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@fiora, kein Problem.

Zitat von Schlaflose:
Mich macht es aber glücklich, obwohl ich alleine bin. Mir geht es aber auch nicht um Glück sondern um Sicherheit. Das ist für mich das allerwichtigste im Leben. Wenn ich finanzielle Sicherheit habe, kann ich gut schlafen und wenn ich gut schlafe, bin ich glücklich. Auf Freundschaften kann ich sehr gut verzichten, eine Beziehung, Familie, Kinder, Enkel wären für mich der Horror schlechthin. O.K. Gesundheit ist wichtig und dafür tue ich auch einiges. Aber ich fühle meine Gesundheit durch Corona einfach nicht gefährdet.

Jeder findet sein Glück wo anders, nicht wahr.
Diese Gewissheit abgesichert zu sein, beruhigt schon.
Mein Partner ist ja auch so ein Planer
Er flippt innerlich immer etwas aus das ich so ungeplant lebe.
Jeder Jeck ist anders.

A


Angst vor Corona Virus (Covid-19)

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Zitat von portugal:
Keiner ''profiliert'' sich hier. Wir haben alle unsere Aengste, kein Grund, jetzt unfair zu werden. Wenn ihr das Schreiben hilft, dann ist das doch super positiv.

Sie war doch zuerst unfair zu mir. Ich habe mich nur gerächt.

Zitat von Schlaflose:
Sie war doch zuerst unfair zu mir. Ich habe mich nur gerächt.



Kindergarten

Zitat von Violetta:
Ich denke schon, dass recht kurzfristig darüber entschieden wurde, dass nur noch FFP 2 Masken getragen werden dürfen. Daran zu kommen ist auch nicht so einfach und wenn, dann sind sie überteuert, weil die Nachfrage natürlich sehr hoch ist Meine Krankenkasse verschickt erst Anfang Februar Berechtigungsgutscheine für FFP 2 Masken. Und zu sagen, andere müssen zur Gesundheit gezwungen werden, ist recht anmaßend.Ich denke, der Großteil hier trägt sein menschenmögliches dazu bei um gesund zu bleiben. Das kann man jetzt nicht nur von den FFP 2 Masken abhängig machenAlles nicht so einfach

Ja manchmal bin ich halt auch nicht nett.
Dieses zwingen ist auch nicht nur gut für den Träger selbst, sondern für Alle. Weniger Infizierte bedeutet eben mehr wie nur das es weniger Kranke gibt.
Deswegen finde ich es nicht anmaßend das ich Zwang in dem Falle gut finde.
Ich selbst, um mal aufs Thema Angst zurück zu kommen, bin auch entspannter wenn alle um mich rum bessere Masken tragen. Vor allem weil die Ffp2 echt schwierig unter der Nase zu tragen ist !
Und da ist mir mein Wohl wichtiger wie das sich der Träger nun gegängelt fühlt.
Und wenn Andere nun dazu gezwungen werden, dann ist das nur ein Zwang, nur eine Regel von vielen anderen.

Das sieht man mal, was der Lockdown mit uns anrichtet. Das wird in ein paar Wochen mit Gewalt enden.

Zitat von Lottikarotti:
Ja manchmal bin ich halt auch nicht nett. Dieses zwingen ist auch nicht nur gut für den Träger selbst, sondern für Alle. Weniger Infizierte bedeutet eben mehr wie nur das es weniger Kranke gibt.Deswegen finde ich es nicht anmaßend das ich Zwang in dem Falle gut finde.Ich selbst, um mal aufs Thema Angst zurück zu kommen, bin auch entspannter wenn alle um mich rum bessere Masken tragen. Vor allem weil die Ffp2 echt schwierig unter der Nase zu tragen ist !Und da ist mir mein Wohl wichtiger wie das sich der Träger nun gegängelt fühlt.Und wenn Andere nun dazu gezwungen werden, dann ist das nur ein Zwang, nur eine Regel von vielen anderen.


Ich muss sagen, ich kann die FFP Masken sehr gut tragen, sogar besser als die Stoffmasken. Aber jeder empfindet anders

Zitat von Schlaflose:
Das sieht man mal, was der Lockdown mit uns anrichtet. Das wird in ein paar Wochen mit Gewalt enden.

Wem willst eine reinhauen?

Zitat von Schlaflose:
Das sieht man mal, was der Lockdown mit uns anrichtet. Das wird in ein paar Wochen mit Gewalt enden.

Bei mir in der Nähe gabs ne Schlägerei im Bus, weil jemand anmerkte das ein Anderer seine Maske nicht richtig trug.
Tja, der mit der unkorrekten Maske schlug dann zu..........ich hoffe das bleiben Einzelfälle!

