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Zitat von Chrissiii:
mir sogar ans Herz gelegt gewisse Tumormarker bestimmen z

Ans Herz gelegt? Der wollte dich bestimmt nur genauso absichern wie meiner mich!

Zitat von Susanne05:
Halbwissen. Und ne Angststörung. Blöde Mischung. Ich muss jetzt schlafen. Finde gut, dass du scheinbar nicht mehr so viel trinkst.

Halbwissen? Du scheinst dich ja bestens bezüglich der Bauchspeicheldrüse auszukennen. Ich kann da ja eventuell noch etwas lernen über die einzelnen Erkrankungen.

Ich bin auch sehr stolz auf die Tatsache, dass ich nicht mehr rauche und trinke, danke dir.

Schlaf gut.

A


Überzeugung Krebs zu haben

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Zitat von Susanne05:
Ans Herz gelegt? Der wollte dich bestimmt nur genauso absichern wie meiner mich!

Das hatte ich nicht hinterfragt. Ich nahm die Aussage für voll und vertraute auf die Meinung der sogenannten Experten.

Zitat von Susanne05:
Hm..., Tumormaker hat bei mir mal ein Arzt gemacht um mir die Angst zu nehmen. Der war dann 4x so hoch wie normal. Da hatte ich dann erst richtig ...

Was löste letztlich die Erhöhung des Wertes aus?

Keine Ahnung, ist ja wie gesagt zur Diagnose nicht geeignet. Kann bei fast allen Krebsarten erhöht sein. Kann auch bei ner wenigen Prozentzahl von Rauchern so sein -: war sehr wenig ( ich rauche), wohl auch bei gutartige Tumoren schon mal vorgekommen ( hab ich einen seit vielen Jahren, war mal Zufallsbefund).
Der Arzt hatte gesagt: Oohr nee, jetzt hab ich den Mist auch noch selber auf dem Zettel angekreuzt!
Hat mich - wieder zu meiner Beruhigung ind CT gesteckt- Thorax und Abdomen. Da war nichts. Das wars. Nun leb ich damit aber mir wär lieber gewesen ich wüsste den Quark ni. Messfehler gibt's auch noch, das Zeug ist höchstsensiebel.
Ins CT oder im Viertel Jahr noch mal messen - das wärs aber dann auch - hatte der Dok gesagt. Und dass er keine Angst hätte.
Ne Bekannte von mir hat nen ganz aggressiven Tumor in der Brust, da waren die Tumormaker alle ok.
Wurden ja da vor der Chemo gemacht.

Ist erst ein halbes Jahr her. Könnt ihn jetzt wieder kontrollieren lassen. Und dann? Stell dir vor er ist noch höher? Das mit dem CT war erst vor 3 Monaten.
Soll ich mir alle Organe rausnehmen lassen? Prophylaktisch?

Zitat von Chrissiii:
Wobei dann ja noch ein CT Abdomen, MRT Abdomen, MRT Bauchspeicheldrüse und MRCP

Mein Gott, ist ja alles doppelt und dreifach. Wer soll das bezahlen?
Glaubste doch selbst ni, dass jemand das anweist.

Zitat von Susanne05:
Ist erst ein halbes Jahr her. Könnt ihn jetzt wieder kontrollieren lassen. Und dann? Stell dir vor er ist noch höher? Das mit dem CT war erst vor 3 ...

Du hast da schon recht. Ich kenne das selbst mit einem gutartigen Tumor leben und nicht wissen wie und was. Der sitzt in meinem Muskel und mein Opa hatte ebenfalls im Oberschenkel ein Sarkom. Mach ich mich hierzu verrückt? Tatsächlich nicht, ich lasse es einmal alle zwei Jahre kontrollieren aber demnächst wird es ganz entspannt behandelt und gut is.

So viel zum Thema, dass ich nur in purer Angst leben würde. Ebenso sind nun jede Menge Schilddrüsenknoten aufgetaucht und die sind auch bereits schon groß geworden, aber das hatte mich auch nicht so sehr belastet.

Es ist wirklich das Problem mit der Verdauung und den Oberbauchorganen was mir die meisten Bedenken macht. Klar, nun kommt Speiseröhre und Magen hinzu aber gehört ja auch irgendwie ein wenig dazu.

