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Zitat von Lottikarotti:
Ich sehe das nicht so !

Ich auch nicht.

Zitat von Lottikarotti:
Unsere älteren Herrschaften haben die letzten 60, 70, 80 Jahre viel für uns alle geleistet. Sie sind der Grund warum und allen hier die Sonne aus dem A.... scheint.

Das scheinen viele zu vergessen. Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan , der Mohr kann gehn. Und jetzt keine Keule wegen dem Mohr , ist ein altes Sprichwort.

Zitat von Lottikarotti:
Unsere älteren Herrschaften haben die letzten 60, 70, 80 Jahre viel für uns alle geleistet.


Ich denke, dass das viele so sehen, und die , die das nicht so sehen, nun, jeder darf eine Meinung haben. Allerdings sind Meinungen eben individuell und immer auch ein Resultat eigener Anschauung.

Schwierig wird es, persönliche Belange hinten anzustellen und das grosse Ganze betrachten zu können. Und es fehlen Nichtfachleute einfach die Infos.

Szenarien durchzuspielen, wie dieses Virus , hat man glaube ich, verpennt. Was zur Folge hatte, dass man bei Null anfangen musste. Kein Papier im Schrank, das Für und Wider schon mal theoretisch durchgespielt hat. Unendliches Tauziehen, wer nun Recht oder nicht Recht hat. Langsames Durchsetzen von Massnahmen, schlicht und ergreifend keine vernünftigen Ressourcen von Schutzmaßnahmen, oder genügend Equiptment, um anders arbeiten zu können.

Langes Ausbluten von med. Personal, weil nicht gut bezahlt, und und und.

mist happens und jeder kann sich deswegen gerne Meinungen bilden, aber letztendlich müssen wir alle ausbaden, was wir versäumt haben. Und betroffen sind auch alle.

A


Angst vor Corona Virus (Covid-19)

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Zitat von Schlaflose:
Ich meine natürlich die normalen Geschäfte, wo man kauft und nicht wo Dienstleistungen eng am Kunden durchgeführt werden. Wenn ich durch die Kaufhäuser ziehe, ist der einzige engere Kontakt zu Verkäufern an der Kasse, wo aber inzwischen überall Schutzwände angebracht wurden.


Ja ok, normale Geschäfte sind etwas anderes. Dennoch halte ich den Lockdown für richtig. Wenn man sieht, wie voll in den letzten Tagen vor dem Lockdown die Läden waren, dann kann man davon ausgehen, dass sich auch dort wieder viele infiziert haben. Sehr schön konnte man das ganze beim black friday sehen. Rund zwei Wochen später gingen die Zahlen erneut hoch.
Das Problem sind ja auch nicht nur die Läden selber, sondern auch die Anreise. Viele nutzen den ÖPNV und da kann man keinen Abstand halten.

Unterm Strich muss ich sagen, dass so ein Lockdown finanziell und wirtschaftlich natürlich weh tut und nicht schön ist. Aber gesundheitlich bin ich froh, dass wir jetzt den Lockdown haben und ich hoffe, dass man im Januar auch einen Erfolg spüren wird. Allerdings glaube ich nicht, dass der Lockdown am 10.Januar zu Ende gehen wird. Denn dafür sind 1. die Zahlen zur Zeit zu hoch und 2. werden sich mit Sicherheit an Weihnachten und an Silvester auch nochmal viele infizieren, die dann Anfang Januar die Zahlen hochtreiben. Die einzige Hoffnung, die meiner Meinung nach bleibt, ist der Impfstoff.

Auf Web.de kann man nachlesen, dass in U.K. wo ich wohne, noch eine andere Variante des Virus "umgeht.
Hatte das die letzten Tage immer wieder gelesen. Nun wird überlegt, ob Flüge aus U.K. nicht mehr in Dtschl landen dürfen.

Bin total dafür.

Ich merke aber leider immer wieder, wie sehr alles am Anfang steht.

