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Zitat von Schmand61:
und von meiner Tocher, die übrigens auch Lehrerin ist.

Und vermutlich nicht zur Risikogruppe gehört. Deine Meinung ist dir unbenommen, aber natürlich löst sie Reaktionen aus.

wwir werden bei diesem Thema nie einer meinung sein

A


Angst vor Corona Virus (Covid-19)

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Zitat von Schmand61:
wwir werden bei diesem Thema nie einer meinung sein

Agree to disagree

Ist doch okay. Sonst bräuchte es kein Forum.

Es macht mich nur einfach etwas wütend, dass so kurz vor Weihnachten nun Panik ausbricht. Ab Montag gibt es hier einen härteren Lockdown. Wieso nicht im November? Es war doch klar, dass das nicht funktioniert. Wir hätten es einfach schon am Anfang einmal etwas länger richtig durchziehen müssen vielleicht wäre es dann besser. Nach Weihnachten werden die Zahlen richtig schlimm aussehen.

Von den Menschen die auch noch ohne Maske auf die Straße gegangen sind um zu demonstrieren da möchte ich gar nicht von anfangen.

Gegen das Coronavirus helfen nur Wissenschaft und Vernunft, nicht Glauben und Meinungen. Ich bin sicher, die Heilige Familie, würde sie heute das Wunder von Bethlehem erleben, würde selbstverständlich Masken tragen. Ochse und Esel ebenfalls. Die Heiligen Drei Könige müssten (und würden es selbstverständlich einhalten) noch warten, bis das Kind in der Krippe und die lieben Eltern geimpft wären ...
Euch allen einen schönen Dritten Advent übermorgen

Zitat von Unruhe_in_Person:
Das Bedürfnis von Riskogruppen nicht zu erkranken,wird auch auf Kosten anderer befriedigt,oder etwa nicht?

Selbstverständlich.
Der, dessen einziger sozialer Kontakt aus den Leuten im Fitnessstudio bestand oder den Leuten im Sportverein, lebt jetzt ein ziemlich einsames Leben. Und der, der überhaupt keine sozialen Kontakte hat und sich die Zeit damit vertrieb 2x die Woche ins Kino zu gehen, hat jetzt viel Zeit. Die, deren Existenz bedroht ist, kommen dazu. Wie ich gestern schon schrieb, die Depression kommt bei Vielen diesesJahr mit Ansage.
Das ist ein sehr hoher Preis, den die Menschen dann bezahlen um die Risikopatienten zu retten.
Und im Gegenzug, welchen Preis wären denn die Risikopatienten bereit zu zahlen um die, deren Psyche jetzt so belastet wird, zu retten ?


Zitat von Tahnee:
Ich habe auch davon gehört und genau diese Widersprüche tragen zur Unsicherheit bei
Wie schon mehrfach geschrieben, bei uns haben einige Stationen Personal abgebaut weil weniger zu tun war. Unter Anderem die Onkologie, und das nicht weil plötzlich alle Krebspatienten genesen sind.

Zitat von Calima:
Man tut, als wäre Weihnachten der einzige Augenblick im Jahr, an dem man zusammensein und liebevoll miteinander umgehen kann.

Bei uns ist das tatsächlich so, meine Kinder leben in anderen Bundesländern. Heisst, da kann ich nicht mal eben zu Besuch. Dazu meine Arbeitszeiten, gepaart mit deren Arbeitszeiten. Deswegen haben wir alles so gelegt dass ich, Kinder und Schwiegerkinder mal alle frei haben an den Feiertagen. Das gab es noch nie. Mit Entfernungen und den unterschiedlichsten Arbeitszeiten ist nicht immer die Möglichkeit da sich mal eben zu besuchen. Und zwei meiner Söhne sehe ich an Weihnachten tatsächlich in diesem Jahr das erste Mal.

Zitat von petrus57:
Seine freie Meinungsäußerung oder seine Gesundheit.

