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Zitat von Unruhe_in_Person:
gelockert,aber inzwischen sind die Maßnahmen wieder härter,ja sogar verschäft und trotzdem steigt alles immer höher.Da frag ich mich:Wie kann das sein?

Die Zahlen sinken momentan. Wird auch überall in den Nachrichten gesagt.
Zitat von Unruhe_in_Person:
Eines der Kinder (11) hat mir gestern erzählt,dass sich ne Freundin von ihr beim (Boden-oder Geräte) Turnen draußen(!) verletzt hat.Auf sowas kommen Kinder,wenn sie Langeweile haben,finde ich.Die Verletzung ist eine gebrochne Wirbelsäule.

Wir haben als Kinder nur draußen gespielt. Bei Wind und Wetter. Und Brüche kamen vor. Wo gehobelt wird da fallen Spähne Bruch der WS ist natürlich übel.

Zitat von Unruhe_in_Person:
Dass es Menschen sehr schlecht geht,weil ihre Therapien ausfallen ,

Meine Therapie fand statt. Die meiner Freundin auch. Auch per Videoschalte.
Zitat von Unruhe_in_Person:
besuchen.Oder nen Tierpark.Hat mir immer gut getan,wenn ich bei Tieren bin.

Vllt mit einem Hund aus der Nachbarschaft Gassi gehen?


A


Angst vor Corona Virus (Covid-19)

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Ich denke es findet momentan jeder einfach nur noch blöd. Aber was soll man machen? Am Freitag fahre ich in die Stadt, wo am 1. Februar meine neue Stelle beginnt. Ich möchte mir schon mal das Umfeld anschauen und gucken, wo ich parken kann, damit ich bei Arbeitsbeginn nicht so einen Stress habe. Ich habe immer das Problem, dass wenn ich mal in diese Stadt fahre, die rund 30 Kilometer entfernt ist, ich bei der Ankunft pinkeln muss. Das kann psychisch sein, ist aber so. Normalerweise ist mein erster Gang erst einmal zu Kaufhof auf die Toilette. Gestern habe ich dann plötzlich gedacht, dass es eigentlich so gut wie keine Möglichkeit mehr gibt, auswärts eine Toilette aufzusuchen, weil ja alles dicht ist. Die Cafes, die Bibliotheken und Geschäfte. Da kam mir zum ersten Mal der Gedanke, wie andere es machen, wenn sie unterwegs mal müssen in der jetzigen Lage. Mein Mann meinte, dass man noch am Hauptbahnhof zur Toilette gehen könnte, aber der ist ziemlich weit weg von der Örtlichkeit, die ich morgen anschaue.

Zitat von Unruhe_in_Person:
Ich verstehe die Angst derer,die zu den Risikogruppen gehören,aber wenn ich nen Risikopatient wäre,dann würde ich von mir aus mit dem Ar. zu Hause bleiben-und nicht von allen anderen verlangen ihr Leben ebenfalls einzuschränken


Das tun die allermeisten ja. Mein Schwiegervater, der über 80 ist, geht gar nicht raus seit Monaten, meine Tante und mein Onkel, auch beide über 80 gehen einmal die Woche zum Einkaufen und sonst nirgendwo hin. Die brauchen alle noch keine Pflegedienst oder Haushaltshilfen, von daher kommt nur die Familie ins Haus. Auch auch davon geht eine Gefahr aus, schließlich müssen alle arbeiten. Mein verwitweter Schwiegervater, der den ganzen Tag alleine ist, isst abends mit Tochter und Enkel, das ist natürlich eine gewisse Gefahr da beide arbeiten. Klar, da könnte er drauf verzichten und alleine essen. Aber mal ehrlich, will man in einer Gesellschaft leben, die alte, einsame Menschen in die völlige Isolation zwingt, weil man sich nicht einschränken will. Also ich will das nicht.

In meinem Umkreis sind alte Menschen an Covid-19 gestorben, die gar nicht rausgingen, aber Pflegekräfte hatten, die ins Haus kamen.