Auch wenn die Impfung kommt, es gibt so viele, die berechtigterweise vor mir geimpft werden, ich glaube, dass bis mindestens Frühling bei mir nix passiert.

Zitat von Yannick:
Es gab auch da schon Menschen, die allein in Krankenhäusern gestorben sind, weil die Verwandten eben nicht rund um die Uhr da sein können und die Ärzte nicht auf Verdacht alle fünf Minuten die Verwandten ans Sterbebett bitten können. Mein Vater z.B. war auch ganz allein bei seinem Tod...
Jetzt ist es plötzlich menschenunwürdig...


Ich sehe einen Unterschied darin, ob Menschen Entscheidungen treffen können oder nicht. Wenn Besuche nicht gestattet werden, ist diese Entscheidung genommen. Der Sterbende mag es vielleicht nicht mitbekommen oder aber akzeptieren. Die Hinterbliebenen müssen damit leben, sich nicht verabschiedet haben zu können. Das ist bei einem Unfalltod oder einem Suizid nicht anders - und es löst oft nachhaltige Traumatisierungen aus.

Und ja: Jedes Sterben, das außergewöhnlich ist, weil es nicht den normalen Gegebenheiten entspricht, an die man sich gewöhnt und angepasst hat, ist schlimmer als das, das uns tagtäglich begegnet. Ich habe an anderer Stelle schon einmal erwähnt, wie dankbar ich dafür bin, dass Corona bislang zumindest die natürliche Reihenfolge nicht umkehrt und Eltern nicht ihre Kinder begraben müssen.

Im Gegensatz zu den meisten hier ist mir leider auch vertraut, was die Umsetzung einer Triage bedeutet. Ich habe als Rettungshundeführerin im Katastrophenschutz gearbeitet und einige Auslandseinsätze erlebt, bei denen wir immer wieder entscheiden mussten, wem wir helfen, weil es nicht möglich war, alle zu retten.

Trigger

Das bedeutete auch, ein weinendes Baby, das unter Trümmern verschüttet war, nicht zu bergen, weil diese Bergung eine Familie mit mehreren Kindern unrettbar verschüttet hätte.



Das bringt die Menschen, die solche Entscheidungen treffen müssen, an den Rand ihrer Belastungsgrenze - auch wenn sie in der Theorie auf so etwas vorbereitet sind. Ich habe die genannte Entscheidung nicht selbst treffen müssen, aber ich höre das Weinen noch heute, 25 Jahre später in meinen Träumen. Es begleitet mich, wie andere derartige Entscheidungen auch und wird mich nie wieder verlassen.

Allein deswegen ist es leichtfertig, nicht alles dafür zu tun, dass unsere Krankenhäuser leistungsfähig genug bleiben, um solche Situationen zu vermeiden. Und nein: Es macht keinen Unterschied, wenn du selbst die Entscheidung triffst, welches Leben du für ein anderes opferst.

Ein einfaches Beispiel, das rein rational sicher leicht zu entscheiden wäre: Wenn bekannt würde, dass Hunde und Katzen die Verursacher und Überträger des Virus wären: Wer würde den geliebten Familienhund oder die nicht minder geliebte Katze töten lassen, um sich selbst und seine Kinder zu schützen? Was tut man, wenn man es plötzlich selbst in den Händen hätte, zu überleben, indem man ein anderes Leben opfert? Auch wenn es nur das eines Tieres wäre?

Natürlich hast du Recht damit, dass jedes Leben früher oder später mit dem Tod endet. Wäre das aber so einfach zu nehmen, wäre die Mehrzahl der Leute nicht in diesem Forum. Die Angst vor einem Tod, der früher kommt, als man bereit ist, ihn zu akzeptieren, ist nicht rational. Deswegen ist sie aber nicht weniger bedeutsam.

Und ja: Alte Menschen haben ihr Leben gelebt. Aber weiß man, wie dieses Leben verlaufen ist? Weiß man, ob der alte Mensch auf ein erfülltes, gutes Leben zurückblicken kann oder ob er nicht vielleicht erst im Alter in der Lage war, sein Leben auch zu genießen?