Beides geht nicht ? Also auf seine Gesundheit achten und trotzdem seine Meinung äußern zu dürfen ?

Zitat von Synax:
Naja das Gesundheitsamt sagte ihr, dass sie beruhigt arbeiten gehen kann, da sie mit einer halben Stunde Kontakt nicht lange genug bei ihr war.

Also im Supermarkt sofort Gas geben und schneller als in 30 Minuten einkaufen ? Dann kann sich da schonmal keiner mehr anstecken....

Bei uns im Supermarkt wird nicht nur auf Maskenpflicht und Abstand hingewiesen, sondern auch, dass man zügig einkaufen soll.
Zitat von KarlDerGroße:
Und im Gegenzug, welchen Preis wären denn die Risikopatienten bereit zu zahlen um die, deren Psyche jetzt so belastet wird, zu retten ?

Sich impfen zu lassen. Sicher nicht um zu sterben, damit andere ihr Leben wieder voll genießen können, leben möchte schließlich jeder.

Jetzt schreibe ich es doch was mir im Kopf herumgeht.

Meine Großeltern erlebten noch den Zweiten Weltkrieg und die Zeit danach, ich weiß, Vergleiche sind nicht gerne gesehen, aber ich kann nur müde darüber lächeln, dass Leute depressiv werden weil sie nicht ins Fitnessstudio oder ins Kino gehen können.

Die Angst vor Corona verstehe ich, aber die Klagen. nicht ins Fitnessstudio oder ins Kino gehen zu können, wir haben genug zu essen, warme Wohnungen, alles was die Generation meiner Großeltern nicht hatte, wenn wir Pech haben, müssen wir Schlange vor den Geschäften stehen, aber wir bekommen etwas, meine Großeltern längst nicht immer. diese Generation aber spuckte nach dem Krieg in die Hände und es ging weiter.

Coru, da gebe ich dir recht , es hätte ein schnelles hartes Handeln kommen müssen , Lock down light es gibt ja auch kein Virus light , da ging es wieder um die Wirtschaft , Kohle eben nicht um die Menschen

Ich glaube nicht, dass es damals für alle so leicht nach dem Krieg waren. Das scheint sicher auch oft nur so. Damals wurde über sowas wie Depression einfach nicht geredet. Es gab sicher auch einige denen es psyisch richtig schlecht ging.

Es geht ja nicht um das Fitnesstudio oder Kino an sich. Sondern um die Gewohnheiten, die sozialen Kontakte, Menschen zu sehen und zu interagieren zu können. Viele gehen ja auch raus einen Kaffee trinken. Das machen die ja auch oft nicht wegen dem Kaffee sondern wegen dem Gefühl. Wenn das fehlt kann ich schon verstehen, dass Depressionen schlimmer werden. Ich weiß zwar nicht genau wie es damals war. Es war sicher eine schlimme Zeit aber sie hatten die Gemeinsamkeit und bei Corona fühlt es sich oft so an als muss jeder für sich alleine kämpfen. So erkläre ich mir das.

Zitat von kritisches_Auge:
Die Angst vor Corona verstehe ich, aber die Klagen. nicht ins Fitnessstudio oder ins Kino gehen zu können, wir haben genug zu essen, warme Wohnungen, alles was die Generation meiner Großeltern nicht hatte, wenn wir Pech haben, müssen wir Schlange vor den Geschäften stehen, aber wir bekommen etwas, meine Großeltern längst nicht immer. diese Generation aber spuckte nach dem Krieg in die Hände und es ging weiter.

Dieser Satz ist genau nach dem Motto:
Warum hast Du denn Depressionen ? Es geht Dir doch gut !
Denk einfach mal drüber nach dass diese banalen Freizeitbeschäftigungen vielleicht das einzige war, was diesen Menschen ansatzweise Freude bereitet hat im Leben und das ansonsten triste Dasein mal für wenige Stunden lebenswert gemacht hat. Schon mal richtige Depressionen gehabt ? Dann müsstest Du eigentlich wissen wie wichtig es ist mal für kurze Zeit einen Glücksmoment zu haben und auch einen, auf den man sich wieder freuen darf.
Und der Vergleich mit dem Krieg hinkt so gewaltig dass er im Kreis läuft.

