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Zitat von Schlaflose:
Ich habe mich auch nicht angesteckt, obwohl ich das alles nicht mache D.h. Abstand schon, so weit es geht, aber nur ganz einfache Einwegmaske und nie die Hände desinfiziert. Ich habe vor dem Autofahren bei weitem mehr Angst als vor Corona und statistisch gesehen ist die Wahrscheinlichkeit, einen Unfall zu haben und sich zu verletzen wesentlich höher als einen schweren Coronaverlauf zu haben, wenn man sich ansteckt.

Da hast du auch wieder recht, das Autofahren ist statistisch gesehen mit hohem Unfallpotential versehen. In Städten, die sowieso vom Verkehrsaufkommen am Limit stehen, ist das Autofahren keine Freude.
Außerhalb der Stoßzeiten zu fahren ist natürlich sinnvoll, wenngleich nicht immer machbar. Ich fahre nicht mehr so entspannt mit Öffis, wie früher. Manchmal bedarf es einer gewissen Geschicklichkeit, den Abstand zu wahren. Auf 1,50 m kommt man eher selten und regelmäßige Stoßlüftung ist in Öffis auch nicht möglich. So erscheint mir in diesen Tagen das Fahren mit den Öffis eher wie ein Lotteriespiel.
Ich freue mich natürlich, dass du, trotz regelmäßigen fahrens gesund geblieben bist.

Ich freue mich auf den Tag, wenn alles wieder normal läuft. Mögen die Öffis dann wieder gut frequentiert werden.

@kritisches_auge : das gibts nicht....da rennt noch so einer wie ich durch die Landschaft nach der angstbedingten Autopause war das erste was ich fahren wollte ein Transporter, danach konnte ich mich erst zu den normalen Größen steigern, oder eher verkleinern. Miniauto ist bis heute nix für mich. Und ich dachte ich wäre damit alleine auf weiter Flur....

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Angst vor Corona Virus (Covid-19)

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Zitat von kritisches_Auge:
Ich habe ja auch vor Autofahrten Angst, es sei denn es wäre ein LKW und ich würde neben dem Fahrer sitzen, das könnte mir wieder gefallen, aber diese kleinen Käfige von Autos nicht.


Als Beifahrer habe ich keine Angst vor dem Autofahren. Da kann ich die Verantwortung und die Kontrolle an den Fahrer abgeben und mich voll entspannen. So ist es auch, wenn ich mit den Öffis fahre.

Zitat von kritisches_Auge:
Ich habe ja auch vor Autofahrten Angst, es sei denn es wäre ein LKW und ich würde neben dem Fahrer sitzen, das könnte mir wieder gefallen, aber diese kleinen Käfige von Autos nicht.


Ich mag das Autofahren in der Stadt nicht. Ich wohne in einer großen Stadt, in der ich es seit 5 Jahren nicht geschafft habe, eine Orientierung zu bekommen. Ich habe keinen Navi und selten unterwegs Internet (kein Google Maps). Also muss ich mich auf die antike Methode des Karten lesens beschränken. In dieser Stadt verfranse ich mich jedoch andauernd. Das macht mir Stress beim Fahren. Da ist mir, in nicht Corona Zeiten, das Bahnfahren viel lieber. Es ist mir schon einige Male passiert, dass ich die Aussteige Station verpasst habe, wenn das Buch gerade zu spannend war.

lölchen, ich habe auch schon bei der Busfahrt vergessen auf die Haltestelle zu achten weil das Buch so spannend war.

Zitat von kritisches_Auge:
lölchen, ich habe auch schon bei der Busfahrt vergessen auf die Haltestelle zu achten weil das Buch so spannend war.


Bei mir ist es umgekehrt. Ich kann mich nicht auf das Lesen konzentrieren, aus Angst, die Haltestelle zu verpassen

Zitat von kritisches_Auge:
Hoffen wir es einmal, Luna, ich gehe ja nie essen, aber ich mag es Kaffee oder Eiskaffee zu trinken und mir die Vorübergehenden in einem Café anzusehen.


Das kommt wieder, Auge, so, wie Luna es schreibt. Wir müssen uns nur etwas gedulden. Wenn es soweit ist, dann können wir ja einen Thread eröffnen, in dem wir unsere Erlebnisse der Fahrten mit Bus oder Straßenbahn und den köstlichen Geschmack des Kaffees oder Eiskaffees, den wir im Café zu uns genommen haben in allen Details beschreiben.

