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Zitat von Calima:
Tun sie nicht, wenn alles zu ist.

doch, der virus ist weiterin da. und was bringt das alles? der Virus stagniert vielleicht, aber alles andere geht dann wirklich den Bach runter und die unüblicheren Krankheiten steigen rapide.
Hier waren wir schon immer unterschiedlicher Meinung
Hier hat es nicht funktioniert, sind immer noch bei 555.
Das Virus verliert an Kraft. Es werden immer mehr infiziert, die nichts davon merken, außer wenn sie zum Testen gehen und so das Virus fleißig weiterverbreiten.
Nur ist es eben nicht bei allen so komplikationsfrei.
A


Angst vor Corona Virus (Covid-19)

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Zitat von Natascha40:
Kann ich nicht bestätigen. Hier kratzte der Inzidenzwert an der 400 - und mit den Schul - und sonstigen Schließungen sank er auf weit unter 100.

Also bleibt jetzt alles für immer zu, bloß weil er da unten bleibt? Wichtig ist doch, wieviele von den Infizierten überhaupt krank oder schlimmer krank sind und vielleicht nicht überleben.
die Impfung, auf die alle hoffen, verhindert ja auch nur die schlimmen symptome, aber nicht eine Infektion.
Zitat von july1986:
Bei uns liegt der Inzidenzwert aktuell bei 64.
bei und ist es 160.
Mein Ort hätte ne Inzidenz von 1000 wenn man es umrechnen würde
Zitat von Schmand61:
Also bleibt jetzt alles für immer zu, bloß weil er da unten bleibt? Wichtig ist doch, wieviele von den Infizierten überhaupt krank oder schlimmer krank sind und vielleicht nicht überleben. die Impfung, auf die alle hoffen, verhindert ja auch nur die schlimmen symptome, aber nicht eine Infektion.


Wieso für immer? Hier konnten zwei nahegelegene Krankenhäuser nicht mehr angefahren werden. Die Leute auf den Intensivstationen werden, mit zunehmender Virusausbreitung, immer jünger. Hier wird es gerad wieder ziemlich schlimm, da hier mittlerweile zwei Drittel der Infizierten die britische Mutante haben.

Und wenn eine Impfung verhindert, dass man schwer erkrankt ist das doch prima.
Zitat von Schmand61:
doch, der virus ist weiterin da. und was bringt das alles?


Das Tempo der Mutationen reduziert sich, wenn es weniger Verbreitungsmöglichkeiten gibt. Je ungehinderter sich ein Virus ausbreiten kann, desto schneller mutiert es und passt sich an alle möglichen Situationen an, auf die es trifft. Und dabei kann es durchaus so temperamentvoll werden, dass auch das Nachbessern der Impfstoffe nicht mehr hinterherkommt. Das wäre dann halt echt blöd, weil dann erst mal gar kein Ende mehr in Sicht wäre.

Zitat von Schmand61:
der Virus stagniert vielleicht, aber alles andere geht dann wirklich den Bach runter und die unüblicheren Krankheiten steigen rapide.


Wieso sollten andere Krankheiten steigen? Die Masken und AHA-Regeln verhindern auch andere Infektionen. Die immer wieder im Internet kursierende Behauptung, wir würden damit das Immunsystem schwächen ist Unsinn. In welcher Weise eine Immunantwort erfolgt, hängt davon ab, ob das Immunsystem einen Angreifer erkennt. Das kann es z.B. bei einigen Coronavirusmutanten bereits nicht mehr so gut.
laut RKI haben mittlerweile 88 % der Infizierten das britsiche Virus .... und trotzdem steigen die todeszahlen nicht ... für mich immer noch eines der wichtigsten Indizien
@Calima -Danke .....
.... warum gibst Du dich mit .....(Querdenke würde ich jetzt nicht sage aber schon nahe dran) ab ?

Die einen Kapieren es - die andere nicht
Zitat von Schmand61:
laut RKI haben mittlerweile 88 % der Infizierten das britsiche Virus .... und trotzdem steigen die todeszahlen nicht ... für mich immer noch eines der wichtigsten Indizien


So flott wie im Kino stirbt man im realen Leben auch nicht.
Der Inzidenzwert bei uns im Kreis liegt bei 74,9, das ist für mich im Moment relevant. Wenn ich mich mit allen Hiobsbotschaften beschäftigen sollte, macht mir das nur Stress, bei einer Angsterkrankung ist das absolut nicht zu gebrauchen.
Zitat von rero:
... warum gibst Du dich mit .....(Querdenke würde ich jetzt nicht sage aber schon nahe dran) ab ?

Die einen Kapieren es - die andere nicht


Toller Kommentar - hab von dir jedoch auch nichts anderes erwartet.
Zitat von Schmand61:
laut RKI haben mittlerweile 88 % der Infizierten das britsiche Virus .... und trotzdem steigen die todeszahlen nicht ... für mich immer noch eines der wichtigsten Indizien

Wofür? Gestorben sind bislang primär die Alten. Und die sind in weiten Teilen glücklicherweise geimpft. Gefährlich wird es erst dann wieder, wenn zu schnell zu viele Menschen infiziert werden. Dann werden die Todeszahlen auch bei jüngeren steigen - einfach deswegen, weil mehr von ihnen infiziert werden.