Zitat von Unruhe_in_Person:
Was ich auch nicht verstehe ist,wieso nach wie vor Reisen ins Aus-und Innland erlaubt sind.


Hier in England darf man nicht wegfliegen und wenn Du von woher kommst und einreist, weil Du vielleicht im Ausland bleiben musstest, musst Du entsprechende a Papiere wie negativen Corona-Test mitbringen ansonsten zahlst Du eine Strafgebuehr von £500 und aufwärts.

Es ist nicht so, dass ich mich nicht auch manchmal so richtig aufregen möchte. Kann man vielleicht auch als Dampf ablassen interpretieren.

Mein neuestes Hobbygeärger: sehr schlechte Psychologie über Wichtigkeit einer Impfung zu reden und nicht genügend Impfstoff zu haben. Kommt saublöd an.

Dann denke ich über Resilienz nach: Die psychische Widerstandskraft; Fähigkeit, schwierige Lebenssituationen ohne anhaltende Beeinträchtigung zu überstehen. Und darüber, wie weit sich hier meine Fähigkeit verbessert hat.

Sprich, nützt mir mein Ärger, meine Besserwisserei, meine Ungeduld, mein Frust und Zorn? Vielleicht kurzfristig durchaus mal möglich, langfristig aber Null. Führt mich nur in alte Muster, mein innerer Kampf gegen vermeintliche Ungerechtigkeiten, empfundene Begrenzungen, Ohnmacht gegenüber Macht. Hat mich damals in die Problematik geführt, jetzt weiss ich mehr.

Es gibt leider Lebensumstände die Einschränkungen erfordern, ob man will oder nicht. Wer dagegen innerlich Amok läuft, schadet sich nur selbst, jetzt sogar andere.

Resilienz bedeutet, Akzeptanz und Durchhalten Angstpatienten sollten das verinnerlicht haben, und begriffen haben, dass etwas NICHT HABEN WOLLEN, wenn vorhanden, nichts nützt. Also innerlicher cooldown, Geduld und versuchen, irgendwie das Beste draus machen.

Zitat von Lottikarotti:
Wie hätte die Politik denn anders, besser reagieren können ?!Ich hätte mir zumindest gewünscht das Frau Merkel sich von vornherein hätte durchsetzen können. Was aber nicht möglich ist, weil unsere Gesetze nicht so sind.Hätte es von vornherein einen härteren Lockdown gegeben, wären die Zahlen schneller zurück gegangen.Nun liefen wir aber immer nur hinterher, und das über Monate.Aber, da wir hier nicht in einer Diktatur leben, was ja auch gut ist, haben alle Köche in der Suppe gerührt.

Ich bin der Meinung, dass unsere Regierung richtig handelt. Allerdings muss ich zugeben, dass ich mir manchmal wünschen würde, dass sie etwas schneller reagieren würden. Aber so ist das halt in einer Demokratie, da muss eben auch erstmal beraten und diskutiert werden.Trotzdem bin ich froh in einem demokratischen Land zu leben und in keiner Diktatur.

Zitat:
Aber.......ich mache da niemandem Vorwürfe, weil ICH den Job nicht machen wollen würde. Über 80 Millionen wissen es immer besser, ohne das komplette Hintergrundwissen. Was da alles dran hängt usw. ich möchte das nicht entscheiden.Man muss nicht alles toll finden, mache ich auch nicht.Ich fühle mich aber im Großen und Ganzen gut regiert. Ich schaue immer in Nachbarländer, wenn der Frust mal hoch kommt, das holt mich wieder auf den Boden.

