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Zitat von Icefalki:
Bei dir und mir vielleicht. Aber glaube mir, es gibt viele, die den Unterschied einfach nicht wissen.


Ich denke, man kommt fast gar nicht mehr drum rum es nicht zu wissen.

Selbst ich weiß das. Und das schon seit einem Jahr

A


Angst vor Corona Virus (Covid-19)

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Zitat von paradox1201:
Dein Bekannter hat auch recht....die Medizin ist so weit, das es bei einem HIV Positiven, durch die Medikamente auch fast im Blut nicht mehr nachzuweisen ist. Er könne sogar mit seiner Partnerin oder Partner ungeschützten Sex haben.

Hat er, deswegen war ich mir so sicher. Nur ob diese Medikamente bei jedem so anschlagen weiß ich nicht wirklich.

Zitat von Lottikarotti:
Ich habe einen Bekannten mit HIV. Er erzählte es mir anders . Aber ich wills nicht beschreien das er immer recht hat. Er ist definitiv nicht mehr ansteckend.


Ich wills auch nicht beschreien ,dass ich recht habe evtl ist es auch so wie du bzw dein Bekannter es sagt .
Mein Exfreund hat HIV .

Ich würde mir wünschen, dass auch ain BaWü das Tragen der FFP2 Maske Pflicht würde. Am Anfang hatte ich mit den Masken generell Probleme, heute vergesse ich sogar manchmal sie abzusetzen wenn ich das Geschäft verlasse

Zitat von kritisches_Auge:
Ich würde mir wünschen, dass auch ain BaWü das Tragen der FFP2 Maske Pflicht würde. Am Anfang hatte ich mit den Masken generell Probleme, heute vergesse ich sogar manchmal sie abzusetzen wenn ich das Geschäft verlasse


Das wird mir nie passieren Bei mir immer das gleich das erste!

Hast du es wirklich ausprobiert die Maske daheim einmal 5 Minuten zu tragen, dich dann zu steigern und dann einmal kurz auf damit auf die Straße zu gehenl?

Zitat von kritisches_Auge:
Hast du es wirklich ausprobiert die Maske daheim einmal 5 Minuten zu tragen, dich dann zu steigern und dann einmal kurz auf damit auf die Straße zu gehenl?


Nein, das habe ich nicht bisher.

Ich kam von der Arbeit und musste mich durch fast 80 Nachrichten wursteln . Ich fange mal an.
1. finde ich es sehr schade, dass sowohl von der Politik, als auch von der Gesellschaft immer wieder behauptet wird, dass wir uns nicht an die Maßnahmen halten, sobald die Inzidenz steigt.
Fakt ist, die neue Mutation ist ansteckender!
Fakt ist, dass trotz (auch massiven) Lockdown ganz viele Leute arbeiten müssen und so mit ganz vielen Leuten in Kontakt kommen. Fakt ist, dass viele Kinder zum Kindergarten und zur Schule müssen , weil die Eltern arbeiten müssen (auch im harten Lockdown). Fakt ist, dass Busse und Bahnen immer gefahren sind, wo viele Menschen auf engsten Raum aufeinander sitzen.
Für mich sind diese Schuld zuweisungen echt daneben.
Jetzt mal in den Raum gestellt: Wenn ich eh immer die Schuld für etwas bekomme, sagen wir mal, mir würde vorgeworfen ich würde fremd gehen, obwohl das nicht stimmt. Trotzdem werde ich immer und immer wieder mit dieser Schuld Zuweisung konfrontiert. Was würde mich dann ,irgendwann, früher oder später davon abhalten, es nicht einfach zu tun. So sehe ich dass auch in dieser Situation. Die Maßnahmen greifen nicht. Wir werden in einer Tour seit einem Jahr dafür bestraft. Statt sich neue Methoden auszudenken, sind wir Schuld daran. Dabei können wir weder was für die Mutation, noch können wir etwas dafür, dass die EU die Impfstoff Bestellung verdorben hat. Wir können nichts dafür das dann auch noch Astra in Verruf gegangen ist. Deswegen kann ich auch sehr gut verstehen, dass man hier und da mal ein Ausrutscher hat. Nicht, dass ich es für gut heiße. Ich kann es einfach nur verstehen und natürlich gibt es wirklich schwarze Schafe, die den Ernst der Lage nicht begreifen (wollen). Die Leute sind einfach müde geworden. Dass was jetzt seit über einem Jahr von uns verlangt wird ist kein Leben mehr. Man geht zur Arbeit und der Highlight des Tages ist, wenn man einkaufen muss. Tatsache. Ich habe Arbeit und einkaufen zu meinem neuen Hobby gemacht, weil dss ein bisschen Abwechslung in meinem Alltag bringt.

