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Zitat von life74:
Neeeee, damit möchte ich nix zu tun haben.

Dann lass es bitte auch sein, vor allem, wenn es dich triggert, denn wirklich hilfreich (und zutreffend, was die Personenanzahl betrifft) war dieser Kommentar an dieser Stelle auch nicht.

Das mag sein. Es betrifft wohl nur eine Person. . . die sich mit ihrer Überzeugung Krebs zu haben auseinandersetzt.

Nicht desto trotz vertrete ich meine Meinung und sage hier, es bringt nichts sich hier Hilfe zu erhoffen. Niemand wird ihm die Angst nehmen können. Ich sehe nur den Titel und die Seitenzahl, die sich hier aufgebaut hat. Es scheint wohl nix dabei herauszukommen.

Therapie ist das einzige was ihm helfen wird.

A


Überzeugung Krebs zu haben

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Zitat von Johnny83:
Dann lass es bitte auch sein, vor allem, wenn es dich triggert, denn wirklich hilfreich (und zutreffend, was die Personenanzahl betrifft) war dieser Kommentar an dieser Stelle auch nicht.

Den Tipp, sich in Psychiatrische Hände zu geben, fand ich schon hilfreich und wichtig, auch wenn er auf taube Ohren stoßen wird

Denn das ist tatsächlich gut zu behandeln, wenn man es selbst denn will.

Zitat von Johnny83:
Dann lass es bitte auch sein, vor allem, wenn es dich triggert


Tatsächlich werde ich es sein lassen mich seitenweise damit zu konfrontieren. Es war nur der Titel und die 55 Seiten, die sich mittlerweile gebildet haben.

Ich habe mir so ein schnelles Bild gemacht. Mehr braucht es dazu auch nicht, um in dem Fall eine Empfehlung auszusprechen.

@Suesssauer
Der Tipp ist kam schon x-mal, und zwar auch netter formuliert. Howeverer, ich bin sowieso raus.

Zitat von Johnny83:
Der Tipp ist kam schon x-mal, und zwar auch netter formuliert. Howeverer, ich bin sowieso raus.


gut, dann war das auch umsonst . . . Wenn er es nicht möchte. . . es gibt sicher genug, die ihm weiter zusprechen werden, dass er kein Krebs hat. Ob er es glauben wird ist ne andere Sache . . . aber nun denn . . .

@life74
Zitat von life74:
Ob er es glauben wird ist ne andere Sache

Leider

Zitat von kleinpübbels:
Und wie hier jemand schon sagte, Stress, Angst und Anspannung sind gute Mittel um abzunehmen.

Bei mir hat das leider nie funktioniert Im Gegenteil, je mehr Stress, Angst und Anspannung, umso mehr nehme ich zu, weil ich mich dann mit übermäßigem Essen tröste.

Zitat von Chrissiii:
Du brauchst mir über Krebskranke nichts erzählen. Eine Station möchte ich nicht besuchen, denn das würde ich nicht verkraften aber auch die betroffenen Menschen würden mit mir nicht umgehen können.

Meine gesamte Familie wurde von dieser Krankheit ausgelöscht, da hatte man es zu genüge erleben müssen.


Wenn du es weist dann ist es ja gut.
Stimmt die Menschen auf der Station würden sagen, sei froh das du gesund bist.
Du schreibst, man hätte es zu genüge erleben müssen, ich denke und glaube, dann würdest du dich anders verhalten.


Zitat von Chrissiii:
ch vertraue dem System nicht, wir sind nur kleine Fliegen in dieser großen Welt und am Ende für die Ärzte nichts wert. Nur wer richtig krank ist bringt Kohle ein.

Finde es aber wirklich toll, dass du vertrauen kannst und es auch dann abhaken konntest. Echt supe


Ja wir mögen nur kleine Fliegen sein, Leute wie du, die bringen auch die Kohle ( deine Krankenkasse ) und nehmen anderen was weg, weil das Quartal schon voll ist.

Ein wenig / bisschen vertrauen sollte man schon haben, weil du läufts von A - Z bis du das hörst, was du hören möchtest

Zitat von Chrissiii:
Ein Medikament ist für mich irgendwie mit Gefährlichkeit, Abhängigkeit, Schwäche verbunden

.Wie kommt man auf so einen Schwachsinn ?

