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Ich für meinen Teil werde hier deutlicher und roher, weil der TE einerseits sehr aufgeräumt, vernünftig und intelligent wirkt, durchaus medizinisches Wissen hat, dann aber anscheinend wieder solche Lücken in dem Wissen, dass sich aus seiner Sicht ein Schlupfloch für eine weitere Eigendiagnose findet. Ich finde das widersprüchlich und es wirft bei mir Fragen auf, die ich auch gestellt habe.
Na hier ist ja wieder was los ^^
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Überzeugung Krebs zu haben

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Naja aber stell dir doch mal folgendes vor.

Du hast mega angst, steigerst dich in diesen minuten total rein etwas ganz schlimmes zu haben (bist grad voellig von ueberzeugt) . Und weil ein anderer mit dir nun langsam auch ueberfordert ist und selbst nicht mehr weiter weiss und frustiert oder schon genervt ist und sagt ja du hast krebs...
Woooow ich wuerde sowas von eskalieren vor angst.

Wenn man doch gerade in so einer situation steckt, kann man das doch gar nicht recht auseinanderhalten.

Klar haetschel taetschel bringt nicht viel.. Aber wir koennen mit klarem verstand zumindest auf eine neutrale wortwahl achten.. und wer es grad nicht kann, scrollt weiter, geht rauchen oder what ever..

Ist ja nicht boese gemeint. Das ist nur das was ich denke wenn ich das hier ao verfolge.
@1RosaRot1, weil du damit angefangen hast. Ist es nicht aufregend genug in deiner Reha ? Vielleicht kannst du dort auch Empathie erlernen.
@Ginger1 bleiben wir dabei uns einfach zu ignorieren? Das wäre mir am liebsten!
@1RosaRot1 Herzlich gerne ! Und ich hoffe, dass dir immer gut zugesprochen wird, wenn es dir richtig mies geht. Denk mal drüber nach.
@Ginger1 mit mir wird ehrlich gesprochen. Dadurch konnte ich auch Abstand von irrationalen Ängsten vor Krankheiten gewinnen . Aber jeder wie er möchte. Bei einigen wundert es mich nicht, keine Fortschritte dahingehend zu schaffen.
Meine Therapeutin würde die Hände über den Kopf zusammenschlagen wenn ich mich so verhalten würde.

Und im übrigen hast du hier die letzen Seiten für stunk gesorgt also Füße ordentlich still halten.
@Knipsi das Problem ist, dass du hast keinen Krebs, weil zig eingehende Untersuchungen es ergeben haben auch nichts bringt. Ebensowenig wie ich kenne das, hatte auch solche (wandernden Zwangsgedanken) Symptome, schau dir die Psyche an. Der TE behauptet ja, völlig rational, gelassen und weit weg von Panik zu sein. Ich verstehe - wir alle verstehen! - dass er aufgrund familiärer Veranlagung vorsichtig ist, auch ist Vorsorge angeraten, aber sein Verhalten ist nur noch selbstzerstörerisch. Der TE sabotiert sich und sein Leben systematisch, und er tut mir und vielen anderen hier aufrichtig leid. Helfen kann ihm hier letztlich eh keiner, fürchte ich.
Zitat von Alex93:
Das ist korrekt. Wenn, dann möchte ich damit ein bisschen provozieren, um dem TE eventuell auch mal die Augen zu öffnen und aus der Reserve zu ...

Dito!
@Ginger1
Gut zusprechen muss nicht in Form von Bestätigung bzw Ver-stärkung passieren. Ich zB schätze @1RosaRot1 sehr für ihre sehr vernünftige, ehrliche Art. Verständnis für etwas oder jemanden, der ein Problem hat oder problematisch handelt, muss ja auch einen gewissen Korrektivfaktor einbringen, sonst kommt man ja nie zu einer Lösung, sondern brütet ewig im gleichen Sumpf, bemitlwidet sich gegenseitig ...
@Ginger1 soll ich dich jetzt auch melden nachdem du mir ungefragt eine Mail zukommen lässt? Danke ich werde nicht drauf antworten!
Können wir jetzt vielleicht, hier in seinem Beitrag damit aufhören? Danke.
@Ginger1 und @1RosaRot1, lasst das jetzt bitte.
Zitat von Johnny83:
So, wie ich das verstanden habe hast du in deinen 20ern viel gefeiert - das haben andere auch.

