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Och nee,bitte kein was waere wenn,denn es ist wie es iM ist und das ist schlimm.
Damit muessen wir weltweit umgehen u dazulernen.

Zitat von Schmand61:
kann keiner sagen - vielleicht nicht so hoch?

Wie kommst Du denn darauf, dass die Zahlen dann niedriger wären?

A


Angst vor Corona Virus (Covid-19)

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Zitat von Schmand61:
kann keiner sagen - vielleicht nicht so hoch?


Mehr Kontakte = weniger Infektionen?Finde ich nicht logisch....du?

Zitat von Pauline333:
Wo würden die Zahlen wohl liegen, wenn es diese Maßnahmen nicht gäbe...?

Die Maßnahmen haben aber nicht verhindert , dass die Zahlen stetig steigen.

Zitat von Schmand61:
ich sehe das ein bissel anders. Seit fast einem Jahr gibt es nur Einschränkungen, Auflagen, Verordnungen, Verbote und rund um die Uhr Panikmache mit Infizierten und toten


Ja, weil seit einem Jahr ausser Prophylaxe nichts zur Verfügung stand. Und nun eben noch das Warten auf den Impfstoff.
Vergessen tut man immer, dass vor dem Sterben eine intensive Behandlung notwenig ist, und hier das alleinige Problem liegt. Würde die Infektion gemütlich grassieren, würde man natürlich zu den AHARegeln raten, aber mehr auch nicht.

Ich bin mir definitiv sicher, wenn jeder die Möglichkeit hatte, sich Impfen zu lassen, ist das Thema vom Tisch. Selbst wenn sich nur wenige Impfen lassen würden. Dann kann man mit guten Recht sagen, da jeder das Recht auf Selbstbestimmung hat , das Risiko auch selbst tragen kann.

Dieses Argument hat man z.Zt. noch nicht und daher wird eben berichtet, dass es soundsoviel Tode und Ansteckungen gibt. Würde man das unterlassen, wäre es wie : Was interessiert mich der umgefallene Sack in China?

seitenschlenker:
möchte euch kurz auf einen interessanten podcast hinweisen: Viren mutieren immer -- https://www.ndr.de/nachrichten/info/8-C...l#mutation

... zurück auf die bahn:
wir werden die sars/covid-varianten über viele jahre hinnehmen müssen. ich war zu beginn total verängstigt, hab mich abgeschottet. ja nicht anstecken. dann kam eine gedankenkehrtwendung: wieso nicht gleich massenansteckungen, damit wir's hinter uns haben? dann erneute sinnkrise bis ich zum schluss kam: es ist nicht eine frage, ob ich mich anstecke, sondern wann. ab dem zeitpunkt gehe ich das thema (für mich zumindest) gelassener an.
eines will ich an dieser stelle jedoch erwähnen: ich halte mich trotzdessen an die hygiene-/schutzvorschriften, schon nur um der anderen lebens willen. die welt braucht in dieser zeit keine egoisten und ignoranten.

wie ich darauf komme? weil ich mittlerweile auch nicht gerade wenig kenne, die corona haben -(20 - 85 Jahre) und keiner von denen hatte stärkere Symptome, keiner wurde stationär behandelt oder gar beatmet.
uUnd woher weiß man, dass es nicht doch viele gibt, die unerkannt infiziert unter uns sind? DA viele ohne Symptome sind, schließe ich das überhaupt nicht aus.

Mir macht die nächste Bund Länder schalte schon Angst...

Zitat von Schmand61:
uUnd woher weiß man, dass es nicht doch viele gibt, die unerkannt infiziert unter uns sind? DA viele ohne Symptome sind, schließe ich das überhaupt nicht aus.

Dafür sind ja auch diese Maßnahmen da

Zitat von Angor:
Dafür sind ja auch diese Maßnahmen da

Solange positivve arbeiten gehen dürfen, solche Zustände in den praxen sind, wie vorhin beschrieben, der Impfstaart auf einen Tag festgelegt wurde und es ärger gab, weil einer füher mit der Impfung begonnen hatte und und und, solange glaub ich nicht an die Maßnahmen

Zitat von Tahnee:
Die Maßnahmen haben aber nicht verhindert , dass die Zahlen stetig steigen.


Aber sie haben es geschafft, dass nur 1.000 Menschen täglich an und mit Corona sterben und nicht 10.000e. Ich finde das ziemlich wirksam. Aber die Virus-Hochsaison dauert noch etwas und auch 1.000 Menschen sind zu viel. Leider gibt es aber viele Menschen, die die bestehenden Maßnahmen unterlaufen, sodass noch härtere Maßnahmen folgen müssen, um es diesen Menschen zu erschweren, das Virus (mit) zu verbreiten.