Tja, ist halt wie beim Fußball. Da gibt es auch über 80Millionen Trainer, die es alle besser wissen, wie der wirkliche Trainer.
Ich möchte mit unseren Politikern auch nicht tauschen. Egal was man macht und entschiedet, irgendeinem tritt man immer auf die Füße und irgendeinem gefällt die Idee bzw. Entscheidung auf keine Fall. Man kann es im Grunde nur falsch machen, egal was und wie man entscheidet.
Mit der Regierungsarbeit bin ich im Großen und Ganzen auch zufrieden, ich möchte sogar sagen, sehr zufrieden. Klar, es gibt auch Entscheidungen, die man nicht nachvollziehen kann oder wo man sich denkt: Warum machen die das denn nicht so so?. Aber als Normalbürger fehlt einem auch das Hintergrundwissen, welches man für viele Entscheidungen braucht. Ich finde auch nicht alles toll und richtig was die Politiker entscheiden und dennoch muss ich sagen, dass ich unterm Strich mit unserer Bundesregierung sehr zufrieden bin. Vor allem, wenn man mal in andere Länder schaut. Hier in Europa geht es ja noch, aber wenn man beispielsweise in Länder wie Brasilen oder nach Afrika schaut, dann muss man doch feststellen, dass es uns hier verdammt gut geht. Ich würde mal behaupten, dass es den Menschen nirgendwo so gut geht, wie hier in Deutschland.

Zitat von Islandfan:
Da kam mir zum ersten Mal der Gedanke, wie andere es machen, wenn sie unterwegs mal müssen in der jetzigen Lage.


Wenn ich irgendwo hinmuss, wo es keine Möglichkeit gibt, aufs Klo zu gehen, trinke ich Stunden vorher nichts. Dann klappt das meistens.

Zitat von Schlaflose:
Wenn ich irgendwo hinmuss, wo es keine Möglichkeit gibt, aufs Klo zu gehen, trinke ich Stunden vorher nichts. Dann klappt das meistens.

Das mache ich eigentlich auch, aber irgendwie ist es bei mir psychisch bedingt, denn ich muss trotzdem. Wenn wir in den Urlaub fahren, beginnt unsere erste Rast meistens schon an der ersten Autobahnraststätte. Danach muss ich dann meist stundenlang nicht mehr.

Zitat von Lottikarotti:
Wie hätte die Politik denn anders, besser reagieren können ?!Ich hätte mir zumindest gewünscht das Frau Merkel sich von vornherein hätte durchsetzen können. Was aber nicht möglich ist, weil unsere Gesetze nicht so sind.Hätte es von vornherein einen härteren Lockdown gegeben, wären die Zahlen schneller zurück gegangen.Nun liefen wir aber immer nur hinterher, und das über Monate.Aber, da wir hier nicht in einer Diktatur leben, was ja auch gut ist, haben alle Köche in der Suppe gerührt.Aber.......ich mache da niemandem Vorwürfe, weil ICH den Job nicht machen wollen würde. Über 80 Millionen wissen es immer besser, ohne das komplette Hintergrundwissen. Was da alles dran hängt usw. ich möchte das nicht entscheiden.Man muss nicht alles toll finden, mache ich auch nicht.Ich fühle mich aber im Großen und Ganzen gut regiert. Ich schaue immer in Nachbarländer, wenn der Frust mal hoch kommt, das holt mich wieder auf den Boden.


Das ist ja schon für dich aber ich seh das anders und fühle mich von den ganzen Aussagen der letzten Monate der Politiker leider ein bisschrn verar...
Ich fühle mich nicht gut regiert...
Es gibt wohl einiges was hätte besser laufen können... Z. B auch ml andere Experten Meinungen zulassen und nicht immer die gleichen...
Ich weiß hätte hätte fahrradkette, man wird wohl nie auf einen Nenner in der corona Debatte kommen
Langsam aber sicher geht alles kaputt...

Was das Pipimachen angeht, so habe ich die Erfahrung gemacht, dass es hilft lange auf dem Klo zu sitzen bis wirklich kein Tropfen mehr kommt.

Zitat von Luna70:
Aber mal ehrlich, will man in einer Gesellschaft leben, die alte, einsame Menschen in die völlige Isolation zwingt, weil man sich nicht einschränken will. Also ich will das nicht.


Stimme dir total zu. Ihm tut es bestimmt auch sehr gut, sein Enkelkind zu sehen.

Zitat von Islandfan:
Das mache ich eigentlich auch, aber irgendwie ist es bei mir psychisch bedingt, denn ich muss trotzdem. Wenn wir in den Urlaub fahren, beginnt unsere erste Rast meistens schon an der ersten Autobahnraststätte. Danach muss ich dann meist stundenlang nicht mehr.

