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Hey ja klar kannst du Fragen @kritisches_auge .
Also ich war heute morgen das letzte mal "Groß", dort kam aber nicht viel, weil ich auch momentan nicht viel esse, da ich null Appetit habe.

Ansonsten nehme ich so wie @Lottikarotti sagte, was pflanzliches. Kümmel- und Kamillen Tee. Auch Iberogast nehme ich bei akuter Übelkeit.

Ja, ich hatte auch keinen Appetit, das einzige was ging, war Spinat den ich sonst kaum esse.
Magst du Gummibärchen?

A


Tipps im Umgang mit Corona Ängsten

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Zitat von kritisches_Auge:
Ja, ich hatte auch keinen Appetit, das einzige was ging, war Spinat den ich sonst kaum esse.Magst du Gummibärchen?


Hab grad versucht Linsensuppe zu essen, ging aber auch nicht.
Hab jetzt erstmal ein Brot gegessen mit nichts drauf.
Ne gummbärchen mag ich eigentlich garnicht

Wie ich das noch vom letzten Mal kenne, du Arme.

@LeaGag Mir geht es ganz ähnlich wie dir. Seit die Heizungssaison angefangen hat, habe ich ständig das Gefühl, einen schmerzenden trockenen Hals und zugeschwollene Schleimhäute zu haben. Ein richtiger Schnupfen oder Husten bricht bei mir aber nicht durch.
Ich habe auch regelmäßig Schmerzen im Rücken, Bauch, Kopf und Grummeln im Magen. Appetit habe ich auch keinen. Bei mir sind das tatsächlich alles Angstsymptome - meine Angst vor Corona ist wirklich übel und hat alle meine anderen Ängste ersetzt.

Ich habe inzwischen nur noch angstfreie Stunden, es sind nicht mal mehr ganze Tage, an denen es mir gut geht. Ich lebe mit meinem Mann und zwei schulpflichtigen Kindern zusammen und konnte mich bisher nicht so schützen, wie ich gewollt hätte. Bei uns sind die Schulklassen reihenweise in Quarantäne gegangen, ich habe gedacht, es ist nur eine Frage der Zeit, bis es uns trifft. Deshalb bin ich heilfroh über die aktuellen Schulschließungen.
Ich bin 40 Jahre alt und gehöre wegen meines zu hohen Blutdrucks zur Gruppe mit erhöhtem Risiko. In meinen Angstgedanken habe ich quasi keine Chance, eine Infektion zu überleben.

Leider muss ich mich auch ein bißchen um meine Mutter kümmern, die nicht mehr alles allein schafft. Vor Corona hat sie überhaupt keine Angst, sie geht munter weiter auf Wochenmärkte, fährt mit den Öffentlichen und passt auf das Kind meiner Schwester auf. Für sie ist die Einsamkeit im Verhältnis zur Ansteckungsgefahr das tausendmal größere Problem. Sie muss rausgehen, um nicht verrückt zu werden, sagt sie. Sie meint, ich müsste mich ja nicht um sie kümmern, wenn ich Angst habe, aber das Herz habe ich nicht.

Wie ich bisher versuche mich aufzubauen:

1. Ich habe von meinem Psychiater Tabletten für die schlimmsten Angststunden bekommen, die helfen immer für ein paar Stunden, aber ich möchte sie so selten wie möglich nehmen.

2. Ich beschäftige mich mit dem Thema Tod, lese Interviews mit Menschen am Lebensende, schaue YouTube-Videos von lebensverkürzt Erkrankten, um mir die Angst davor zu nehmen, oder einen Gewöhnungseffekt zu erzielen.

3. Ich lese viel ablenkende Bücher, um mir Gedankenpausen zu verschaffen (gerne mit Wärmflasche und brühheißem Tee).

4. Ich greife nach Strohhalmen in Form von Gedanken: Nur noch etwa ein halbes Jahr, dann kann ich mich impfen lassen., Vielleicht wird noch ein Impfstoff zugelassen und ich kann eher geimpft werden., Vielleicht kann die Produktion der Impfstoffe gesteigert werden und ich kann eher geimpft werden., ihr seht, was ich meine.

Ich bin gespannt, was euch noch so hilft ...

@Kaffeehörnchen (was für ein schöner Nick )

Dein Beitrag berührt mich irgendwie... Dir geht es nicht gut, aber Du hörst Dich gar nicht mutlos an. Du scheinst die Probleme anzugehen, das finde ich toll!

Ich habe auch große Angst vor Corona und setze mich darum sehr mit dem Thema auseinander. Je mehr ich über den Feind weiß, desto besser kann ich ihn einschätzen, auch wenn das im Fall von Corona so wirklich wahrscheinlich keiner kann, und das macht Angst. Allerdings schaue ich nur ganz gezielt Nachrichten, da bekomme ich bei zu vielen ungefilterten Nachrichten auch wieder Angst.