Zitat von Violetta:
Ich muss sagen, ich kann die FFP Masken sehr gut tragen, sogar besser als die Stoffmasken. Aber jeder empfindet anders

Ich auch ! Anfangs dachte ich das ich schlechter Luft bekomme.
Aber vom tragen her finde ich die echt angenehmer.

Zitat von Luna70:
Das wird in gewissem Umfang ja auch gemacht. Hast du Erfahrung im Umgang mit älteren Menschen? Auch mit solchen, die in Pflegeheimen leben, die womöglich sogar unter Demenz leiden? Hast du Einblick in den Ablauf in einem Pflegeheim? So einfach ist das nicht, wie du das darstellst. Klar, man könnte die Pflegeheim-Bewohner in ihren Zimmern kasernieren und jedes Mal wenn jemand das Zimmer betritt, müssen sie die Maske aufsetzen. Besuche gibt es keine mehr, auch sonst keine Gemeinschafts-Aktionen mehr. Das Essen schiebt man am besten über eine Klappe rein, wie man aus dem Fernsehen im Knast kennt. Würde wahrscheinlich in Bezug auf Corona klappen, aber ist es wirklich die Art und Weise, wie eine Gesellschaft mit ihren Senioren umgehen sollte?Bei Pflege zuhause ist es auch nicht einfacher. Bei kommt teilweise jeden Tag eine andere Pflegekraft, so war das zumindest bei meinem Vater.

Zum Thema Pflegeheime:
Schon lange vor Corona kam die Diskussion der mangelhaften finanziellen Ausstattung für Pflegeheime ins Gespräch. Es wurde aufgedeckt, dass viel zu wenig Pfleger und Pflegerinnen eingestellt waren, und diese Überstunden schieben mussten für ein mickriges Gehalt. Schon damals war klar, es herrscht Pflegenotstand. Heute kommen bis zu 86 % der Corona Toten aus den Pflegeheimen. Das sollte uns zu denken geben. Allein die angeordnete regelmäßige Testung der PflegerInnen und der Besucher können die PflegerInnen angesichts der Arbeitsbelastung infolge von Personalmangel nicht leisten. Wenn die Herren Ministerpräsidenten bei ihren Entscheidungen diesen Punkt mal ordentlich beleuchten und ändern würden, dann würden sich die Corona Inzidenzzahlen nach unten navigieren, auch ohne FFP2. Warum startet die Arge nicht eine Aktion: Ausbildung zum Pflegerhelfer? Vielleicht würden sich viele Kurzarbeiter, dessen Betriebe keine Überlebenschance haben über das Angebot freuen. Die eigentliche Analyse der Corona-Problemecken wird m.E. von den verantwortlichen Politikern zu wenig betrieben. Das wäre aber hilfreich für uns alle.

Zitat von Flocke1979:
Wem willst eine reinhauen?

Niemandem. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass der Frust dazu führen könnte, dass Leute einfach durchdrehen und zu Amokläufern werden.

Hm der Frust....
Nun malt den Teufel nicht an die Wand.
Es war bisher ein Jahr und wird auch bestimmt noch dieses Jahr Einschränkungen geben, bis eben genug geimpft sind.
Ich finde das wir besser aus dieser Zeit Erfahrungen sammeln sollten, die sonnst nie möglich gewesen wären.
Was gibt es besseres als Gesund aus dieser Krise rauszukommen.
Das hat doch oberste Priorität......
Ich halte mich an die Regeln auch wenn manche meinen sie bräuchten das nicht.
Gerade mit dieser Einstellung verlängert sich doch alles ,wie wir ja jetzt sehen.
Klar ist das für viele schwierig...aber wenn wir es anders machen würden dann hätte die Wirtschaft auch mit den Folgen zu kämpfen.

Zitat von Fiora:
Zum Thema Pflegeheime:Schon lange vor Corona kam die Diskussion der mangelhaften finanziellen Ausstattung für Pflegeheime ins Gespräch. Es wurde aufgedeckt, dass viel zu wenig Pfleger und Pflegerinnen eingestellt waren, und diese Überstunden schieben mussten für ein mickriges Gehalt. Schon damals war klar, es herrscht Pflegenotstand. Heute kommen bis zu 86 % der Corona Toten aus den Pflegeheimen. Das sollte uns zu denken geben. Allein die angeordnete regelmäßige Testung der PflegerInnen und der Besucher können die PflegerInnen angesichts der Arbeitsbelastung infolge von Personalmangel nicht leisten. Wenn die Herren Ministerpräsidenten bei ihren Entscheidungen diesen Punkt mal ordentlich beleuchten und ändern würden, dann würden sich die Corona Inzidenzzahlen nach unten navigieren, auch ohne FFP2. Warum startet die Arge nicht eine Aktion: Ausbildung zum Pflegerhelfer? Vielleicht würden sich viele Kurzarbeiter, dessen Betriebe keine Überlebenschance haben über das Angebot freuen. Die eigentliche Analyse der Corona-Problemecken wird m.E. von den verantwortlichen Politikern zu wenig betrieben. Das wäre aber hilfreich für uns alle.