Also ich werde wohl so ziemlich allein da stehen, aber ich vermisse nichts. Durch meine Angststörung sind meine sozialen Kontakte eh beschränkt und ich gehe auch ungern irgendwohin.

Ich kann aber auch die verstehen, die diese Kontakte vermissen, aber wir sitzen alle zusammen in einem Boot und müssen jetzt durch den Sturm rudern, und irgendwann wird sich diese Sturm legen.

Also ich finde nicht das man wegen Corona alleine ist oder sein muss

Nur weil man nicht zu 20 hoch in einer Wohnung sitzen kann,heisst das nicht man ist alleine oder könne keine sozialen Kontakte haben

Jeder kann seine Freunde und Familie draussen sehen,zusammen spazieren zusammen sprechen und lachen und Zeit zusammen verbringen kann man auch draussen und auch mit Corona....

Ich kann das leider nicht so. Meine Freunde sehe ich wegen Corona so gut wie gar nicht mehr und meine Familie kaum noch weil wir auch Personen mit einem erhöhten Risko dabei haben. Wir telefonieren viel aber der persönliche Kontakt fehlt mir schon sehr.

Zitat von Veritas:
Ja, weil Ich kein Anhänger linker/tiefroter Politik (= wir müssen alles und jeden retten, kostet es, was es wolle) bin. Die (Mutter/Vater/div.) Natur will es so, das muss man mal ganz nüchtern sehen. Seuchen, Katastrophen, Unfälle - jeden Tag sterben dadurch Menschen. Das ist nicht gut, aber so ist es eben. Wir sind alle nicht unsterblich und können nicht alles und jeden retten. Wie wollen wir unseren Nachfahren das Land hinterlassen? Ruinierter als es jetzt schon ist?Ich möchte mal gerne wissen, wie viele sich schon getötet haben, sei es wegen der Isoliertheit/Einsamkeit, der Finanzen, weil der Betrieb vernichtet wurde usw.Gegen Maskenzwang, Demoverbote (wenn es sie mal konsequent gäbe...) habe Ich nix, man soll auch alle Verweigerer bestrafen (das Bußgeld ist lächerlich, Ich habe bisher auch nie erlebt, das es mal tatsächlich verhängt wurde), aber die ganze Wirtschafts- und Existenzvernichtung rechtfertigt nicht die Rettung einer - Achtung, herzlos - handvoll Menschen.Der Yannick kann das diplomatischer ausdrücken als Ich, der bekommt keinen Zickenterror ab.


Ich kenn 2 Betriebe vom ersten Lockdown her die 5000,00 Euro bezahlen mussten weil sie sich nicht an die Verordnungen gehalten haben, einer davon war sogar in der Zeitung.

Zitat von KarlDerGroße:
Und zwei meiner Söhne sehe ich an Weihnachten tatsächlich in diesem Jahr das erste Mal.


Ziemlich schade. Und es kann mir niemand erzählen, dass es keine anderen Gelegenheiten geben würde, sich zu besuchen. Es ist eine Sache der Prioritäten. Keine Zeit haben heißt in der Regel, sich keine Zeit nehmen wollen.

Zitat von kritisches_Auge:
aber ich kann nur müde darüber lächeln, dass Leute depressiv werden weil sie nicht ins Fitnessstudio oder ins Kino gehen können.


Das geht mir ebenso. Ich gehöre zu den Theater- und Konzertgängern, Fitnessstudiobesuchern und Kletterhallenfreaks. Ich liebe es, essen zu gehen - auch das gehört normalerweise einmal in der Woche zu unserem Programm - ebenso wie das wöchentliche Kaffeetrinken mit der Lieblingsfreundin im Lieblingscafé. Und ich verbringe gerne Zeit in Musikkneipen.