Zitat von DieSonne:
Für mich sind diese Schuld zuweisungen echt daneben.

Man kann niemandem die Schuld zuweisen, weil jeder, jeden, jederzeit anstecken kann. Jemand der gerade mit dem Finger auf jemand anderen zeigt, kann an diesem Tag schon unzählige Male selbst angesteckt haben, auch wenn die Regeln eingehalten wurden.

Die einzig sichere Art alle zu schützen, wäre jeden einzelnen für immer zu isolieren und das stelle ich mir sehr schwierig vor, auch abwechselnde Lockdowns in allen möglichen Variationen für immer, halte ich für äußerst schwer durchführbar.

Ich lasse einmal die Berufstätigen und die Leute mit Kindern weg, aber wenn ich meine Maske wirklich gut trage, viele machen es falsch, bin ich zu 95% geschützt, ich sehe doch wie oft sie falsch getragen wird und dann auch noch mit diesen OP- Masken.

Was die anderen tun interessiert mich nicht, ebenso wenig was von der Regierung kommt, niemand trägt Sorge um mich und ich achte eher noch besser auf mich.

Zitat von klaus-willi:
Der Herr Lauterbach hat genug Ratschläge gegeben und keiner will es wirklich wissen oder danach handeln. Es ist doch besser man sieht erst mal das Schlimme und handelt entschlossen. Wenn es nachher nicht so dolle kommt ,hat man wenigstens Vorsorge getroffen. So mache ich das auch. Ich ...

Vom Prinzip her ist eine Warnung oder Ratschlag natürlich richtig und gut, sofern die Begründung dafür fundiert ist. Wenn der Lockdown jedoch als Dauerlösung zur Weisheits letztem Schluss erkoren wird, dann wird dieser Ratschlag zu einem Knebel, der nicht mehr zu ertragen ist.
Zu welchen Inzidenzzahlen soll uns denn ein weiterer strenger Lockdown von 14 Tagen führen und was soll danach passieren? Das erklärt uns Herr Lauterbach leider nicht. Er erklärt auch nicht, wie er mit den Geschäftsleuten, Restaurantbesitzern, Hoteliers, Künstlern, Musikern, Theaterschauspielern, Kurzarbeitern und Arbeitslosen umgehen will, die gerade um ihre Existenz ringen. Strenger Lockdown spricht sich schnell aus, doch tatsächlich macht er viele Menschen arm und krank.
Wenn das gesellschaftliche Leben unter Einhaltung von Vorsichtsmaßnahmen nicht langsam wieder anläuft, werden viele Menschen ihre gesamte Existenz verlieren. Das kann nicht Sinn eines Lockdowns sein. Es kann auch nicht Sinn eines Lockdowns sein, wenn die Innenstädte veröden, weil Geschäfte und Restaurants schließen und wenn das kulturelle Leben zusammenbricht.
Die Tests müssten eine Möglichkeit zur Teilöffnung sein, und die Impfungen. Ansonsten müsste es doch möglich sein, mithilfe der Kontaktverfolgung (Corona App), die Infektionsherde auszumachen. Man könnte darüber auch feststellen, wo keine Übertragung stattfindet, weil die Vorsorgemaßnahmen gut getroffen wurden. Vielleicht hilft es weiter, wenn wir lernen, mit Corona zu leben und uns nicht komplett abzusperren.

Zitat von Windy:
Man kann niemandem die Schuld zuweisen, weil jeder, jeden, jederzeit anstecken kann. Jemand der gerade mit dem Finger auf jemand anderen zeigt, kann an diesem Tag schon unzählige Male selbst angesteckt haben, auch wenn die Regeln eingehalten wurden.

Hm... Halte ich für ein Gerücht.

Sibylle Katzenstein war Anfang der Woche bei Hart aber fair und erzählte, daß sie 2700 Corona Patienten betreut hat und niemand aus der 15 köpfigen Praxis sich jemals angesteckt hat. Damit begründete sie, wenn jeder Mensch die AHA plus L Regeln einhielte, dann würde dies vollkommen ausreichen, ohne Lockdown gut zu leben.

Zitat von Fiora:
Vielleicht hilft es weiter, wenn wir lernen, mit Corona zu leben und uns nicht komplett abzusperren.

So wird es auch sein. Wir müssen nur die Impfungen vor die Wellen bringen. Und dann wird es so laufen wie bei der Grippe-Impfung.

