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Zitat von NIEaufgeben:
Gerade live im TV...In Italien wurde heute bekannt gegeben das der erste Corona Fall bereits im November 2019 in Mailand war...ein kleiner junge von 4 Jahren,der damals mit Verdacht auf Masern im KH lag mit hohem Fieber und atem Problemen...Es wurden 40 Abstriche von damals untersucht und dabei wurde das heute erkannt

Vielleicht hatte ich im letzten Jahr auch Corona über Weihnachten. Fieber und Halsschmerzen, als hätte ich Rasierklingen verschluckt.
kannst du ja testen lassen wenn du willst,ob Antikörper gebildet wurden...muss man aber selber zahlen
A


Angst vor Corona Virus (Covid-19)

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Zitat von Annalehna:
kannst du ja testen lassen wenn du willst,ob Antikörper gebildet wurden...muss man aber selber zahlen

Wenn ich ehrlich bin, habe ich Schiß vor dem Test. Ich bin doch so empfindlich
im Hals.
Zitat von Abendschein:
Wenn ich ehrlich bin, habe ich Schiß vor dem Test. Ich bin doch so empfindlich im Hals.

Bin auch so empfindlich. Aber besser Hals als Nase
Nee das geht über Blutabnahme ,er sagt auch nur aus ob du Antikörper gebildet hast mehr nicht.
Ich melde. Mich noch einmal
Trotz Kontaktperson 1 ist meine Tochter Gott sei Dank negativ.
Was mich wundert, da ihre Freundinnen alle positiv sind.

Ich bin sooo glücklich darüber
Die letzte Woche und das Warten haben mich so fertig gemacht
Hallo zusammen wer weiß nicht alles ob man schon Corona hatte oder nicht ich z.b hatte im Juli starke Halsschmerzen und Schnupfen ca 1Woche lang aber keinen Husten.Vielleicht war es ja schon Corona.
Ich komme gerade vom Rheumatologen. War zur Blutabnahme und die Ärztin selbst hat gezapft. Hab Sie kurz gefragt, wie die zur Impfung stehen bei Autoimmunerkrankungen. Sie sagt, gerade dann. War natürlich ne sehr kurze Antwort. Ich stand draußen knappe Std in der Warteschlange. Boah, ich hab bestimmt lila Zehen
Zitat von lisamarie93:
Vielleicht war es ja schon Corona

Ist ziemlich unerheblich, das zu wissen, weil es ja ohnehin keine dauerhafte Immunität gibt.
Zitat von Calima:
Ist ziemlich unerheblich, das zu wissen, weil es ja ohnehin keine dauerhafte Immunität gibt.

aber für einige zum Nutzen, weil sie dadurch merken, dass es oft nur mit Erkältungssymptomen einhergeht. Diese sind zwar selten angenehm, aber man überlebt
Ich hab mich ebenfalls ne weile aus dem Thema zurück gezogen...
Ich finde das Thema belastend mittlerweile aber hier lese ich immer mal wieder gute Beiträge. Positives und Hoffnung wären in dieser Zeit immens wichtig.
Aber teilweise lese ich hier auch mit 4 Jahren bis es vorbei ist... Ich weiß nicht ob ich das mit meiner angeschlagenen psyche noch überstehe. Hätte ich meine Kinder, Frau und meine Hobbys nicht wäre ich wohl schon längst wieder in der Klinik... Man kann diesem Thema nicht mehr ausweichen, egal wo man hin geht und ein Ende scheint nicht in sicht... Aber gut psychische Erkrankungen waren vor corona ja schon nur ein Rand Thema. Das sind Menschen die sich eben nicht so anstellen sollen.
Meine innersten Hoffnung ist das nächstes Jahr ab Sommer es besser wird und auch der nächste Herbst und Winter besser verläuft. Die Sachen die ich machen müsste um meine psyche zu stabilisieren sind alle geschlossen oder finden nicht mehr statt, meine Hobbys sind alle nur noch zuhause.
Ich nehme corona als ein lebensrisiko wahr. Es ist eine schlimme Krankheit aber es gibt viele gefährliche Krankheiten in der Welt deswegen versuch ich nicht permanent an alles gefahrliche zu denken aber bei corona ist das schwierig es auszublenden...
Dieses Leben momentan macht mich zu kirre Im Kopf. Lockern, Lockdown lockern Lockdown... Man hat das Gefühl es hört nie wieder auf...
Zitat von Soulclaw90:
Ich nehme corona als ein lebensrisiko wahr


Mit einer Impfung könnte sich das aber in absehbarer Zeit bessern. Ich hoffe, dass ich da möglichst bald drankomme.

Zitat von Schmand61:
aber für einige zum Nutzen, weil sie dadurch merken, dass es oft nur mit Erkältungssymptomen einhergeht


Was aber nichts heißt.
Trigger

Eine meiner Studis 21 war nachweislich 2x infiziert, hatte beim ersten Mal keine Symptome und lag beim zweiten Mal drei Wochen auf Intensiv.



Es ist in meinen Augen eine trügerische und auch nicht ungefährliche Hoffnung. Daran sieht man wieder, wie unterschiedlich Leute Aussagen als Beruhigung wahrnehmen.
Zitat von Calima:
Daran sieht man wieder, wie unterschiedlich Leute Aussagen als Beruhigung wahrnehmen.

stimmt, ich nehme das als Beruhigung war. Eine Kollegin von mir hatte mehrmals hintereinander eine sehr heftige Lungenentzündung, ich selber hatte mit 19 fast ein halbes jahr ununterbrochen vereiterte Mandelentzündungen - bis diese mir entfernt wurden - war mit örtlicher Betäubung alles andere alss angenehm........

was ich eigentlich sagen will - vieles ist schlimm, nur geht deswegen die welt nicht unter
Zitat von Schmand61:
ununterbrochen vereiterte Mandelentzündungen - bis diese mir entfernt wurden - war mit örtlicher Betäubung alles andere alss angenehm........

Wann war das?
Kurz nach dem Krieg?
Also ich hatte ne Vollnarkose.
Zitat von Flocke1979:
Wann war das?
Kurz nach dem Krieg?
Also ich hatte ne Vollnarkose.

es war 1980, vollnarkose war nicht für erwachsene vorgesehen, daher hatte ich örtliche. War bei uns so üblich
Zitat von Schmand61:
es war 1980, vollnarkose war nicht für erwachsene vorgesehen, daher hatte ich örtliche. War bei uns so üblich

Genau so kenne ich es auch , eine Tortour.
Ich hatte meine Mandelentfernung 1991.
Sponsor-Mitgliedschaft
Zitat von Flocke1979:
Ich hatte meine Mandelentfernung 1991.

10 jahre bewirken in der medizien viele änderungen - die Anwendung der vollnarkose bei dieser OP ist eine sehr positive .....
Habe morgen eine Blutabnahme und werde auch meine Antikörper testen lassen....ich weiß es bringt nichts....will es nur für mich wissen.
Traurig, daß Mediziner das mal überhaupt ohne gemacht haben. 1980 war nun mal auch nicht Steinzeit. Da war die Vollnarkose usus.
A


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