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Zitat von Chrissiii:
Mein Vater ging mit 60 Jahren und hatte auch ein schweres Alk. über Jahre. Zudem nahm er auch die hier so gefeierten Psychopharmaka und noch Schmerzmittel. Ich glaube das konnte nur noch auf so ein Ende hinauslaufen

Nee, das erklärt eher warum du vor all dem Angst hast.

Zitat von Chrissiii:
Ich antworte hier noch recht gesittet und habe eben noch den nötigen Respekt wie es scheint. Manche fühlen sich hier aber zu höheren Dingen erkoren.

Respekt bringe ich dir auch gegenüber,
allerdings Frage ich mich, und finde die Frage nicht ausreichend beantwortet:
Warum hast du dich bisher nicht mit der Psyche beschäftigt?
Dir dahingehend Hilfe gesucht?
Die Suche nach körperlicher Krankheit ist müßig. Zeitraubend. mMn nicht zielführend.

Möchte dich auch keinen Fall respektlos behandeln, deinen Blick nur mal weg von Krankheiten bringen. Du versteifst dich da viel zu sehr rein. Viel viel viel mehr, als es psychisch gesunde Menschen jemals machen würden. Ist ja nicht so, dass ich nicht selbst mal an einem ähnlichen Punkt war. War aber eher in Richtung Corona. Jedes ziepen sofort gegoogelt. Fündig geworden. Ja, das muss es sein. Oh Gott, jetzt hab ich auch noch Bauchschmerzen, das Symptom gehört da auch zu. In 3 Monaten liege ich unter der Erde.
Und weißt du, was es mir gebracht hat? Nix. 0. Nada. Niente.
Und du verhälst dich ähnlich. Gehst einen Schritt vorwärts, nur um drei zurück zu stolpern.
Möchte dich nur von weiteren Rückschritten, die es geben wird wenn du nicht endlich aktiv handelst, abhalten.
Du versinkst und versumpfst, und zwar ziemlich heftig.
Ich möchte dich lediglich aus dem Sumpf holen, und nicht durch Zuspruch weiter reindrücken, denn tief genug steckst du bereits drin. Wenn das für dich respektloser Umgangston ist: Ich werde ihn nicht ändern.

Bitte wach auf.

A


Überzeugung Krebs zu haben

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@kleinpübbels Die Fettleber als solches ist ja auch keine Seltenheit. Die Ursache unterscheidet sich eben. Mich interessiert einfach ob ich das und vor allem wie ich das bestenfalls retten kann. Alk. ist seit 3 Jahren deutlich reduzierter genossen worden, die letzten 4 Monate sogar gar nichts mehr getrunken. Ernährung ist auch bereits etwas besser und besser geworden und trotzdem sind die Werte höher.

Deswegen der Gang zum Hepatologen.

Weist du,es ist auch für uns nicht einfach mit anzusehen wie du dich und dein Leben systematisch kaputt machst

Deine Arbeit hast du bereits verloren wegen dieser Geschichtewie weit soll es denn noch gehen bis du aufwachst?

Lies dir deinen kompletten Thread nochmal durch von Anfang an und du wirst sehen das du ein ernstes psychisches Problem hast

Du hast fast jeden Krebs oder Krankheit zitiert die es im abdomen gibtes war immer wieder etwas anderes bis du jetzt bei der Leber bist..wieso denn kein leberkrebs?

Nein wirklich ich sage es dir noch einmal du bist so jung,lass dich vollstationär in eine Klinik einweisen denn alleine kommst du da schon lange nicht mehr raus.

Und eine fettleber ist ja schon fast eine volkskrankheit und so fast jeder hat eine solche

Aber du schaffst es sogar aus diesem schräg liegender furz eine tödliche Geschichte zu machen

Meine Mutter hat Jahrzehnte eine Fettleber. Obwohl sie nie getrunken hat. Sie ist über 70 und ihre Blutwerte sind top.

Es ist schlimm zu lesen wie sich ein junger Mensch durch seine Angst alles kaputt macht.

Zitat von Chrissiii:
@Lottimotti Danke, dass du darüber schreibst. Das ist wirklich sehr schrecklich mit anzusehen wie die Menschen ihren systematischen suizidalen Weg ...

Die hier so gefeierten Psychopharmaka?

Zitat von NIEaufgeben:
Deine Arbeit hast du bereits verloren wegen dieser Geschichtewie weit soll es denn noch gehen bis du aufwachst?

Die Selbstzerstörung von der mein Psychologe sprach.
Zitat von NIEaufgeben:
Nein wirklich ich sage es dir noch einmal du bist so jung,lass dich vollstationär in eine Klinik einweisen denn alleine kommst du da schon lange nicht mehr raus.

Aber dann kann ich arbeiten gehen erst recht vergessen für die nächsten Monate.

Zitat von Susanne05:
Weiß nicht.
Scheint mir für dich gibt es nur tot krank oder total makellos gesund.
Da gibt's ja aber auch noch ganz viel dazwischen.
Und du bist nicht dein Vater.

Für mich ist die Welt leider schon immer schwarz oder weiß. Ich weiß auch gar nicht wie ich das ändern kann.

Das mit meinem Vater ist ein sehr schwieriges Thema.

Zitat von Chrissiii:
@Lottimotti Danke, dass du darüber schreibst. Das ist wirklich sehr schrecklich mit anzusehen wie die Menschen ihren systematischen suizidalen Weg ...