Meine sämtlichen Abos liegen auf Eis, das Fitnessstudio habe ich inzwischen gekündigt, weil ich keine Ahnung habe, wann ich mich sicher genug fühlen werde, da wieder hinzugehen und mich mit schwitzenden und schwer atmenden Menschen in geschlossenen Räumen aufzuhalten.

Heißt: Ein Großteil meiner normalen Freizeitaktivitäten fällt seit einem Dreivierteljahr aus. Ich vermisse das wie Sau. Depressiv werde ich davon aber definitiv nicht. Stattdessen suche ich Alternativen: Fitnesstraining mit dem eigenen Körpergewicht in der Natur, Wandern und Joggen, Draußen-Abenteuerspiele für die Enkelkinder organisieren. Mit Freunden am Feuer hocken, eingemummelt in kuschlige Decken Kaffee und Single Malt trinken, mich mit Leuten zum Spazierengehen verabreden.

Mit Halbfinger-Handschuhen am Feuer Musik machen erinnert mich an die Straßenmusikzeiten meiner Studentenzeit. Vor zwei Wochen brachte ein befreundetes Paar Kontrabass und Querflöte mit, der Liebste spielte Gitarre und Bluesharp, ich bediente abwechselnd Saxophon und Congas und wir hatten die beste Jamsession seit Jahren.

Es fällt mir tatsächlich schwer zu glauben, dass jemand, der vor Corona ein aktives Leben geführt hat, das nun nicht mehr tut und in Einsamkeit versinkt. Und für viele, die ohnehin die meiste Zeit ihres Lebens alleine zuhause verbracht haben, hat sich ja nun auch nicht allzu viel geändert.

Was wegfällt, ist die MÖGLICHKEIT, Dinge zu unternehmen, die man bisher aber eh nie unternommen hat.

Zitat von Angor:
Also ich werde wohl so ziemlich allein da stehen, aber ich vermisse nichts.

ich bin auch nicht der super gesellige Typ, ich bin auch sehr gern allein.
Aber ich vermisse schon die kontakte und meinen gewohnten Ablauf.
Ich war mit Freunden 2 mal wöchentlich schwimmen - geht nicht mehr.
Ich bin sehr gern nur durch die Stadt geschlendert und bin in Geschäfte rein, habe geschaut, probiert, getestet - mit Maske teilweisen in der Innenstadt und sowieso in den Geschäften ist dass alles andere als schön.
Freiszeitparks - mit Maske ein Grauen
Volksfest - nur hin zum plaudern, einen happen essen und trinken, leute kennenlernen - ging garnicht erst

das ist nur eine kleine auswahl. Klar kann man sich treffen, aber das ist alles so unpersönlich, so unnahbar und kalt.

das ist jedoch alles mein empfinden
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Unruhe_in_Person:
Ich mag Deinen Optimismus,auch wenn ich eher alles schwarz sehe im Moment.


Auch ich gehöre dazu. Und jammern ist gestattet. Es muss mal raus, man frisst nur sonst alles in sich rein.