Zitat von Susanne05:
Mein Gott, ist ja alles doppelt und dreifach. Wer soll das bezahlen? Glaubste doch selbst ni, dass jemand das anweist.

Das ist eine Stufendiagnostik bei bildgebenden Verfahren. Du kennst dich doch aus bei der BSD.

Ein CT Abdomen liefert dir andere Bilder als beispielsweise das MRT. Die MRCP ist wiederum eine exakte oder zumindest sehr gute Variante die Gallengänge und Bauchspeicheldrüse darzustellen.

Hatte schon alles seinen Grund und wurde auch normal von den Ärzten angewiesen.

Hallo Chrisiii,

wow...Du scheinst ja noch willige Ärzte um Dich herum zu haben.
Was Du an Untersuchungen bekommen hast.

Ich habe seit nun zwei Jahren mit Unterbauch oder Oberbauchschmerzen täglich zu kämpfen.
Hab nicht so viele Untersuchungen bekommen von meiner Hausärztin.

Alles Gute für Dich

Chris,du bist (Medizinisch) TOP GESUND.Mach Sport,irgendein Hobby etc.Lenk dich ab.

Zitat von MissAngsthase:
Hallo Chrisiii, wow...Du scheinst ja noch willige Ärzte um Dich herum zu haben. Was Du an Untersuchungen bekommen hast. Ich habe seit nun zwei ...

Hallo MissAngsthase,

die Ärzte sind wirklich bemüht, das möchte ich gar nicht unbedingt abstreiten aber es fehlt mir an einem Ergebnis für all das. Gerade dieser Fettstuhl, der bereits vor allem anderen da war wird mir nicht weiter erklärt. Psyche kann aber bekanntlich diese Art von Stuhl nicht hervorrufen. Klar, ich könnte nun alles auf eine die letzten Jahre ungesunde Ernährung schieben, die auch definitiv viele fettige Speisen beinhaltet hatte aber wer garantiert mir das.

Was genau ist denn bei dir herausgefunden worden? Es muss ja einen Grund geben weshalb die Ärztin nicht mehr danach schauen lassen will.

Liebe Grüße

Zitat von Dakrian:
Chris,du bist (Medizinisch) TOP GESUND.Mach Sport,irgendein Hobby etc.Lenk dich ab.

Top gesund? Das wäre wirklich super und das wünscht sich glaube ich jeder. Oftmals bleibt das aber eine Illusion, denn wir alle entwickeln früher oder später Krankheiten.

Die Vorsätze mein Leben wieder besser zu gestalten sind bereits im Prozess. Die Ernährung wird schon deutlich besser gestaltet und auch Alk. werde ich gänzlich entsagen solange ich nicht weiß ob die Bauchspeicheldrüse okay ist. Sport mache ich noch nicht aber ich bewege mich wieder mehr als zuvor.

@ Chrisiii,

bei mir ist bis heute nichts rausgekommen. Angeblich nichts organisches. Aber auch ich kann das irgendwie nicht glauben, bei dem was ich die Jahre durchmache.

Angefangen hatte alles mit starken Oberbauchschmerzen die in die rechte und linke Flanke ausstrahlten.
Da kein Medi half und ich vorher auch einen kleinen Eingriff ( Gynäkologisch ) hatte, dachte man es käme daher. Aber ich sagte Ihnen, dass ich die Schmerzen dort schon zwei Tage VOR dem Eingriff hatte. Daher konnte es also nicht kommen.
Ich nahm 7 Kilo in 3 Wochen ab. Hatte keinen Appetit mehr und auch Fettstühle.
Daraufhin Darmspiegelung. Danach wurde alles nur noch schlimmer. Dann kamen die Unterbauchschmerzen hinzu.
Bis heute hab ich täglich damit zu tun. Normales Leben ist nicht mehr.
So der Anfang...

Ich war oft in der Notaufnahme wegen starker Schmerzen. Im Krankenhaus hatten sie die meisten Untersuchungen dann gemacht. Aber meine Hausärztin hätte das alles nicht verschrieben bzw. mich überall hin überwiesen.

Ich solle Antidepressiva nehmen und eine Psychotherapie machen, vorher würde sie keine Untersuchungen mehr einleiten. Sie selbst machte nur Ultraschall, überwies mit zur Herniensprechstunde ( sie hatte erst Verdacht auf Leistenbruch ), und Blutanahme, mehrfach, sowie 2x hing ich bei ihr am Tropf mit Schmerzmittel.
Das war's von ihrer Seite.