Mein Vater hat nicht getrunken. Er ist an einer innerlichen Sepsis gestorben.
Ich habe meine Mutter nie betrunken erlebt, deswegen blieb es auch länger unentdeckt, obwohl ich mit im Haus wohnte.
Ich wusste natürlich das sie es schwer hat, aufgehört hat zu essen usw. aber ich dachte bis fast zum Schluss das ich sie noch retten könnte.
Erst als sie mir sagte das sie nicht mehr leben kann/will, konnte ich wirklich los lassen.
Es war ihre Entscheidung und ich konnte sie sogar verstehen.

Zitat von Alex93:
Warum hast du dich bisher nicht mit der Psyche beschäftigt?

Noch einmal in aller Ruhe. Ich bin seit über 3,5 Jahren in einer Gruppentherapie und stelle mich meinen Dämonen. Vielleicht mal mehr und sicher auch einmal weniger.
Zitat von Alex93:
Dir dahingehend Hilfe gesucht?

Welche Art von Hilfe denn noch? Diese Art von gesundheitlichen Problemen oder was auch immer das sein mag hatte ich zuvor noch nie.

Zitat von Cathy79:
Meine Mutter hat Jahrzehnte eine Fettleber. Obwohl sie nie getrunken hat. Sie ist über 70 und ihre Blutwerte sind top.

Weshalb hat sie diese und macht nichts dagegen? Aber gut, wenn die Werte okay sind, dann passt das schon.

Meine Blutwerte sind ja leider nicht gut und daher auch abklärungsbedürftig.

Zitat von Chrissiii:
Welche Art von Hilfe denn noch?

Einzeltherapie.
Psychiatrie.
Etwas, wo du als Individuum mehr Therapie bekommst.

Zitat von Lilith8990:
Die hier so gefeierten Psychopharmaka?

Weil man die Tabletten eben schon so oft erwähnt hatte. Mag auch gut für viele Menschen sein aber ich kann mich damit nicht anfreunden. Die Dinger in Kombination mit anderen Dingen haben meinen Vater zerstört und keineswegs Erleichterung gebracht. Natürlich war er selbst verantwortlich für die Einnahme mit anderen Giften aber dennoch vertraue ich da einfach null.

Zitat von Lottimotti:
Ich habe meine Mutter nie betrunken erlebt, deswegen blieb es auch länger unentdeckt, obwohl ich mit im Haus wohnte.

Wie hatte sie das über Jahre hinweg durchziehen können? Das kann ja wirklich nur eine wahnsinnig große Belastung gewesen sein dich damit nicht zu konfrontieren und es geheim zu halten.

Zitat von Alex93:
Einzeltherapie.

Diese Art von Therapie hatte ich mir mit der Familie zuletzt auch durch den Kopf gehen lassen.

Vermutlich wird es aber scheitern an dem jetzigen Psychologen. Obwohl dieser das sogar selbst anbietet in seiner Praxis.

Zitat von Chrissiii:
Wie hatte sie das über Jahre hinweg durchziehen können? Das kann ja wirklich nur eine wahnsinnig große Belastung gewesen sein dich damit nicht zu ...

Ich wusste schon das sie ein Problem hat, aber nicht das es diese Ausmaße hatte. Wie geschrieben, sie hat schon immer gern morgens mal ein Sektchen, Abends mal ein Bierchen usw. getrunken.
Sie hat halt dann auch nichts mehr gegessen. Ihr Hausarzt sagte mir später mal, das er selbst überrascht war wie schnell es ging.
Harte Sachen zb trank sie niemals. Nur Sekt und B..
Aber sie hat halt alles andere auch vernachlässigt, und somit ging es schneller.
Die letzten zwei Jahre sah ich schon was da passierte, wie sie abbaute.
Aber sie wollte halt nicht mehr, obwohl sich die Leber wohl sehr gut erholen kann. Dafür müsste man aber natürlich wollen.
Deswegen glaube ich nicht das du was an der Leber hast, denn das wäre auch an deinem Blut zu sehen, und bei deinen zahlreichen Untersuchungen festgestellt worden.
Wie ich gerade gelesen hatte, hast du wohl auffällige Blutwerte ?! Was sagt der DOC dazu und was ist erhöht ?

@Lottimotti Das ist ja wirklich krass. Tut mir leid falls ich da zu sehr gebohrt haben sollte. Mich verwundert nur, dass man dann doch so schnell an einer Leberzirrhose erkrankt.

Wie du aber schon geschrieben hattest, wollte sie auch nicht mehr und das könnte auch mit hineinspielen.

Meine Gamma-GT und GPT Werte sind erhöht. Zusätzlich noch das Ferritin aber das interessiert irgendwie auch keinen.
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Mit einer dementsprechenden Ernährung kann man die Leberwerte verbessern, so das sich auch eine Fettleber zurückbilden kann.

Die Leber ist das einzigste innere Organ im Körper, was sich wieder vollständig regenerieren kann, sogar nachwachsen wenn man ein Stück Leber entfernen müsste.

Zitat von Chrissiii:
Weshalb hat sie diese und macht nichts dagegen?

Weil es dafür keine Veranlassung gibt, ganz einfach. Auch nicht von ärztlicher Seite.

Was dich betrifft, in meinen Augen hast du durch die Sache mit deinem Vater ein Trauma erlitten, weswegen du dich jetzt so verhältst. Und da musst du ansetzen. Mit alle paar Wochen Gruppentherapie ist es längst nicht getan.

Zitat von Angor:
Mit einer dementsprechenden Ernährung kann man die Leberwerte verbessern, so das sich auch eine Fettleber zurückbilden kann.

Absolut! Diesbezüglich hatte ich mir auch schon die einen oder anderen Ideen aus dem Netz geholt und immer wieder umgesetzt. Zusätzlich nehme ich Mariendistel Extrakt ein.

Einen Ernährungsberater hole ich mir aber ebenfalls noch zu Rate.

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