwas anderes. Ich muss ehrlich sagen das mich das ziemlich fertig macht. Ich könnte heulen. Vorhin war alles weg, dann ging es wieder los. Die Schmerzen verändern sich nicht beim Essen, Trinken oder Zähne putzen. Sie sind einfach da. Oder auch nicht? Ich bin mir nicht sicher ob sowas von der Psyche kommen kann. Bei mir wurde eine hypochondrische Störung festgestellt, die Therapie geht in ca einem Monat los. Ich weiß nicht was ich noch machen so. Vor ca 6-8 Wochen wurde auch ein Röntgenbild gemacht aber da war auch nichts zu sehen. Ich knirsche nachts sehr stark aber trage meiner Schiene wirklich täglich. Bitte helft mir gerne mit euren Erfahrungen oder Tipps weiter, ich verzweifel wirklich bald
26.07.2024 21:29 • • 28.07.2024
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