Das könnte glatt von mir sein. Ich habe da auch eine Phobie und könnte Stadt Führer für WC's werden. Leider sind jedoch mind. 50 proz. Jetzt zu.

Zitat von kritisches_Auge:
Was das Pipimachen angeht, so habe ich die Erfahrung gemacht, dass es hilft lange auf dem Klo zu sitzen bis wirklich kein Tropfen mehr kommt.

Ich gehe sogar, wenn ich weiß, dass kein Klo in Aussicht ist, 2-3mal vorher, aber schon nach ein paar Kilometern meldet sich die Blase.

Zitat von Islandfan:
Ich gehe sogar, wenn ich weiß, dass kein Klo in Aussicht ist, 2-3mal vorher, aber schon nach ein paar Kilometern meldet sich die Blase.


Melden tut sich meine auch immer schnell, aber wenn nur wenig drin ist, kann ich es noch gut 1-2 Stunden halten.

Zitat von Soulclaw90:
Langsam aber sicher geht alles kaputt..


Finde ich nicht. Denk doch mal selbst darüber nach, wie du das deutsche Volk durch die Pandemie regiert hättest. Mit all den anfänglichen wenigen Informationen über das Virus, den unterschiedlichsten Meinungen von Fachleuten, der Einhaltung von Gesetzen, der Stimmung der Bürger,
des drohenden Kollapse der Krankenhäuser, der Wirtschaft .
Und stelle dir diese Mammutaufgabe vor, mit der Trägheit des Systems , den anfänglich mangelnder Ressourcen von Hilfsmitteln.

Ich könnte das nie und nimmer. Motzen kann ich aber auch, und meinen, hätte man besser machen können und der Meinung sein, was interessieren mich Tote, Kranke, Intensivbehandlungen, solange ich es nicht bin. Ist sehr einfach gedacht. Also, denke mal nach, wie du das alles in echter Verantwortung hinbekommen hättest.

Zitat von Soulclaw90:
Das ist ja schon für dich aber ich seh das anders und fühle mich von den ganzen Aussagen der letzten Monate der Politiker leider ein bisschrn verar... Ich fühle mich nicht gut regiert... Es gibt wohl einiges was hätte besser laufen können... Z. B auch ml andere Experten Meinungen zulassen und nicht immer die gleichen...Ich weiß hätte hätte fahrradkette, man wird wohl nie auf einen Nenner in der corona Debatte kommenLangsam aber sicher geht alles kaputt...

Herr Drosten ist ja für viele der Buhmann. Aber Frau Brinkmann war auch mit dabei.
Es sind deiner Meinung nach nicht die richtigen Experten ?!
Aber warum ?
Herr Streeck wiederum hätte es anders gemacht. Er setzt drauf die alten Leute bester zu schützen, aber wie ?
Sie werden abgeschirmt, keiner darf rein, die Pfleger sehen aus wie im Film Outbreak. Sie haben sogar untereinander keinen Kontakt, und wurden als erste geimpft, und trotzdem sind 80% unserer Toten Altenheimbewohner.
Wie soll man sie denn noch besser schützen ?!
Hätten die Politiker sich nur auf die Meinung von Herrn Drosten verlassen, hätten wir einen noch viel stärkeren Lockdown.
Du darfst natürlich enttäuscht sein. Ist dein gutes Recht.
Wenn man sich in all den Beschlüssen aber mal die Hintergründe anschaut, macht es für mich alles Sinn.
Einzig was ich schlimm finde, das es viel zu Bürokratisch zugeht was zb. die finanziellen Hilfen angeht, und die Leute immer noch auf die Gelder warten.
Aber auch da ......es gibt Gelder. Mehr wie in allen anderen Ländern!
Eine Pandemie die keiner kannte, , ein Virus was Neu ist und auch noch mutiert, da kann man keinen perfekten Weg gehen.
Da muss man Situationsbedingt handeln. Dinge auch mal verändern. Da werden auch mal Fehler gemacht, hört man auch mal auf den evtl falschen Experten ?!
Man kann ja garnicht 100%ig wissen was richtig und falsch ist, weil die Situation neu ist.
Ich kann mir vorstellen wie das Angst macht, wenn man so denkt, das die Regierung unfähig ist, wenn falsche Virologen gefragt werden usw.
ich bin froh das ich nicht so denke. Mir gibt das Sicherheit.
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Zitat von Schmand61:
Das könnte glatt von mir sein. Ich habe da auch eine Phobie und könnte Stadt Führer für WC's werden. Leider sind jedoch mind. 50 proz. Jetzt zu.