@Schlaflose beschreibt ihre große Angst als die, im Alter arm zu sein. Sie hat ihr Leben dafür gekämpft, ein gutes und würdiges Alter leben zu können. Wäre ihr Leben im Fall der Fälle einfacher aufzugeben als das eines 20 Jahre Jüngeren, dem in seinem bisherigen Leben nur die Sonne aus dem Allerwertesten schien?

Rationalität ist eine feine Sache. Aber eine Gesellschaft, die ohne Emotio agiert, wäre kaum ein erstrebenswerter Ort zum Leben.

Zitat von portugal:
Auch wenn die Impfung kommt, es gibt so viele, die berechtigterweise vor mir geimpft werden, ich glaube, dass bis mindestens Frühling bei mir nix passiert.


Du musst eher damit rechnen, dass es Ende nächsten Jahres wird, wenn nicht noch später.

Zitat von Calima:
Das bringt die Menschen, die solche Entscheidungen treffen müssen, an den Rand ihrer Belastungsgrenze - auch wenn sie in der Theorie auf so etwas vorbereitet sind. Ich habe die genannte Entscheidung nicht selbst treffen müssen, aber ich höre das Weinen noch heute, 25 Jahre später in meinen Träumen. Es begleitet mich, wie andere derartige Entscheidungen auch und wird mich nie wieder verlassen.


Ich war zwar noch nie in so einer Situation, aber ich glaube, es würde mir nichts ausmachen und schon gar nicht, wenn es sich um wildfremde Menschen handelt.

Zitat von Calima:
@Schlaflose beschreibt ihre große Angst als die, im Alter arm zu sein. Sie hat ihr Leben dafür gekämpft, ein gutes und würdiges Alter leben zu können. Wäre ihr Leben im Fall der Fälle einfacher aufzugeben als das eines 20 Jahre Jüngeren, dem in seinem bisherigen Leben nur die Sonne aus dem Allerwertesten schien?


Ich würde definitiv lieber sterben als in Armut und Elend zu leben. Wenn meine schlimmsten Befürchtungen eintreten würden, würde ich mich umbringen, das ist ganz sicher.

Zitat von Schlaflose:
Ich würde definitiv lieber sterben als in Armut und Elend zu leben.

Hier könntest aber du entscheiden. Was, wenn du nur aufgrund deines Alters aussortiert würdest, obwohl du ein wunderbares Leben haben könntest?

Zitat von Schlaflose:
Ich war zwar noch nie in so einer Situation, aber ich glaube, es würde mir nichts ausmachen und schon gar nicht, wenn es sich um wildfremde Menschen handelt.


Siehste, das könnte mit deinem Altersgroschen passieren. Da trifft jemand eine falsche Entscheidung, der sich eigentlich damit auskennt, du ihm dein Liebstes anvertraust und Peng, weg ist es.
Oder, da du ja der Meinung bist, dass alles eh übertrieben wird, die Menschen dann reiheweise sterben, die Nahrungsmittel wahnsinnig viel Geld kosten, oder dein Geld immer weniger wert ist.........Tja, dumm gelaufen. Und damit es nicht dumm läuft, sollten wir alles daran setzen, unser System nicht zu überfordern.

Bedeutet, egal wie man es sieht, einen Preis wird jeder zu tragen haben.

Zitat von Schlaflose:
Ich war zwar noch nie in so einer Situation, aber ich glaube, es würde mir nichts ausmachen und schon gar nicht, wenn es sich um wildfremde Menschen handelt.Ich würde definitiv lieber sterben als in Armut und Elend zu leben. Wenn meine schlimmsten Befürchtungen eintreten würden, würde ich mich umbringen, das ist ganz sicher.