Zitat von Icefalki:
Ich bin mir definitiv sicher, wenn jeder die Möglichkeit hatte, sich Impfen zu lassen, ist das Thema vom Tisch.

Aber bis dahin ist das Land im A.rs.ch.

Ich denke, dass den ÖR ein Kardinalsfehler unterläuft: sie lassen in ihren Talkshows keine kritische Stimme zu Wort kommen. Ich meine damit nicht die Corona Leugner, sondern Fachleute, die zu einzelnen Maßnahmen eine begründete andere Meinung haben. Es treten immer wieder die gleichen Leute auf. Sind Bedenken, z. B. psychologische wegen Isolation oder wegen Schließungen der Schulen so abwegig, dass sie nicht einmal eines Gedankens würdig sind?
Wenn der Unmut und das Misstrauen gegen Verschärfungen des Lockdowns wächst, dann trägt die einseitige Informationspolitik der ÖR Medien m. E. einen Teil dazu bei. Gerade die Problematik zum Thema Homescooling hätte nicht einfach übergangen werden dürfen.

Zitat von Fiora:
Ich denke, dass den ÖR ein Kardinalsfehler unterläuft: sie lassen in ihren Talkshows keine kritische Stimme zu Wort kommen. Ich meine damit nicht die Corona Leugner, sondern Fachleute, die zu einzelnen Maßnahmen eine begründete andere Meinung haben. Es treten immer wieder die gleichen Leute auf. Sind Bedenken, z. B. psychologische wegen Isolation oder wegen Schließungen der Schulen so abwegig, dass sie nicht einmal eines Gedankens würdig sind?Wenn der Unmut und das Misstrauen gegen Verschärfungen des Lockdowns wächst, dann trägt die einseitige Informationspolitik der ÖR Medien m. E. einen Teil dazu bei. Gerade die Problematik zum Thema Homescooling hätte nicht einfach übergangen werden dürfen.


Empfehle dir servustv gucken, da gibt's Talkshows wo hälfte Kritiker und Hälfte befürworter der Maßnahmen sind

Zitat von Fiora:
Sind Bedenken, z. B. psychologische wegen Isolation oder wegen Schließungen der Schulen so abwegig, dass sie nicht einmal eines Gedankens würdig sind?


Man darf ruhig alles bedenken, allerdings ändert das überhaupt nichts, dass das Virus nunmal eine lange Inkubationszeit hat, und neu für den Körper ist.

Bedeutet, man kann im Durchschnitt 5-6 Tage rummarschieren, bevor man irgendwelche Symtome zeigt. Bei Grippe geht es schnell (1-2 Tage) und man ist auch schnell richtig krank.

Schweden ging ja einen Sonderweg, jetzt auch nimmer.

Verantwortlichkeit bedeutet das grosse Ganze überblicken zu können, und ja, runtergebrochen auf einzelne Befindlichkeiten, immer ungerecht.

Solange jeder nur seine eigenen Bedürfnisse sieht, keine Frage, da kann man schon mal motzen. Aber die Gemeinschaft, also ALLE irgendwie da durchzukriegen, ist äusserst schwierig. Merkt man ja.

Zitat von Flocke1979:
Das tut mir natürlich sehr leid deine Situation. Aber man muss tatsächlich mega konsequent ne FFP2 Maske tragen. Ich war vorgestern mal wieder in der Notaufnahme, und ich trage dort 3 Masken übereinander (FFP3 und darüber FFP2 und darüber ich ne Einwegmaske. Ich weiß, ich schieß den Vogel ab damit. Aber man muss sich schützen und konsequent sein.

Und wie bekommst du Luft ?.
Ich kann bei einer schon nicht richtig atmen.

Zitat von klaus-willi:
Ich kann bei einer schon nicht richtig atmen.


Durch den Mund atmen. Anders geht es bei mir auch nicht. Hatte letztens eine Patientin, die auf diese Idee gar nicht gekommen ist.
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Unter der Maske atme ich auch nur durch den Mund, anders gehts nicht.
Ich komme aber schon besser klar damit wie zu Anfang, da hatte ich erst (offenbar eingebildete) Atemprobleme.

Also ich war heute mit FFP 2 Maske einkaufen, da es ja in Bayern jetzt Pflicht ist. Die Maske saß überhaupt nicht, sie war mir viel zu groß. An allen Seiten stand sie ab und ich habe gemerkt, dass die Luft reinkam. Da war ich mit der Stoffmaske besser abgedichtet. Gibt es denn verschiedene Größen? Vielleicht brauche ich eine Kindermaske.

Zitat von Islandfan:
Gibt es denn verschiedene Größen?


Ja, im Inet. Ob die Apotheken das haben, keine Ahnung.

Ich persönlich mag die Masken, deren Schlaufen am Hinterkopf getragen werden. Sitzen irgendwie besser.

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Dr. Matthias Nagel
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