Nun war ich schon in zwei Psychsomatischen Aufenthalten in verschiedenen Kliniken. In der ersten Klinik war ich insgesamt 6 Monate, 2x Stationär und 3x Tagesklinisch.
Geholfen hat es nichts. Ich habe viele Medikamente bekommen. Hab aber alle wieder ausgeschlichen. Ich nehme nur noch morgens ein Antidepressiva ( das kann ich nicht so einfach ausschleichen ).
Also selbst die ganzen Medi's haben nix gebracht. Gespräche mit Psychologen waren gut, aber halfen nicht was meine Schmerzen betrifft.

Ich weiß nicht was ich machen soll. Die Ärzte gehen bei mir von der Psyche aus. Sie helfen mir nicht weiter. Ich solle wieder in eine Psychosomatische Klinik gehen...Aussage meiner Hausärztin.

Ich war auch schon bei zwei anderen Internisten, konnten auch nicht helfen.

Bauchspiegelung wäre jetzt die letzte Lösung, um herauszufinden was es evtl. sein könnte, aber davor habe ich viel zu sehr Angst...nee PANIK.
Aber da sind die Ärzte nicht unschuldig an der Panik. Sie sagten es könnten Verwachsungen sein ( hatte schon 3 Bauch OP's in der Vergangenheit ) und wenn man diese Verwachsungen entfernt könnten sie wiederkommen und alles noch verschlimmern. Und durch die neuen Einschnitte ( Gewebsverletzungen ) könnten noch neue Verwachsungen dazu kommen. Das sagten mir jetzt inzwischen 4 Ärzte. Also keine Hoffnung, sondern eher Panik geschürt.

LG

Zitat von MissAngsthase:
@ Chrisiii, bei mir ist bis heute nichts rausgekommen. Angeblich nichts organisches. Aber auch ich kann das irgendwie nicht glauben, bei dem was ich ...

Anstatt nur darauf aus zu sein das du um jeden Preis der Welt etwas in deinem Bauch haben könntest..wieso hast du dich noch nie mit der somatoformen schmerzstörung auseinander gesetzt?

ich leide seit über drei Jahren daran und genauso wie du sind meine Schmerzen im Bauch und zwar überall von oben bis unten.

eine Bauchspiegelung würde ich nie machen lassen da sehr invasiv und nicht ungefährlich.

alle anderen Untersuchungen hatte ich bereits.

Meine Appetitlosigkeit, Fettstühle vergingen jedoch nach einer Zeit von alleine. Warum auch immer?! Vielleicht die Antidepressiva? Ich habe richtig viel zugenommen. Nun bin ich zu dick. )

Zitat von NIEaufgeben:
Anstatt nur darauf aus zu sein das du um jeden Preis der Welt etwas in deinem Bauch haben könntest..wieso hast du dich noch nie mit der somatoformen ...

Die somatoforme Schmerzstörung könnte eine Erklärung sein für die Bauchschmerzen, etc.

Was aber ist mit dem Fettstuhl und dem Gewichtsverlust, der ja schon dafür sprechen könnte?
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Zitat von MissAngsthase:
Meine Appetitlosigkeit, Fettstühle vergingen jedoch nach einer Zeit von alleine. Warum auch immer?! Vielleicht die Antidepressiva? Ich habe richtig ...

Komisch, aber freut mich natürlich zu lesen. Ich würde mir wünschen, dass mein Fettstuhl verschwindet aber nö, der bleibt hartnäckig.

Zitat von Chrissiii:
Was aber ist mit dem Fettstuhl und dem Gewichtsverlust, der ja schon dafür sprechen könnte?

Wofür?

Hallo @NIEaufgeben,

ich soll angeblich unter einer somatoformen Schmerzstörung leiden, laut Befunde der Kliniken.

Doch ich kann es einfach nicht glauben, denn sonst würde es ja mal annähernd besser werden. Trotz Medi's und viele Gespräche mit Psychologen, Therapien, Physiotherapie usw. hat sich, was die Schmerzen und Übelkeit, Unwohlsein betrifft nichts geändert.

LG

A


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Dr. Matthias Nagel
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