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Zitat von Schmand61:
Einzelsport ist nicht jedermanns Sache - viele Kinder lieben es, in GEmeinschaft was zu unternehmen

Ja, hätten meine auch bevorzugt. Geht das nicht, mindert das aber nicht ihren Bewegungsdrang.

Zitat von Schlaflose:
Und hast du nähere Informationen und Statistken darüber, dass dein Nachbarskind kein Einzelfall ist?

Nein. Aber zurück zu meiner Frage an dich: Woran machst du fest, dass es sich um Einzelfälle handelt? An deinen Schätzungen?

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Angst vor Corona Virus (Covid-19)

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https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/...her-selten

Nur 25 Kinder (1,8 %) hatten auch nach 56 Tagen noch Symptome, so dass ein Long COVID nach Ein­schätzung von Duncan eher die Ausnahme sein dürfte. Eine verzögerte Erholung trat gelegentlich auch bei den Kindern mit einem negativen SARS-CoV-2-Test auf, die vermutlich an anderen Atemwegserkran­kungen gelitten hatten. Auch hier hatten 0,9 % der Kinder nach 28 Tagen noch Nachwirkungen ihrer Infektion (deren Verursacher nicht ermittelt wurde). Die Symptombelastung war bei diesen Kindern sogar höher als in den wenigen Fällen mit Long COVID.

Zitat von Pauline333:
Kinder/Schulen/Kitas waren zu keiner Zeit Pandemietreiber.

Sie haben die Pandemie nicht mehr oder weniger angetrieben als andere Gruppen. Auch wenn manche Leute versuchten Kindern quasi eine Immunität anzurichten. Sehr praktisch war dass Kinder kaum getestet wurden. Da konnte man sich das leicht einreden...

Zitat von Natascha40:
Sie haben die Pandemie nicht mehr oder weniger angetrieben als andere Gruppen. Auch wenn manche Leute versuchten Kindern quasi eine Immunität ...


Genau, also warum noch härtere Maßnahmen?

Zitat von Natascha40:
Nein. Aber zurück zu meiner Frage an dich: Woran machst du fest, dass es sich um Einzelfälle handelt? An deinen Schätzungen?

Das hätte sich schon in den .Medien herumgesprochen, wenn es häufiger vorkäme.

@Pauline333 Beim Nachbarskind wurde auch kein Long-Covid diagnostiziert - eine Diagnose war nicht zu stellen. Also alles reiner Zufall.

Zitat von Natascha40:
Sie haben die Pandemie nicht mehr oder weniger angetrieben als andere Gruppen. Auch wenn manche Leute versuchten Kindern quasi eine Immunität anzurichten. Sehr praktisch war dass Kinder kaum getestet wurden. Da konnte man sich das leicht einreden...

lass doch einfach mal eine fundierte Aussage so stehen - musst du alles widerlegen wollen? dann geh in die forschung und tobe dich dort aus

Zitat von Pauline333:
Genau, also warum noch härtere Maßnahmen?

Wieso härtere? Die werden doch laxer.

Zitat von Schmand61:
lass doch einfach mal eine fundierte Aussage so stehen - musst du alles widerlegen wollen? dann geh in die forschung und tobe dich dort aus

Wenn das eine fundierte Aussage gewesen wäre, hätte ich sie stehen lassen. Es ist aber keine. Empfehlungen von dir brauche ich nicht.

Zitat von Natascha40:
Wenn das eine fundierte Aussage gewesen wäre, hätte ich sie stehen lassen.

Also kreidest du sogar das Ärzteblatt an? Ist ja crass.

Man kann so ein Thema auch dazu benutzen sich damit wichtig machen zu können. Sieht man auch öfter mal.

Zitat von Natascha40:
Wieso härtere? Die werden doch laxer.

Du möchtest doch gerne härtere Maßnahmen für die Gruppe der Kinder, obwohl sie die Pandemie nicht mehr getrieben haben als andere Gruppen - oder nicht?

Zitat von Schmand61:
Also kreidest du sogar das Ärzteblatt an? Ist ja crass.

Krass finde ich, wie die Gefahren für Kinder heruntergespielt werden. Trotz Szenen wie bspw. in Florida. Aber das ist ja soooo weit weg.

Zitat von Schlaflose:
Und hast du nähere Informationen und Statistken darüber, dass dein Nachbarskind kein Einzelfall ist?

Eins von 3250 Coronainfizierten Kindern entwickelt als Folge der Infektion PIMS. Eine Systemerkrankung die nicht ohne ist. Eine Statistik dazu kann ich dir nicht geben diese Info habe ich von der Ärztin bekommen die meinen Sohn geimpft hat. Im Vergleich dazu liegt das Risiko einer Herzmuskelentzündung nach Impfung in dem Alter bei 1:14000 von daher stellte sich die Frage für uns nicht was wir uns Aussuchen das Kind wurde geimpft.

Zitat von Natascha40:
@Pauline333 Beim Nachbarskind wurde auch kein Long-Covid diagnostiziert - eine Diagnose war nicht zu stellen. Also alles reiner Zufall.


Dann sollte man den Arzt wechseln. Long Covid hat einen Kriterienkatalog anhand dessen das Syndrom diagnostiziert wird.

Zitat von Pauline333:
Du möchtest doch gerne härtere Maßnahmen für die Gruppe der Kinder, obwohl sie die Pandemie nicht mehr getrieben haben als andere Gruppen - oder ...

Ich hätte keine Aufweichung der Maßnahmen gewünscht, wie hier gerade geschehen ist. Woanders war es aber auch nicht erlaubt, dass sich 25 - 30 Ungeimpfte in einem Raum auf knapper Fläche treffen.
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Zitat von Natascha40:
Ich hätte keine Aufweichung der Maßnahmen gewünscht, wie hier gerade geschehen ist. Woanders war es aber auch nicht erlaubt, dass sich 25 - 30 ...

Du findest also, dass man die Kinder aus den Schulen und von ihren Spielkameraden fern halten sollte, um zu verhindern, dass sie oder andere gesunde, geimpfte Personen, im schlimmsten Fall einen Schnupfen bekommen?

Zitat von Pauline333:
Dann sollte man den Arzt wechseln. Long Covid hat einen Kriterienkatalog anhand dessen das Syndrom diagnostiziert wird.

Das Problem bei Kindern ist allerdings dass es keine belastbaren Studienergebnisse gibt. Es gibt eine Studie aus Dresden laut der 30% der Kinder nach einem Infekt typische Long-Civid Symptome angeben. Die Studie zeigt aber auch das von dieses 30% ca. 40% hat keine Coronainfektion hatten. Daher sind belastbare Ergebnisse sehr schwierig.

Zitat von Emelieerdbeer:
Das Problem bei Kindern ist allerdings dass es keine belastbaren Studienergebnisse gibt. Es gibt eine Studie aus Dresden laut der 30% der Kinder nach ...


Also die weiter oben gepostete Studie, über die u.a. das Ärzteblatt berichtet hat, ist belastbar. Wenn man darauf vertraut, dass die Zahlen nicht gelogen sind

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Dr. Matthias Nagel
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