Sollte eine Mutation eine höhere Letalität bewirken, wird es richtig eng. In den meisten Fällen werden Viren durch Mutationen nicht tödlicher, weil sie ja ihren Wirt nicht töten wollen. Das kann aber versehentlich dennoch passieren, wenn eine Mutation, die dennoch entsprechend gefährlich ist, sich ungehindert verbreiten kann.
Zitat von rero:
@Calima -Danke ..... .... warum gibst Du dich mit .....(Querdenke würde ich jetzt nicht sage aber schon nahe dran) ab ? Die einen Kapieren es - die andere nicht

Nur weil @Schmand61 eine andere Meinung vertritt , schiebst du sie in Richtung Querdenker?
Das ist ganz schön anmaßend und vielleicht solltest du das kapieren.
Mich würde mal interessieren, wieviel von den Infizierten wurden zufällig bei der Testung gefunden, obwohl es ihnen gut geht und wieviel wurden gefunden, weil es ihnen schlecht ging.
Das Verhältnis wäre ein Maß für die Gefährlichkeit des Virus.
Ich bin in vielerlei Hinsicht @Schmand61 Meinung. Ja, sicher können die Mutationen gefährlich werden, oder auch nicht. Tatsache ist, dass die Sterblichkeit rapide gesunken ist, was sicher auch an den Impfungen liegt. Ich verstehe auch die Gefahr, dass die Impfungen bei den eventuellen Mutationen nicht hinterher kommen könnte. Trotzdem verhindern die Impfungen nur die schweren Verläufe. Weder die weiter verbreitung noch die Mutationen (meine Theorie! Wenn ein Virus sich weiter verbreiten kann, was hindert es denn dann daran nicht auch weiter zu mutieren? Trotz Impfung). Also frage ich mich, wie lange das ganze noch so gehen soll, wenn man ausschließlich die Inzidenzen war nimmt.
Zitat von Logo:
Mich würde mal interessieren, wieviel von den Infizierten wurden zufällig bei der Testung gefunden, obwohl es ihnen gut geht und wieviel wurden gefunden, weil es ihnen schlecht ging.
Das Verhältnis wäre ein Maß für die Gefährlichkeit des Virus.

ich habe was gefunden - aus der Apothekenumschau vom 12.01.21. ist zwar schon fast 3 Monate her, aber ich denke mal, so ähnlich gelagert ist es heute auch noch:

In vier von fünf Fällen (81 Prozent) verläuft Covid-19 mild bis mäßig, vor allem bei Kindern und jüngeren, gesunden Erwachsenen.
Symptomfreie oder milde Verläufe werden teilweise nicht erfasst, daher vermuten Experten eine hohe Dunkelziffer bei Covid-19. Das trägt auch zur raschen Verbreitung bei, da viele Infizierte nichtsahnend ihren Alltag weiterleben.
Die Presse schreibt ja sehr besorgt, das immer mehr Kinder infiziert sind.....für mich logisch, wenn man jetzt vermehrt in Schulen testet. Diese ständige Angstmacherei zermürbt die Leute doch noch mehr.
Im TV kam auch was über die Intensivbettenauslastung, wo es knapp wird....da konnte man z.B. sehen, Krankenhaus mit 42 Intensiv Betten davon belegt 39, und davon mit Covid Patienten belegt 13. Es gibt auch viele andere kranke, die Intensiv Betreut werden müssen.
Es wird immer so getan, also ob nur noch Covid Patienten auf den Intensivbetten liegen.....das ist mir schon die ganze Pandemie über aufgefallen.
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Schade, dass trotzdem noch immer zu wenig getestet wird. Ich glaube mittlerweile, dass testen noch mehr als Impfen zu der Ausrottung beitragen könnte. Test, positiv= Quarantäne und gut. Wird dann ja auch nicht weiter verbreitet. Ich wäre sogar für eine Testpflicht für alle. Ich bin noch nicht einmal getestet worden, trotzdem eventueller Symptome (aber eine Krankschreibung für 14 Tage auf Schlag haben ich und mein Mann kompromisslos bekommen, findet den Fehler).
Vielleicht beruhigt es jemanden.

Sitze gerade in Quarantäne, habe auch via PCR bestätigt Covid-19 und die britische Version.

Symptome begannen am Dienstag Abend mit Husten.

Mittwoch und Donnerstag waren die schlimmsten Tage. Hatte leichtes Fieber (38 C) , bisschen Schüttelfrost, Gliederschmerzen, Nase zu und erhöhten Ruhepuls (90 bis 95 statt den üblichen 60 bis 65)

Das schlimmste war am Freitag aber schon vorbei, der Geruchssinn und der Geschmack gingen mir am Wochenende verloren. Alle anderen Symptome sind dann aber schon verschwunden außer der Nase die blieb weiter zu.

Seit gestern schmecke ich wieder und auch das Riechen kam heute wieder zurück (wenn noch etwas schwach) nur meine Nase fühlt sich etwas überempfindlich an weil sie nach 10 Tagen nun endlich wieder richtig frei ist.

Wollte nur sagen, wenn ihr gesund seit versucht cool zu bleiben bei dieser Geschichte, im Nachhinein war die Panik schlimmer als die Symptome.

Bin sogar nun ganz froh, ich habe es nun und darf hoffentlich ab Mittwoch oder Donnerstag wieder raus. Je nachdem wann der PCR Test wieder kommt. Und habe nun erstmal Anti Körper getankt im meinen Immunsystem
Zitat von paradox1201:
Die Presse schreibt ja sehr besorgt, das immer mehr Kinder infiziert sind.....für mich logisch, wenn man jetzt vermehrt in Schulen testet. Diese ständige Angstmacherei zermürbt die Leute doch noch mehr. Im TV kam auch was über die Intensivbettenauslastung, wo es knapp wird....da konnte ...


Hier wurde an den Schulen noch nicht getestet - das soll erst nach den Osterferien losgehen. Trotzdem ist hier bei Kindern eine rasante Zunahme mit der Infektion zu verzeichnen. Hinzu kommt, dass bei der britischen Variante fast immer alle Familienmitglieder infiziert sind - und nur selten symptomlos.
A


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