Umgang mit ständigen Extrasystolen

Magnesium nutze ich auch oft. Ansonsten ist bei mir einiges wie bei Kuddel. Mit den Gasansammlungen etc habe ich auch sehr oft. Vor allem wenn Süßes in meinen Kadaver gewandert ist. Darauf zu verzichten, fällt mir leider nicht leicht

@Kuddel Was soll ich sagen....als hätte ich es geschrieben. Echt krass. Ich dachte immer, ich wäre der Einzige der damit Probleme hat.
Hefe und süßes Brot ist auch noch so eine Sache. Ich esse das so gerne, aber es macht mir richtig Ärger danach.
Histamin ist auch noch so ein Thema. Dagegen hilft aber ziemlich gut viel Wasser trinken und Vitamin C.

Getestet ja, aber ohne verwertbares Ergebnis. Während und nach dem Test habe ich gedacht, ich explodiere. Aber in der Regel wird ja eh alles direkt auf die Psyche geschoben.
Mein Sohn hat eine extreme Fructose Intoleranz. Er tut mir oft wirklich leid, weil er so wenig verträgt. Aber er schläft sich ziemlich tapfer damit.
Wenn ich sonst esse oder irgendwas mit Fructose, geht es bei mir auch Rund. Laut Test wäre es aber negativ. Tja, wer weiss. Habe es danach auch nicht mehr wirklich verfolgt, weil der Arzt damals so unfreundlich war.

Aktuell muss ich feststellen, das mich einige Schatten meiner Vergangenheit gerade einholen. Das bekommt mir gar nicht gut,
Ich bin froh, wenn ich einen Rehaplatz bekomme

Hallo! Naja, die Wartezeiten sind aktuell 5 bis 6 Monate. Solange muss ich halt nicht durchhalten.

Zukunftsängste habe ich eigentlich nicht so unbedingt. Eher in Bezug auf meine Gesundheit.
Aber ich kann mir schon vorstellen, das das sehr belastend für dich ist. Hast du Strategien für dich gefunden, wie du damit umgehen kannst!?

Wir beschäftigen uns vielleicht damit zu viel im Kontext weg machen wollen dadurch wächst der Widerstand immer mehr an.

@Kuddel Das kann ich verstehen. Allerdings ist Google in den seltensten Fällen ein wirklich guter Berater. Da sollte man sich dann eher auf den Arzt verlassen. Die wissen es in der Regel wirklich besser.
Und mit dem Kinderwunsch würde ich mich nicht verrückt machen (sagt der, wo die Tochter erwachsen ist und der Sohn 14 wird, aber beide haben mich sehr viel Nerven gekostet!).
Es ist heutzutage doch nichts mehr ungewöhnliches, wenn man erst mit 40 oder sogar noch später Mutter wird. Ich denke, da ist bei dir bestimmt noch einiges an Luft!
Mach dich nicht verrückt. Wenn die Therapie hilft, kannst du ja auch sehen, wie deine Werte in einem halben Jahr sind. Das wird schon!

Ja, am Wochenende habe ich auch etwas mehr Ruhe. Da rumpelt es auch nicht so schlimm. Im Moment hab ich mit Schlafproblemen zu kämpfen. Und das trotz Mirtazapin (was eigentlich gut umhaut).
Meine Mutter ist letzte Woche umgezogen und treibt mich mit einigen Sachen in den Wahnsinn. Es sind Dinge in meiner Jugend passiert, die nicht hätten sein dürfen. (An denen ich aber keine Schuld habe) Ausgerechnet ihr Lieblingsbruder hat da eine Schlüsselrolle. Sie kann nicht verstehen, das ich mit ihm keinen Kontakt haben möchte. Und meine Kinder schon dreimal nicht. Ich hatte das auch die letzten Jahre erfolgreich verdrängt (wie so vieles andere auch.
Ich möchte ihr da aber auch keine Details zu sagen. Sie wird 77 und für sie würde eine Welt zusammen brechen. Das muss nicht mehr sein.
Naja, so isset manchmal. Wir sollten alle mal ein Eierlikörchen trinken, et Leben muss ja schließlich weiter gehen!

Mal noch eine Idee zur Herzgesundheit und Blutdruck: Rote Beete?!?

Hat da Jemand eventuell schon Erfahrung gemacht?