Zitat von Calima:
Ziemlich schade. Und es kann mir niemand erzählen, dass es keine anderen Gelegenheiten geben würde, sich zu besuchen. Es ist eine Sache der Prioritäten. Keine Zeit haben heißt in der Regel, sich keine Zeit nehmen wollen.Das geht mir ebenso. Ich gehöre zu den Theater- und Konzertgängern, Fitnessstudiobesuchern und Kletterhallenfreaks. Ich liebe es, essen zu gehen - auch das gehört normalerweise einmal in der Woche zu unserem Programm - ebenso wie das wöchentliche Kaffeetrinken mit der Lieblingsfreundin im Lieblingscafé. Und ich verbringe gerne Zeit in Musikkneipen. Meine sämtlichen Abos liegen auf Eis, das Fitnessstudio habe ich inzwischen gekündigt, weil ich keine Ahnung habe, wann ich mich sicher genug fühlen werde, da wieder hinzugehen und mich mit schwitzenden und schwer atmenden Menschen in geschlossenen Räumen aufzuhalten. Heißt: Ein Großteil meiner normalen Freizeitaktivitäten fällt seit einem Dreivierteljahr aus. Ich vermisse das wie Sau. Depressiv werde ich davon aber definitiv nicht. Stattdessen suche ich Alternativen: Fitnesstraining mit dem eigenen Körpergewicht in der Natur, Wandern und Joggen, Draußen-Abenteuerspiele für die Enkelkinder organisieren. Mit Freunden am Feuer hocken, eingemummelt in kuschlige Decken Kaffee und Single Malt trinken, mich mit Leuten zum Spazierengehen verabreden. Mit Halbfinger-Handschuhen am Feuer Musik machen erinnert mich an die Straßenmusikzeiten meiner Studentenzeit. Vor zwei Wochen brachte ein befreundetes Paar Kontrabass und Querflöte mit, der Liebste spielte Gitarre und Bluesharp, ich bediente abwechselnd Saxophon und Congas und wir hatten die beste Jamsession seit Jahren. Es fällt mir tatsächlich schwer zu glauben, dass jemand, der vor Corona ein aktives Leben geführt hat, das nun nicht mehr tut und in Einsamkeit versinkt. Und für viele, die ohnehin die meiste Zeit ihres Lebens alleine zuhause verbracht haben, hat sich ja nun auch nicht allzu viel geändert.Was wegfällt, ist die MÖGLICHKEIT, Dinge zu unternehmen, die man bisher aber eh nie unternommen hat.

Eben......man muss nur etwas kreativ sein. Dann geht alles !

@Auge
Gewiss war es nach dem Krieg für die Menschen sehr schwer. Die zerbombten Städte, die teilweise nur noch Trümmerhaufen waren, der Hunger, die traumatisierten Situationen, die sie selbst im Krieg erlebt haben, der schmerzhafte Verlust der liebsten, die den Krieg nicht überlebt haben. All das muss sehr schwer gewesen sein. Diese Situation lässt sich mit unserer heute nicht vergleichen. So gesehen leben wir heute im Schlaraffenland.
Warum grassiert die Depression trotzdem in Corona-Zeiten? Ich versuche mal eine Erklärung zu geben- sie ist, das bitte ich zu verzeihen jedoch nicht psychologisch fundiert, sondern nur nachgespürt. Im Unterschied zur Nachkriegszeit stehen wir heute nicht vor einer Wiederaufbauzeit, mit der sich die Hoffnung verbindet, dass sich alles zum Guten wandelt, sondern vor einer Zeit der Ungewissheit. Wir wissen nicht, ob der nächste oder übernächste Lockdown eine Veränderung bringen wird, wir wissen auch nicht, ob die ersehnte Impfung den durchschlagenden Erfolg bringen wird. Im Hintergrund lauert die nicht zu leugnende Gefahr des Klimagaus und weltweit stehen Waffen bereit, die unsere Erde mehrmals zerstören können. Wir stehen vor einer fragilen Zeit, die keine positive Perspektive eröffnet, sondern mit Zukunftssorgen plagt. Kein Mensch weiß, wohin sich die Zeit wenden wenden wird. Es fehlt der hoffnungsvolle Blick auf einen Neubeginn. Das ist der psychologische Unterschied zur Nachkriegszeit.
Vielleicht wird es sich wenden, wenn die Impfungen angelaufen sind und sie positiv anschlagen.
Die soziale Distanz und die Masken, dessen bin ich mir sicher, werden psychisch ihre Spuren hinterlassen, v.a. bei den Kindern.

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