Es zeigt ja eigentlich, dass du Armut noch nie erlebt hast. Ich glaube kaum, dass du dir das Leben nehmen würdest, wenn es tatsächlich eintreten sollte. Auch wenn du mal geschrieben hast, dass deine Rente sehr gering ausfällt, dann wäre es aber immer noch genug, um nicht zu verhungern. Deine Wohnung hast du ja schon bezahlt. Ich gehe davon aus, dass ich auf alle Fälle im Alter arm sein werde, auch wenn ich ein eigenes Haus habe. Ich habe meine Rente im Juli checken lassen und da ich die 5 Jahre noch nicht voll habe, hätte ich nach jetzigem Stand noch keinen Anspruch. Ich habe lange Zeit freiberuflich gearbeitet und sehr wenig verdient, so dass ich bis auf eine mikrige Lebensversicherung nicht vorsorgen konnte. Mein Mann bekommt sehr wenig EM-Rente, so dass ich darauf auch nicht bauen kann. Aber mal ehrlich, solange ich im Alter nicht hungern oder frieren muss und dann noch krankenversichert bin, mache ich mir keine Sorgen, da ich vor vielen Jahren gelernt habe, was es heißt, wenn man sich kaum was leisten kann. Umbringen würde ich mich deswegen nicht, da kämen schon andere Gründe in Frage wie eine unheilbare, schlimme Krankheit oder Einsamkeit.

Zitat von Calima:
Was, wenn du nur aufgrund deines Alters aussortiert würdest, obwohl du ein wunderbares Leben haben könntest?


Wenn mich Corona dahinrafft, dann wäre es eben so. Ich würde nie erwarten, dass man wegen mir die Wirtschaft den Bach runtergehen lässt, bloß damit ich mich vielleicht nicht anstecke und sterbe. Ich könnte es nicht verantworten, dass anderen wegen mir das passiert, wovor ich am meisten Angst, nämlich fianzielle Verluste zu erleiden. Tot sein finde ich nicht schlimm, leben und arm sein ist das Schlimmste.

Zitat von Islandfan:
Auch wenn du mal geschrieben hast, dass deine Rente sehr gering ausfällt, dann wäre es aber immer noch genug, um nicht zu verhungern. Deine Wohnung hast du ja schon bezahlt. Ich gehe davon aus, dass ich auf alle Fälle im Alter arm sein werde, auch wenn ich ein eigenes Haus habe. Ich habe meine Rente im Juli checken lassen und da ich die 5 Jahre noch nicht voll habe, hätte ich nach jetzigem Stand noch keinen Anspruch.


Ich habe aber in den 30 Jahren meines Berufslebens, vor allem in den 20 Jahren im Schuldienst, unter wirklich extrem schlimmen Umständen durchgehalten zu arbeiten und extrem sparsam gelebt, um für das Alter versorgt zu sein. Und das sollte dann alles umsonst gewesen sein? Nein, das würde ich nicht ertragen.

Zitat von Schlaflose:
extrem sparsam gelebt, um für das Alter versorgt zu sein. Und das sollte dann alles umsonst gewesen sein? Nein, das würde ich nicht ertragen.



Ich würde es nicht ertragen, auf vieles verzichtet zu haben um dann im Alter dann aus irgendeinem Grund Pech zu haben und nix mehr tun können. Wir haben da so einen Ausdruck für gespartes Geld.

Wir nennen es Drachenschatz. Und für manche reicht es für ihren Seelenfrieden, auf ihrem Drachenschatz zu sitzen. Mein Mann und mein Jüngster lieben das auch, ich dagegen, mindere den Schatz regelmässig. Haha.

Ich bin jetzt der feuerspeiende Drache, der nicht hinnehmen will, dass sein Schatz in Gefahr gerät. Dafür gehe ich über (Corona)- Leichen.

Alle müssen in den heutigen Zeiten sparsam leben. Was das Alter bringt? Man weiß es nicht. Reicht die Rente? Man weiß es nicht.
Aber nur um im Alter versorgt sein auf alles verzichten? Was hat man dann im Alter davon? Irgenwie schafft man es schon, sich durchzuwurschteln.