Zitat von Flocke1979:
wenn jeder Mensch die AHA plus L Regeln einhieltedann würde dies vollkommen ausreichen, ohne Lockdown gut zu leben.
Ohne drakonische Strafen, wird dies recht schwierig zu realisieren sein. Ob so ein System dann auch noch lebenswert wäre und wer die Befugnis und die Hoheit erhält, dieses neue Gesundheits-System festzulegen, sind viele weitere Fragen die offen sind. Die aktuelle Regierung, könnte dabei sehr schnell an ihre Grenzen gelangen, wenn man deren bisherige Kreativität und Flexibilität betrachtet und den Lockdown als das stete Mittel der Wahl heranzieht. Frage mich nur wie lange das noch funktionieren kann und wird.

Zitat von Windy:
Ohne drakonische Strafen, wird dies recht schwierig zu realisieren sein. Ob so ein System dann auch noch lebenswert wäre und wer die Befugnis und die Hoheit erhält, dieses neue Gesundheits-System festzulegen, sind viele weitere Fragen die offen sind. Die aktuelle Regierung, könnte dabei sehr schnell ...


Die Strafen müssen nicht drakonisch sein, damit das funktioniert. Damit es funktioniert und sich so gut wie alle daran halten, muss nur besser kontrolliert werden und im Wiederholungsfall ein ordentlichrs Bußgeld erhoben werden (ich persönlich wäre bei Bußgeldern für eine Höhe, die sich nach dem Einkommen berechnet und ein Zehntel des Monatseinkommens beträgt, dann tut es allen gleich weh).

warum Strafen, warum nur immer mit allen möglichen Machtmitteln etwas durchsetzen?
Eine vernünftige Aufklärung, sinnvolle Wege, keine Mauscheleien, andere Richtwerte beim Virus (keine Iniziertenzahlen als Indiz, sondern Auslastung der Betten und Todeszahlen) und noch viel mehr sollten zukünftig mehr Beachtung finden.
Die Lockdowns waren eigentlich nur zur kurzfristigen Eindämmung und zur Überbrückung gedacht, bis andere Wege gefunden werden - sie sollten aber nie als die nur einzigev und langfristige Hauptmaßnahme dienen. Das gesamte letzte Jahr wurde zum größten Teil nur für Konferenzen, Verlängerungen, Panikmacherei, Machtspielchen, eigenen Bereicherungen usw. genutzt. Viele sinnvolle Vorschläge und Möglichkeiten wurden nicht oder nur genügend umgesetzt. (Schulen aufrüsten, mehr Busse und Bahnen einsetzen usw.)

Wenn sich hier was ändert und die leute nicht mehr wie unmündige Kinder behandelt werden, denke ich, dass viele dann auch anders reagieren.
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Zitat von Schmand61:
warum Strafen, warum nur immer mit allen möglichen Machtmitteln etwas durchsetzen? Eine vernünftige Aufklärung, sinnvolle Wege, keine Mauscheleien, andere Richtwerte beim Virus (keine Iniziertenzahlen als Indiz, sondern Auslastung der Betten und Todeszahlen) und noch viel mehr sollten zukünftig mehr Beachtung finden. Die Lockdowns waren ...


Das mag bei dir funktionieren, liebe Schmand61, weil Du den Sinn, Regeln einzuhalten erkennst und verantwortungsvoll handelst. Bei (geschätzt) 80 Prozent der Menschen trifft das nicht zu und es gäbe ein Chaos, in dem das Recht des Stärkeren (zu 99,99 Prozent wären das übrigens Männer) gilt.

Zitat von Fauda:
Das mag bei dir funktionieren, liebe Schmand61, weil Du den Sinn, Regeln einzuhalten erkennst und verantwortungsvoll handelst. Bei (geschätzt) 80 Prozent der Menschen trifft das nicht zu und es gäbe ein Chaos, in dem das Recht des Stärkeren (zu 99,99 Prozent wären das übrigens Männer) gilt.


Also 80% ist wohl nen bissel sehr viel. Ein sehr kleiner Teil würde ich sagen.

Zitat von Fauda:
Das mag bei dir funktionieren, liebe Schmand61, weil Du den Sinn, Regeln einzuhalten erkennst und verantwortungsvoll handelst. Bei (geschätzt) 80 Prozent der Menschen trifft das nicht zu und es gäbe ein Chaos, in dem das Recht des Stärkeren (zu 99,99 Prozent wären das übrigens Männer) gilt.

lieber Fauda, das sehe ich leider anders. Wären so viele nicht verantwortungsbewusst, wäre ein normales Leben ja auch nicht möglich. Es ggibt immer Menschen, die sich nicht einfügen können, aber das ist die Minderheit.

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