Zitat von marialola:Ich glaube, ihr redet nur aneinander vorbei. Du, @Phibie88 schreibst, völlig zu Recht, dass regelmäßiger Entzug von Zucker und Kohlenhydraten, vorbeugend vor Erkrankungen schützt. Ebenso ist Fasten sehr hilfreich. @Suesssauer hat auf die Information hingewiesen, dass bereits erkrankte Menschen sich energiereich ...
Ich sag hier gar nicht viel, denn der Thread lässt mich hauptsächlich sprachlos zurück.
61 Seiten Versuche der Aufklärung und Beschwichtigung stoßen auf einen sturen Kopf, der partout nicht einsehen will, dass es sich um eine psychisch behandlungsbedürftige Krankheit handelt, sondern weiterhin felsenfest davon überzeugt ist, Krebs zu haben. Jedes Contra-Argument wird entweder übergangen oder mit einem Ja, aber... gekontert.
Nein, es muss Krebs sein.
Inzwischen ist der Jobverlust auf Grund langer Krankheit da.
Ich Frage mich ernsthaft, was noch alles passieren muss, damit Einsicht einkehrt?
Wohnungsverlust?
Abwendung des sozialen Umfeldes?
Mittellosigkeit?
Bereits lange vor einem langen Krankenstand habe ich persönlich für mich die Reißleine gezogen und ALLES an eine baldige Genesung gesetzt. Und jetzt, ein knappes 3/4 Jahr später, fahre ich jeden Morgen immer noch zur selben Arbeitsstelle und bin froh, genau diesen Schritt gegangen zu sein.
Dazu braucht es Einsicht, diese ist hier nicht gegeben.
Deshalb werde ich mich auch weiterhin hier nicht beteiligen.
Denn wenn ich mit jemandem reden möchte, der nur Contra gibt und keine anderen Sichtweisen, die ihm nicht passen zulässt, kann ich auch mit meiner Katze reden. Die Maunzt mich zwar an, aber ich versteh's nicht