Mein Mann bekommt Altersrente, ich bekomme Erwerbsunfähigkeitsrente, trotzdem können wir unser Haus halten, haben ein Auto, und am Hungerstuch nagen müssen wir auch nicht, obwohl es nicht grad Reichtümer sind, die wir als Rente bekommen.

Dafür verzichten wir gern auf Urlaub. Ich glaube Dein großes Problem ist, dass Du allein bist @Schlaflose . Ich kann ja etwas Deine Angst nachvollziehen, aber wenn Du jetzt schon keine Perspektive siehst für Dich, welche hast Du im Alter?

Warum muss man sich ständig den Kopf zerbrechen? Man sollte heute leben, und nicht ständig in Sorge, was morgen ist.
Kann man nicht versuchen das Leben so zu nehmen wie es ist?

Klar ist das jetzt zu Pandemiezeiten nicht ganz prickelnd, aber ich habe in meinem Leben viele Schicksalschläge gehabt und auch viele Krisen überwunden, vielleicht habe ich daher meine Einstellung, die muss auch nicht jeder teilen.

Zitat von Angor:
Ich glaube Dein großes Problem ist, dass Du allein bist @Schlaflose . Ich kann ja etwas Deine Angst nachvollziehen, aber wenn Du jetzt schon keine Perspektive siehst für Dich, welche hast Du im Alter?

Das ist überhaupt kein Problem. Und ich hatte die ganze Zeit eine Perspektive fürs Alter, nämlich ein schönes sorgenfreies Rentnerdasein mit meinen Ersparnissen. Das hat mich so lange durchhalten lassen. Wenn ich nicht allein wäre, wäre alles noch schlimmer. Da müsste ich mir ja auch noch um das finanzielle Wohlergehen von den anderen Sorgen machen.

immer mehr hôrt man von privaten Partys oder Weihnachtsfeiern,selbst Ärzte machen nicht davor halt und müssen jetzt hohe Strafen zahlen.
Auch in Belgien gehen die Lockdownpartys weiter,hier werden sie auf jeden Fall zu Weihnachten strenge Kontrollen machen,ich befürchte,dass sich hier die wenigsten daran halten werden....mit nur einem Gast.

Zitat von Schlaflose:
Ich würde nie erwarten, dass man wegen mir die Wirtschaft den Bach runtergehen lässt, bloß damit ich mich vielleicht nicht anstecke und sterbe.

Du hast meine Frage nicht verstanden. Die Option war, deinen Ruhestand in Wohlstand genießen zu können, aber blöderweise im Krankenhaus aussortiert zu werden, weil du älter bist, als deine Mitbewerber und die Versorgung nicht für alle reicht.
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Zitat von Calima:
Du hast meine Frage nicht verstanden. Die Option war, deinen Ruhestand in Wohlstand genießen zu können, aber blöderweise im Krankenhaus aussortiert zu werden, weil du älter bist, als deine Mitbewerber und die Versorgung nicht für alle reicht.

Doch, das habe ich ja beantwortet. An Corona zu sterben würde mir nichts ausmachen. Wenn ich tot bin, merke ich ja nicht, dass ich meinen Ruhestand nicht genießen kann. Ob ich an Corona sterbe oder mich umbringe, macht für mich keinen Unterschied. Tot ist tot.

Schon Norbert Bluem wusste,die Rente ist sicher..

Aber in Deutschland muss keiner im Alter verhungern o auf der Strasse auf Dauer vegetieren o ohne KV dastehen.
Das ist mehr,als das was es im Alter in vielen anderen Laendern gibt...

Zitat von Mariebelle:
Aber in Deutschland muss keiner im Alter verhungern o auf der Strasse auf Dauer vegetieren o ohne KV dastehen.

Das ist für mich aber kein Leben, das ich mir im Alter wünsche, nur nicht zu verhungern, ein Dach über dem Kopf zu haben und krankenversichert zu sein. Das hätte ich auch haben können, wenn ich die letzten 30 Jahre nicht gearbeitet und vom Staat gelebt hätte.

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Dr. Matthias Nagel
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