Ich hatte meine Sturm- und Drangphase zwischen 16 und 26 Jahren circa. Anschließend wurde es dahingehend ruhiger und mit 28 hörte ich zudem dann mit dem Rauchen auf. So war das ungefähr.
Zitat von Johnny83:
Du hattest in den letzten Wochen zahlreiche CTs, MRTs, Blutbilder etc.

Um genau zu sein waren es ein CT Abdomen und zwei MRT's bei der Mann die Leber einsehen konnte. Inwieweit die Bilder aussagekräftig genug sein können weiß ich natürlich als Laie nicht. Im Internet steht nur, dass eine Leberzirrhose schleichend kommt und erst relativ spät auf Bildern erkennbar wird.
Zitat von Pauline333:
Vielleicht spielt da doch irgendwie Narzismus mit rein?

Das kann sogar möglich sein, dass ich der Ansicht bin alle Ärzte könnten nichts und ich müsse ihnen die richtige Richtung vorzeigen. Hatte ich auch schon sehr intensiv darüber nachgedacht.
@Chrissiii na also. Wer hat denn keine Sturm- und Drangzeit. Saufen am We war doch für uns alle normal, und wenn du mit 28 aufgehört hast zu Rauchen, ist das doch super. Viele hören erst deutlich später oder gar nicht auf.

Und fällt dir was auf? Du kommst ständig mit Laut Google habe ich und im Internet steht aber, dass daher. Im Netzt steht viel. Du aber hast diverse bildgebende Verfahren UND Blutbefunde gemacht. Warum zur Hölle ist eine Google-Suche für dich vertrauenswürdigen als die Befunde?
Zitat von kleinpübbels:
Ich frage mich, wie denn dein Lebensstil so war. Eher so wie die Hälfte der Leute die ich kenne ? - Wochenende hart feiern , den Rest der Woche relativ nüchtern . Oder warst du auch mehr so der Typ, der jeden Tag gefeiert hat?
Einfach nur ,um das einschätzen zu können.

Ich war anfangs sehr häufig auch unter der Woche weg. Das verlor sich aber mit der Zeit und meiner ersten Ausbildung. Dann waren es eben die Eskapaden und Feiern an den Wochenenden. Leider aber sehr häufig, sehr viel.
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@Johnny83 Das hat damit zu tun, dass meine Leberwerte seit einigen Jahren über der Norm sind und auch nach reduziertem Alk. nicht runtergehen. Nun sind noch die ersten körperlichen Anzeichen da und das in Kombination macht mir Sorgen. Jahrelang war ich dahingehend ruhig geblieben, hatte aber auch einen Arzt, der nie näher hinschauen wollte. Jetzt fühle ich mich ernstgenommen und gut aufgehoben. Meine Hausärztin hatte ja wirklich viel in letzter Zeit veranlasst aber das ist nun noch eine Station, die ich durchlaufen sollte. In 5 Wochen weiß ich vielleicht mehr aber das Warten macht mich wahnsinnig.
@Chrissiii okay
Soweit ich gelesen habe, hat der Arzt bisher nicht die Leber mit Ultraschall untersucht? Würde ihm vielleicht sagen ,dass du früher halt öfter viel getrunken hast und dir Sorgen um deine Leber machst. Hat bei meinem ex funktioniert....
Aber wenn du durchgecheckt bist, und nichts wirklich gefunden wurde , würdest du dann die psyche in Betracht ziehen?
Selbst wenn es nicht die psyche sein sollte, wäre ein Gespräch mit einem Arzt fürs seelische nicht verkehrt, weil man da lernen kann ,mit den körperlichen Sachen zurecht zu kommen . Ist nur ein Denkanstoß meinerseits , musst du wissen ob es dir was bringen könnte .

Okay grade deine andere Antwort gelesen und muss kurz editieren: dh die leber wird untersucht aber du musst jetzt aufs Ergebnis warten ?
@Chrissiii
Ich dachte, du hast eine Fettleber. Damit sind die Werte erklärt.

Und ganz offen, du hast seit Wochen immer genau die Symptome, die ins Bild deiner momentanen Fixierung passen und dich darin bestätigen. Juckreiz und Sternchen waren bislang kein Thema, erst, seit du dich auf die Zirrhose fixiert hast, kommst du damit.
A


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