Ich habe eine Stadt gewählt mit der ich nichts zu tun habe.
Wie würdet ihr euch fühlen wenn das in eurem Krankenhaus getanzt würde und ihr wäret anwesend?

Ich habe nichts dagegen,finde es ganz gut. aber mir wäre es peinlich, ich könnte nicht mitmachen.

https://www.wn.de/Muenster/4332291-Tanz...Jerusalema

Ich hör beim Autofahren und beim Radfahren Hörbuch, da muss ich nicht hingucken .

Zitat von kritisches_Auge:
Wie würdet ihr euch fühlen wenn das in eurem Krankenhaus getanzt würde und ihr wäret anwesend?


Ich fände das ziemlich cool, glaub ich. Wobei ich die Musik schrecklich finde.

Ich finde solche gemeinsamen Aktionen generell affig und überflüssig.

Zitat von kritisches_Auge:
Ich habe nichts dagegen,finde es ganz gut. aber mir wäre es peinlich, ich könnte nicht mitmachen.

Als Zuschauer wärs mir egal. Auf gar keinen Fall könnte ich mitmachen und peinlich wärs mir auch

Ich kann nicht tanzen, es wären also alle froh, wenn ich nicht mitmachen will.
Als Zuschauer finde ich das schon cool, irgendwie....aber mitmachen, nö.

Mich erleichtert es, dass ich nicht die Einzige bin die nicht mitmachen würde, ein bisschen affig finde ich es auch, aber vielleicht denken wir einfach zuviel.

Ich bin ein ewiger Kindskopf
Und würde ohne Probleme mit machen,ich hasse tanzen und ich kann es auch nicht...

Aber ich bin für jeden Spass zu haben egal wie peinlich es sein mag

Ich finds toll, würde mitmachen

Wirkt ein bisschen gestellt das ganze. Das Lied müsste für meinen Geschmack etwas schneller sein und etwas mehr Rhythmus haben, dann würde ich zumindest mehr Spaß haben, mitzutanzen. Kennt ihr noch das Lied von Shakira zur Eröffnung der Fußball WM in Südafrika 2010? Das ist Feuerrhytmus nach meinem Geschmack.
Na ja, ich will nicht meckern... Toll das so etwas überhaupt auf die Beine gestellt wird.

Mir ist es einfach zu gestellt.
Angenommen, durch Zufall wäre im Krankenhaus Musik zu hören und die Beine von denjenigen die im Rollstuhl sitzen, würden sich bewegen, mittanzen, gefiele es mir.
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Ich bin ein großer Fan von Flashmops. Und das Video im Link finde ich klasse! Die Idee generell und die Musik dazu auch.
Vom Rhythmus her war das vermutlich genau richtig, weil nicht jeder hat Rhythmus im Blut.

Es ist mal was anderes. Fördert den Teamgeist für eine Weile. Man probt daheim die Schritte und eine Choreo zu tanzen (wie zb auch bei Linedance) ist ein cooles Gefühl.

Ich finds toll! In diesen Zeiten zählt der Zusammenhalt. Und gerade im Krankenhaus spielt Corona eine große Rolle. Und zwar in allen Bereichen! Es sind ja nicht nur die Menschen betroffen, die direkt an den Infizierten und Erkrankten arbeiten, sondern es zieht sich durch alle Bereiche, bis zu Sozialdienst, Verwaltung etc. Und ich finde, das drückt diese Aktion aus. Dass es etwas gestellt wirkt, hat wohl damit zu tun, dass nicht jeder ein geborener Tänzer ist und nach kurzer Probe sein Bestes gegeben hat.
Ich hätte da auch mitgemacht! Und ich finde es toll.

Zitat von Fiora:
Na ja, ich will nicht meckern... Toll das so etwas überhaupt auf die Beine gestellt wird.

Aber was soll das bringen? Es wird kostbare Zeit dafür vergeudet. Heißt es nicht dauernd, dass es an medizinischem Personal stark mangelt und die Leute völlig am Ende ihrer Kräfte sind? Sieht hier nicht wirklich so aus.

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Dr. Matthias Nagel
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