Alles begann vor ca. 4 Wochen...
Mein Vater starb vor 3 Jahren an Lymphdrüsenkrebs und wurde gegen Ende noch von einer Heilpraktikerin behandelt, die von sich sagte, Krebs mit B17 heilen zu können...seitdem hab ich Kontakt mit ihr gehabt und sie schwatzte mir einen dubiosen Bluttest auf, bei dem natürlich ihre beiden sogenannten Krebswerte erhöht waren. Erst wollte sie mir eine Autoimmunerkrankung anhängen, dann faselte sie was von Krebs und von da an war ich in der Panik... Sie meinte, eine Gewissheit bekäme ich nur nur durch ein PET...
Nun begann meine Odyssee...
Meine Hausärztin beruhigte mich etwas, meinte, das wäre ja kriminell von der Frau und schickte mich, weil ich seit einiger Zeit Schluckbeschwerden und Sodbrennen hatte zur Magenspiegelung und zu einer Hämatologin wegen der Autoimmunerkrankung, da ich dort schon was, weil ich mal leicht erhöhte ANAs hatte und um mich zu beruhigen, meinte sie.
Erst war ich zufrieden, aber die Angst ließ mich nicht los und ich bezahlte eigenmächtig in einer Privatpraxis ein MRT des Bauches, des Beckens und des Brustraumes. Da war alles ok, er fand nur ein kleines Myom der Gebärmutter.
Also, ab zum Gynäkologen, wieder Untersuchung, nein alles gut, ich könne noch Kinder kriegen, OP nicht nötig, Krebsabstrich super ok.
Bei der Urologin war ich auch noch, Blutwerte top, Ultraschall ok, 24 Stunden- Urin auch super.
Am Freitag war ich dann bei der Hämatologin, die mich auch wieder beruhigte und ewig viele Blutwerte abnahm, kompletten Immunstatus, auf diese Ergebnisse warte ich noch. Da mein Vater ein Lymphom hatte, wurde ich natürlich darauf untersucht, ich zittere also noch.
Sie untersuchte mich auch komplett und auch die Schilddrüse und fand einen Knoten. Also, ab zum Szinti, Verdacht auf Hashimoto, Schilddrüsenentzündung, muss noch genau analysiert werden.
Heute Magenspiegelung, alles ok, Gewebeproben wurden entnommen, aber keine Verätzungen.
Jetzt zum derzeitigen Problem:
Ich habe seit der heftigen Zeit ständig Schlafprobleme, habe angst nachts nicht mehr zu atmen und Schlafapnoe zu haben, schrecke auch dauernd hoch und schlafe aus Angst nur vorm Fernseher.
Und seit dem Szintigramm habe ich es so krass im Nacken und nachts überkommt mich ein Schwall von hinten, als wenn mir jemand in den Nacken schlagen würde und dann fangen meine beiden Augenlider das Flackern an und jetzt habe ich panische Angst vor einem Hirntumor (( Der Kopf wurde noch nicht untersucht. Muss ich jetzt zum Neurologen auch noch? Habe auch mal Schmerzen im Nacken und einmal heuer an Ostern hatte ich im Bett einen Lagerungsschwindel: Nicht, dass sich der Tumor ausbreitet ( Bin echt fertig und denke wieder an diese doofe Heilpraktikerin (
Wer kennt das mit dem blitzartigen Nackenwummern in Verbindung mit Lidflackern? Sehstörungen habe ich keine. Übelkeit auch nicht.
Mein Vater starb vor 3 Jahren an Lymphdrüsenkrebs und wurde gegen Ende noch von einer Heilpraktikerin behandelt, die von sich sagte, Krebs mit B17 heilen zu können...seitdem hab ich Kontakt mit ihr gehabt und sie schwatzte mir einen dubiosen Bluttest auf, bei dem natürlich ihre beiden sogenannten Krebswerte erhöht waren. Erst wollte sie mir eine Autoimmunerkrankung anhängen, dann faselte sie was von Krebs und von da an war ich in der Panik... Sie meinte, eine Gewissheit bekäme ich nur nur durch ein PET...
Nun begann meine Odyssee...
Meine Hausärztin beruhigte mich etwas, meinte, das wäre ja kriminell von der Frau und schickte mich, weil ich seit einiger Zeit Schluckbeschwerden und Sodbrennen hatte zur Magenspiegelung und zu einer Hämatologin wegen der Autoimmunerkrankung, da ich dort schon was, weil ich mal leicht erhöhte ANAs hatte und um mich zu beruhigen, meinte sie.
Erst war ich zufrieden, aber die Angst ließ mich nicht los und ich bezahlte eigenmächtig in einer Privatpraxis ein MRT des Bauches, des Beckens und des Brustraumes. Da war alles ok, er fand nur ein kleines Myom der Gebärmutter.
Also, ab zum Gynäkologen, wieder Untersuchung, nein alles gut, ich könne noch Kinder kriegen, OP nicht nötig, Krebsabstrich super ok.
Bei der Urologin war ich auch noch, Blutwerte top, Ultraschall ok, 24 Stunden- Urin auch super.
Am Freitag war ich dann bei der Hämatologin, die mich auch wieder beruhigte und ewig viele Blutwerte abnahm, kompletten Immunstatus, auf diese Ergebnisse warte ich noch. Da mein Vater ein Lymphom hatte, wurde ich natürlich darauf untersucht, ich zittere also noch.
Sie untersuchte mich auch komplett und auch die Schilddrüse und fand einen Knoten. Also, ab zum Szinti, Verdacht auf Hashimoto, Schilddrüsenentzündung, muss noch genau analysiert werden.
Heute Magenspiegelung, alles ok, Gewebeproben wurden entnommen, aber keine Verätzungen.
Jetzt zum derzeitigen Problem:
Ich habe seit der heftigen Zeit ständig Schlafprobleme, habe angst nachts nicht mehr zu atmen und Schlafapnoe zu haben, schrecke auch dauernd hoch und schlafe aus Angst nur vorm Fernseher.
Und seit dem Szintigramm habe ich es so krass im Nacken und nachts überkommt mich ein Schwall von hinten, als wenn mir jemand in den Nacken schlagen würde und dann fangen meine beiden Augenlider das Flackern an und jetzt habe ich panische Angst vor einem Hirntumor (( Der Kopf wurde noch nicht untersucht. Muss ich jetzt zum Neurologen auch noch? Habe auch mal Schmerzen im Nacken und einmal heuer an Ostern hatte ich im Bett einen Lagerungsschwindel: Nicht, dass sich der Tumor ausbreitet ( Bin echt fertig und denke wieder an diese doofe Heilpraktikerin (
Wer kennt das mit dem blitzartigen Nackenwummern in Verbindung mit Lidflackern? Sehstörungen habe ich keine. Übelkeit auch nicht.
04.09.2018 16:43 • • 04.09.2018 #1
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