Zitat von Chrissiii:
Genauso entgegnete mir fast jeder zweite Arzt. Und dann soll ich Vertrauen schenken?


Was möchtest du denn hören ?


Zitat von Chrissiii:
Also was ist daran so verwerflich nach Hilfe zu fragen, um wieder in die Spur zu kommen? Mehr mache ich doch gar nicht in meinen Augen. Ich bitte aufgrund der Sachlage um ärztliche Hilfe, damit wir gemeinsam die Ursache dafür finden können.


In dieser Richtung bist hier aber fehl am Platz.
Wie viele Ärzte brauchst du noch ?

Es reicht einer, für deine Ursache.


Zitat von life74:
Ich möchte noch dazusagen, dass mich der Titel dieses Threads extrem triggert, wenn ich sehe, dass man hier seitenweise davon schreiben muss, dass man überzeugt ist Krebs zu haben.


ich schreib jetzt nicht, mich triggert es, es ist für mich nicht verständlich,
körperlich fast gesund zu sein aber sich mit dem Psychiater nicht auseinander zusetzen können.
Aus jedem Pustel wird Krebs erzeugt.

Sei doch froh, wenn du körperlich fast gesund bist.

Lasse dich durchchecken, geh in Therapie und genieß das Leben.

Ich bin es nicht. Ich hab zwar keinen Krebs aber der Krebs hat Chancen auf Heilung,
ich hab einen Morbus Crohn, der mich durch mein Leben fast 40zig begleitet mit all seinen Begleiterscheinungen und Einschränkungen.

Möchtest du den ? dann könntest du fast jeden Tag darüber schreiben, der hat viel zu bieten.

So mein lieber, ich verabschiede mich jetzt auch aus deinem Thread.
Wenn du einen Psychiater gefunden hast, der dich begleitet, bin ich gerne bereit dir wieder zuzuhören.

Lg boomerine

@kleinpübbels Der BMI kann bei Gewichtsverlust doch gar keine Rolle spielen. Es ist doch völlig irrelevant von welcher Körpermasse ausgehend ich abgenommen habe. Wichtig zu wissen ist doch, dass ich überhaupt ungewollt Gewicht verliere.

Ich bin 1,86 groß und wiege mit viel Kampf 84 Kilo.

Wie definierst du Stress für dich? Stress ist etwas, dass ich spüren muss, tue ich aber nicht.

@life74 Da du nichts damit zu tun haben möchtest werde ich auch nicht weiter auf deine Nachricht eingehen. Bedanke mich dennoch für deinen Kommentar und Rat.

Zitat von Susanne05:
Wollte dich nur erinnern, dass du absichtlich beim Abnehmen warst. Und

Nachdem ich bereits Gewicht verloren hatte, habe ich mich für eine gesündere Ernährung entschieden. Zu diesem Zeitpunkt waren die Pfunde allerdings schon gefallen.

Zitat von Susanne05:
Und damals gings beim BMI um Kachexie. Da hast du nicht verstanden, dass du das nicht hast. BMI mindestens unter 18.

Das beginnt ja auch irgendwann einmal. Es gibt nichts, dass von heute auf morgen kommt.

@Schlaflose So ist es nämlich. Was glaubst du wie ich auf die 93 Kilo kam? Gegessen, gegessen und abermals gegessen. Und das ist kurz bevor die Symptome kamen noch so gewesen.

Aber nun soll alles genau andersherum sein. Kann das denn sein? Gestern noch gefressen ohne Verstand und nun keinen Appetit mehr, Gewichtsverlust, etc.

@Chrissiii
Zitat von Susanne05:
Um Kachexie zu haben müsste dein BMI noch weit unter 18 sein.
Erst bei unter diesem Wert (16/17) spricht man von einer Karexie. Das ist keine eigenständige Krankheit die sich entwickelt und dich immer dünner macht. Sie geht also auch nicht bei den Augen los und breitet sich dann aus.
Man nennt den Zustand extrem abgemagerter Menschen Karexie!
Ich weiß nicht wie groß du bist, hab mal 1,80 m angenommen, da würdest du bei einem BMI unter 18 unter 58gk wiegen müssen um als moderat untergewichtig zu gelten. Von da an geht's erst los mit ner Kachexidiagnose


Zitat vom 07.10.