Ja solange selbst positiv getestet Pfleger trotzdem arbeiten müssen, oder nur getestet wird wenn Symptome auftauchen.....
Es sind einfach zu wenig Leute da !
Der Beruf ist schon echt schwierig finde ich. Da muss man für gemacht sein.
Ich bin ehrlich, ich könnte es nicht.
Es ist ein harter Job und dadurch das es zu wenige gibt, hat man auch kaum Zeit für die Pflege, sondern versorgt fast nur noch. Und das in Schichten und an Wochenenden usw.....das MUSS einfach besser bezahlt werden. Aber dann würde auch es auch für die alten Menschen um einiges teurer!
Ein schwieriges Thema
Das sprengt auch den Rahmen hier .......
Für die Coronakrise wirds jetzt erstmal keine Besserung geben.

Naja ich mach mir schon sorgen... Und positiv Blick ich nicht in die Zukunft... Immerhin wird jetzt nach und nach alles aussterben was immer einen schönen Ausgleich zum stressigen arbeitsalltag gab. Theater, Kino, Schwimmen, shoppen, im Restaurant Essen. Manchem mag das nicht wichtig sein aber ich bin schon ziemlich traurig drüber... Manches mag zwar online stattfinden aber das ersetzt das persönliche einfach nicht.
Wie soll man die verstärkte Angst vor Krankheiten aus vielen Köpfen raus kriegen? Als ob viele danach wieder sorglos durch die Welt spazieren... Es hinterlässt ein ungutes Gefühl

Mich hat das nie großartig eingeschränkt, ich mache mir auch keine Sorgen, trotzdem, dass ich immunsupprimiert bin, habe keine finanziellen oder beruflichen Einschränkungen. Großartig ausgehen konnte ich aufgrund meiner Medikation auch schon vorher nicht. Das einzige was ich etwas vermisse ist Essen gehen und in die Therme aber sonst...

Ich glaube an die Gesetze der Marktwirtschaft: Da, wo Nachfrage ist, entsteht (oder bleibt oder wächst) auch ein Angebot. Ich bin sehr sicher, dass wir - nachdem wir den Virus wie auch immer im Griff haben oder gelernt haben, mit ihm zu leben - (weiterhin) schöne Angebote zur Freizeitgestaltung haben werden. Nicht verzagen
Sponsor-Mitgliedschaft

Nach der spanischen Grippe fingen die partystarken 20er an!

Zitat von Soulclaw90:
Naja ich mach mir schon sorgen... Und positiv Blick ich nicht in die Zukunft... Immerhin wird jetzt nach und nach alles aussterben was immer einen schönen Ausgleich zum stressigen arbeitsalltag gab. Theater, Kino, Schwimmen, shoppen, im Restaurant Essen. Manchem mag das nicht wichtig sein aber ich bin schon ziemlich traurig drüber... Manches mag zwar online stattfinden aber das ersetzt das persönliche einfach nicht.Wie soll man die verstärkte Angst vor Krankheiten aus vielen Köpfen raus kriegen? Als ob viele danach wieder sorglos durch die Welt spazieren... Es hinterlässt ein ungutes Gefühl

Liebe Soulclaw90,
wir müssen jetzt tief einatmen (aber nur zu Hause und in der freien Natur!) und Mut fassen. Auch positiv nach vorne blicken. Irgendwann wird man das Virus unter Kontrolle haben und dann wird das Leben wie du es beschreibst wieder möglich sein. Vielleicht ab Herbst 2021, vielleicht auch erst ab 2022. Wir müssen uns jetzt besonders vorsichtig verhalten und die Vorfreude auf Besserung in den Blick nehmen und pflegen. Ich spare jetzt besonders viel Geld an, um nach der Krise eine schöne Reise zu machen. Ein Vorteil der Corona-Krise besteht bei mir darin, dass ich zur Zeit viel weniger Geld als sonst ausgebe.
Wir schaffen das!
Liebe Grüße

Zitat von Fauda:
wir müssen jetzt tief einatmen (aber nur zu Hause und in der freien Natur!) und Mut fassen. Auch positiv nach vorne blicken. Irgendwann wird man das Virus unter Kontrolle haben und dann wird das Leben wie du es beschreibst wieder möglich sein. Vielleicht ab Herbst 2021, vielleicht auch erst ab 2022. Wir müssen uns jetzt besonders vorsichtig verhalten und die Vorfreude auf Besserung in den Blick nehmen und pflegen

Deinen Ansatz weiß ich zu schätzen, aber sag das mal den vielen Familien mit kindern, die schon jetzt am limit sind und nicht mehr wissen, was sie mit den kindern noch machen sollen. Und bis Herbst 2021 dreh auch ich am Rad .....

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