ich melde mich hier, weil ich, wenn ich google, nur das Allerschlimmste vom Schlimmsten finde und bald noch verrückt werde…
Kurz vorab: Ich bin 30, weiblich, vor einem Jahr das erste Mal Mutter geworden, ziemlich sensibel, laut Neurologe generalisierte Angststörung vorhanden (Hypochondrie, oft große Angst vor Krankheiten)
Nun zu meinem Problem: Ich schlafe seit der Geburt kaum, da mein Kind mich weckt und nie durchschläft. Und wenn ich schlafe, dann oft nur leicht, bin sehr schnell zu wecken.
Was ich auch schon oft, also auch seit meiner Kindheit habe, sind Albträume.
Irgendwie hat das Ganze aber echt zugenommen: Ich träume oft, dass mich wer verfolgt und ich fliehen/mich verstecken muss.
Ich weiß, dass ich auch als Jugendliche mal im Schlaf gebrabbelt habe. Heute Nacht ist mir folgendes passiert: Ich hatte wieder einen Verfolgungsalbtraum und habe dann mit einem Bein getreten! Also aus dem Traum heraus! Dann wurde ich irgendwie wach, so im Halbschlaf. Ich meine, dass ich dann ein zweites Mal getreten habe. Mein Mann meinte, das hätte ich auch geträumt, aber ich bin mir sicher, dass es nicht so war. Vorgestern soll ich ihn am Abend kurz nach dem Einschlafen angetickt haben und dann wieder geschlafen haben. Zudem zucke ich irgendwie beim Schlafen oft zusammen, ich kriege das aber irgendwie mit. ?!
Wenn ich den Albtraum in Verbindung mit Treten oder generell Bewegung google, kommt die REM-Schlafstörung. In über 80% der Fälle ein frühes Anzeichen für Parkinson oder Demenz.
Ich finde echt keinen Foreneintrag, der ähnliches beschreibt…?! Kann mir bitte jemand seine Meinung dazu sagen bzw., ob das denn auch normal sein kann? Kennt jemand das, sich auch mal bei einem Albtraum zu bewegen/treten oder sowas? Oder muss ich jetzt direkt zum Neurologen? Denn eigentlich "kann" man sich als gesunder Mensch in der REM-Phase doch gar nicht bewegen. ? Oh man, ich werde noch verrückt vor Sorge.
Danke im Voraus! Und ein frohes Neues!
Liebe Grüße
04.01.2022 07:03 • • 18.09.2022 #1