Zitat von Chrissiii:
@kleinpübbels Der BMI kann bei Gewichtsverlust doch gar keine Rolle spielen. Es ist doch völlig irrelevant von welcher Körpermasse ausgehend ich ...

Doch, wenn ich abnehme ,sinkt der bmi . Oder irre ich mich da ? Er ist ein Richtwert, ob alles im grünen Bereich ist .
Und wenn man eher was speckig ist und dann abnimmt ,spielt es sehr wohl ne Rolle.
Auch wenn man von muskulös runter geht, sinkt der bmi .
Dann weiß man : ich verliere Masse.
Du hast also vollkommen normales Gewicht für deine Größe. Ist doch eigentlich gut . Und wenn du dir vorher die Kilos auf 93 angefressen hattest, waren es also keine gesünderen pfunde .
Ich selbst wiege was mehr als meine Größe
Trigger

1,54 cm und 56 Kilo


Aber ich trainiere auch und habe von Haus aus eine eher muskulösere Statur ( Danke, Papa ^^)
Du hast also wahrscheinlich eher Fett und Wasser als an Muskeln verloren . Fett weg -gut
Muskeln weg - eher weniger gut .

Hahaha ,Stress ist etwas, was man spüren muss....Verzeihung, dass ich lache . Stress spürt man leider oft erst dann ,wenn er überhand nimmt. Dann zeigt er sich in körperlich und / oder psychischen Symptomen . Das ist ja auch Trick 17 mit selbstüberlistung bei einer Angststörung.
Man muss eher auf sich hören und in sich hinein spüren ,damit die Stress eben nicht so hässliche Auswirkungen hat .
Man muss vorher auf Maßnahmen greifen , die den potentiellen Stress sinken lassen ( zb Sport oder Meditation) .

Lange Rede, kurzer Sinn: Der bmi spielt beim Gewicht schon eine Rolle. Faustregel ist: Körpergröße minus 100 gleich Idealgewicht. Es sind natürlich gewisse Gegebenheiten zu berücksichtigen ( Kraftsport zb )
Und Stress merkt man oft leider erst dann ,wenn er da ist.

Zitat von Chrissiii:
ich bin 1,86 und wiege ungefähr 84 Kilo.

Zitat von dir vom 07.10.


Zitat von Chrissiii:
Ich bin 1,86 groß und wiege mit viel Kampf 84 Kilo.

Zitat von dir von heute.

3 Wochen nicht abgenommen.
Sponsor-Mitgliedschaft

@Susanne05 Hinzugefügt hatte ich mit viel Kampf

Zitat von kleinpübbels:
Du hast also wahrscheinlich eher Fett und Wasser als an Muskeln verloren . Fett weg -gut
Muskeln weg - eher weniger gut .

Von allem etwas. Tatsächlich sind auch gewisse Muskelpartien zurückgegangen. Nicht so cool.

Zitat von boomerine:
Du schreibst, man hätte es zu genüge erleben müssen, ich denke und glaube, dann würdest du dich anders verhalten.

Ich brauche ja nicht noch einmal erwähnen wie diese Krankheit gewütet hatte innerhalb meiner Familie.
Zitat von boomerine:
Was möchtest du denn hören ?

Es ist nicht normal, dass Sie Gewicht verlieren, egal welches Ausgangsgewicht Sie hatten.
Das würde ein Arzt sagen wenn er mich ernst nimmt. Und nicht Ach, Sie wiegen ja jetzt in der Norm.
Zitat von boomerine:
Wie viele Ärzte brauchst du noch ?

Ich brauche einen Arzt mit der entscheidenden Idee in dieser Situation.
Zitat von boomerine:
Sei doch froh, wenn du körperlich fast gesund bist.

Ich bin doch nicht unglücklich über die bisherigen Ergebnisse. Ich bin lediglich weiter dabei abzuklären wo der Schuh drückt.

A


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Dr. Matthias Nagel
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