Ich gehe am liebsten auf öffentliche Toiletten, wo es eine Putzfrau gibt. Da kann man einigermaßen sicher sein, dass es sauber ist. Diese städtischen Toilettenhäuschen meide ich, die sind meistens dreckig und einsam. Ich habe aber das Glück, dass ich auswärts nur pinkeln muss. Ich war so gut wie noch nie für das große Geschäft auswärts. Ich muss einmal morgens, nachdem ich Kaffee getrunken habe. Ich bin so froh darüber, weil ich so Probleme habe, das auswärts zu tun.

Zitat von Lottikarotti:
Wie hätte die Politik denn anders, besser reagieren können ?!Ich hätte mir zumindest gewünscht das Frau Merkel sich von vornherein hätte durchsetzen können. Was aber nicht möglich ist, weil unsere Gesetze nicht so sind.Hätte es von vornherein einen härteren Lockdown gegeben, wären die Zahlen schneller zurück gegangen.Nun liefen wir aber immer nur hinterher, und das über Monate.Aber, da wir hier nicht in einer Diktatur leben, was ja auch gut ist, haben alle Köche in der Suppe gerührt.Aber.......ich mache da niemandem Vorwürfe, weil ICH den Job nicht machen wollen würde. Über 80 Millionen wissen es immer besser, ohne das komplette Hintergrundwissen. Was da alles dran hängt usw. ich möchte das nicht entscheiden.Man muss nicht alles toll finden, mache ich auch nicht.Ich fühle mich aber im Großen und Ganzen gut regiert. Ich schaue immer in Nachbarländer, wenn der Frust mal hoch kommt, das holt mich wieder auf den Boden.

Die Politik hätte Anfang Februar 2020 alle Flüge aus Asien nach Deutschland (noch besser: Europa) stoppen und die wenigen noch Einreisenden zuerst in eine zweiwöchige überwachte Quarantäne schicken müssen. Sie hat dem Virus über Monate die Einreise ermöglicht.
Zweitens, hätte die Regierung eine Corona-App nach taiwanesischem Vorbild in Auftrag geben müssen, die verpflichtend ist und Bewegungsprofile und Kontakte an eine zentrale Gesundheitsbehörde übermittelt, die damit jede Ansteckungskette verfolgen kann, um weitere Ansteckungen mittels Quarantänen zu unterbinden.
Dann wären keine Lockdowns und andere Einschränkungen notwendig gewesen! Und dann wären alle Kassen noch voll. So zahlen wir einen Preis in Billionenhöhe (abgesehen von den vielen Toten!) für eine Schein-Freiheit.

Wir Frauen haben es da wirklich schwieriger, was das Toilettenthema angeht. Ich bin vor einigen Wochen mal in eine Vollsperrung auf der Autobahn geraten und stand da ungefähr eine Stunde, dann ging es ganz, ganz langsam weiter. Ich musste schon nach wenigen Minuten ziemlich dringend, am Ende war es eine richtige Qual. Kurz bevor ich endlich auf der Arbeit ankam dachte ich schon, ich bekomme einen Kreislaufkollaps. Ich stand auf einem Stück Autobahn, da war nur die Leitplanke und dahinter eine Betonwand, also nix mit mal in die Büsche schlagen.

Ich habe mir überlegt, mir so was ähnliches ins Auto zu legen:
https://www.amazon.de/dp/B07YDQH3X7/ref...HJ1ZQth=1

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Dr. Matthias Nagel
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