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Zitat von Bubbles:

Ach so, nur das.

Zitat von Bubbles:
@Soulclaw90 kann wohl nicht mehr lange dauern. Dann haben wir noch ein anderes Problem neben Corona. Habe eben einen Artikel aus der Frankfurter ...

Meinst du das mit der Ukraine?

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Angst vor Corona Virus (Covid-19)

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Zitat von KarlDerGroße:
Und täglich grüßt das Murmeltier....

Der Sonntagsblues

Zitat von Bubbles:
@Soulclaw90 kann wohl nicht mehr lange dauern. Dann haben wir noch ein anderes Problem neben Corona. Habe eben einen Artikel aus der Frankfurter ...

Da hab ich auch Angst vor aber gibt ja schon nen anderen thread dafür

Zitat von Natascha40:
Der Unterschied besteht darin, dass man nicht zwangsläufig Lehrer braucht, um Kindern die vorgesehenen Inhalte zu vermitteln.

Und wer soll das machen? Die meisten Eltern können das nicht. Mag vielleicht für Grundschulkinder noch möglich sein, aber für die weiterführenden Schulen ist das utopisch. Meine Eltern waren beide Akademiker, aber sie hatten von den meisten Dingen, die ich am Gymnasium machen musste, keinen blassen Schimmer. Und auch, wenn man Dinge selbst kann, weiß man nicht zwangsläufig, wie man sie vermittelt. Bei uns hat es immer mit Streit und Tränen geendet, wenn meine Mutter versucht hat, mir Chemie zu erklären (als Apothekerin konnte sie gut Chemie).
Immer wenn nach einem Lockdown die Kinder interviewt wurden, waren die meisten sehr froh, wieder in die Schule zu können, ihre Freunde wiederzusehen und die Lehrer zu haben, die einem alles richtig erklären können.

@Schlaflose
Ich sehe das auch so. Es ist eine Sache etwas zu können bzw. zu wissen, und eine Andere, sein Wissen zu vermitteln.
Außerdem brauchen Kinder soziale Kontakte

Zitat von Schlaflose:
Und wer soll das machen? Die meisten Eltern können das nicht. Mag vielleicht für Grundschulkinder noch möglich sein, aber für die weiterführenden Schulen ist das utopisch. Meine Eltern waren beide Akademiker, aber sie hatten von den meisten Dingen, die ich am Gymnasium machen musste, keinen blassen Schimmer. Und auch, wenn man Dinge selbst kann, weiß man nicht zwangsläufig, wie man sie vermittelt. Bei uns hat es immer mit Streit und Tränen geendet, wenn meine Mutter versucht hat, mir Chemie zu erklären (als Apothekerin konnte sie gut Chemie).

Seh ich auch so. Selbst manch Erwachsener kommt auch nicht mit nur Homeoffice zurecht.

Zitat von Schlaflose:
Und wer soll das machen?

Ich habe ja nicht geschrieben, dass Schulunterricht verboten werden sollte. Nur wäre ich für Freiwilligkeit. Auf der weiterführenden Schule habe ich mich oft auf den Schulschluss gefreut, damit ich endlich lernen konnte. Ich würde meine Kinder sofort von der Schule abmelden, wenn dies möglich wäre.

Erklärungen von Eltern, Geschwistern und Mitschülern (und aus Büchern der Bibliothek) fand ich einleuchtender als das über mich und dreißig Mitschüler ausgekippte Konzept.

ih kann heute nicht mehr beim lernen helfen. Es fängt doch schon ganz banal mit den Rechenwegen an - ich habe es ganz anders gelernt bekommen. In der Schule wird auch der Weg zum Ziel bewertet und wenn der falsch ist, gibt es Punkteabzug. Lehrer gibt es nicht umsonst und die sollen auch weiterhin das tun, was sie gelernt haben - Wissen zu vermitteln.

Freiwilliger Schulbesuch? Das ist völlig absurd

Zitat von Schmand61:
Es fängt doch schon ganz banal mit den Rechenwegen an - ich habe es ganz anders gelernt bekommen. In der Schule wird auch der Weg zum Ziel bewertet und wenn der falsch ist, gibt es Punkteabzug.

Diese pauschale Aussage ist falsch. Der Rechenweg muss nachvollziehbar sein - dann gibt es keinen Punktabzug.

Zitat von Violetta:
Freiwilliger Schulbesuch? Das ist völlig absurd

bin ich voll und ganz bei dir.

Zitat von Natascha40:
Diese pauschale Aussage ist falsch. Der Rechenweg muss nachvollziehbar sein - dann gibt es keinen Punktabzug.

ich hab es anders bei meinem enkelkind erlebt - aber wem sag ich das

Zitat von Violetta:
Freiwilliger Schulbesuch? Das ist völlig absurd

Eine kanadische Freundin von mir hat ihre Kinder zu Hause unterrichtet. Sie nahmen nur an den vorgeschriebenen Prüfungen teil. Für beide eine Kleinigkeit, da sie zu Hause deutlich mehr lernten - und zudem mehr Freizeit hatten. Für den Lateinunterricht hat sie jemanden ins Haus bestellt. Beide Kinder studieren jetzt erfolgreich.

Zitat von Schmand61:
ich hab es anders bei meinem enkelkind erlebt - aber wem sag ich das

Ich bezog mich auch nur auf die unzutreffende Pauschalaussage.

Zitat von Schmand61:
ich hab es anders bei meinem enkelkind erlebt - aber wem sag ich das

Das ist pauschal alles falsch, wenn du keine seriöse Quelle hast *Ironie off*

@Natascha40
Dann hat deine Freundin Glück mit ihren Kindern gehabt. Das lässt sich nicht pauschalisieren. Ein Einzelschicksal. Die Schulpflicht muss bestehen bleiben
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Zitat von Schmand61:
ich hab es anders bei meinem enkelkind erlebt - aber wem sag ich das

Das ist auch so. Die Kinder sollen zeigen, dass sie die Sachen so können, wie man es ihnen in der Schule beigebracht hat und es der Lehrplan vorsieht. Und wenn es ein bestimmter Weg sein soll, anhand dessen man beweisen soll, dass man es begriffen hat, gibt es selbstverständlich Punktabzug, wenn es anders gemacht wird.

Zitat von Natascha40:
Ich habe ja nicht geschrieben, dass Schulunterricht verboten werden sollte. Nur wäre ich für Freiwilligkeit. Auf der weiterführenden Schule habe ...

Bist du eigentlich Lehrerin o Erzieherin?

Zitat von Violetta:
@Natascha40 Dann hat deine Freundin Glück mit ihren Kindern gehabt. Das lässt sich nicht pauschalisieren. Ein Einzelschicksal. Die Schulpflicht muss bestehen bleiben

Warum? Weil es für dein Empfinden so richtig ist? In vielen Ländern gibt es keine Schulpflicht - hier gibt es sie leider.
Wenn man in der Lage ist, Kindern schulische Inhalte gut zu vermitteln, hat das mit Glück weniger zu tun.

Ich glaube auch nicht, dass es Glück war, dass meine Kinder während des Lockdowns ihre Leistungen steigerten.

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Dr. Matthias Nagel
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