Lesen, Bewegung, Hausarbeit dienen mir als Ablenkung.

Interessant finde ich, dass Du Dich mit dem Thema Sterben auseinandersetzt, um Dir die Angst zu nehmen. Daran habe ich auch schon gedacht, aber mich nicht wirklich rangetraut. Vor langer Zeit habe ich mal ein Buch von E. Kübler-Ross gelesen, das fand ich schon sehr interessant. Vielleicht sollte ich es doch mal wieder wagen. Danke für die Anregung.

Ich machs anders. Ich versuche dem Thema aus zu weichen.
Ich informiere mich, schaue einmal täglich Nachrichten. Und ansonsten versuche ich Corona auszublenden.
Ich für mich könnte mich viel konsequenter schützen.
Ich habe aber nun einen Freund, der es etwas entspannter sieht.
Er hält sich an die Regeln, aber manchmal quatscht er Gedanken verloren mit Nachbarn oder Bekannten und vergisst den Abstand.
Sag ich was......ach hab ich ganz vergessen.
Seine Kids 21 und fast 19 sehen das ganz locker. Morgen gehen sie wandern mit Mutti und dabei sind ca 10 Freunde
Die sehen das alle sehr entspannt.
Wir haben heute die Reissleine gezogen. Zu beiden Kids werden wir den persönlichen Kontakt nun einstellen. Sie waren dann sogar bockig !
Verständnis gleich null, obwohl wir nochmal erklärten das es für den im Haus wohnenden Opa das Todesurteil wäre. Er ist sehr schwach, hat nur noch 40% Lungenfunktion.
So was macht mir Angst. Ich kann zwar für mich aufpassen, aber mein Gegenüber nicht beeinflussen.
Wir hatten jetzt über Weihnachten viel zu viel Kontakt.
Mein Freund wollte natürlich seine Kids bei sich haben. Ich kanns verstehen, aber ich sitze dann halt auch im
Boot
Ich versuche mich zu schützen so gut es geht. Und hoffe das ich in einem halben Jahr geimpft werden kann.

Danke für eure Antworten!
@Mollie
Zitat:
Ich habe auch große Angst vor Corona und setze mich darum sehr mit dem Thema auseinander. Je mehr ich über den Feind weiß, desto besser kann ich ihn einschätzen, auch wenn das im Fall von Corona so wirklich wahrscheinlich keiner kann, und das macht Angst.


Das ist auch meine übliche Methode, aber in diesem Fall funktioniert es gar nicht, wahrscheinlich, weil es selbst für Fachleute noch so viele Unklarheiten gibt.

Zitat:
Vor langer Zeit habe ich mal ein Buch von E. Kübler-Ross gelesen, das fand ich schon sehr interessant. Vielleicht sollte ich es doch mal wieder wagen. Danke für die Anregung.


Das habe ich auch gelesen. Ein spannendes Buch, aber mir geben die YouTube-Videos mehr (auch wenn das jetzt schnöde klingt). Mich interessiert nämlich vor allem, wie Menschen, die noch keine Senioren sind mit der Angst vor dem Tod umgehen. Ich habe da schon viel Bewundernswertes gefunden, wovon ich mir hoffentlich etwas aneignen kann. Bisher klappt es ja noch nicht so gut.

@Lottikarotti
Zitat:
Seine Kids 21 und fast 19 sehen das ganz locker. Morgen gehen sie wandern mit Mutti und dabei sind ca 10 Freunde
Die sehen das alle sehr entspannt.


Ja, solche Menschen habe ich auch viel in meinem Umfeld. Mit 19 und 20 ist das Risiko für sie ja auch nicht so groß. Das Mutti mit geht wundert mich schon mehr... Toll, dass dein Freund gemeinsam mit dir die Reißleine gezogen hat, das hätte ja auch zu einem großen Krach zwischen euch führen können. Mein Mann macht sich auch keine Sorgen, schränkt sich mir zuliebe aber sehr ein.

@LeaGag Wie gehts dir inzwischen?

Ich finde es toll das der Thread nicht einschläft! Das nimmt mir ein bisschen die Angst.
@Kaffeehörnchen Mir geht es auch so.. Wo du gerade von Heizung sprichst. Mir ist aufgefallen, dass ich diese Symptome erst habe, seit dem ich in einem neuen Haus wohne, in dem immer die Heizung an ist. Mhh das lässt mich ein bisschen schmunzeln, dass ich nicht selber drauf gekommen bin

Heute zum Beispiel ist so ein Tag, wo ich mich garnicht mit Corona befasst habe, bis ich wieder zufällig im Tv Nachrichten gesehen habe, beim durchzappen. Seit dem habe ich wieder Angst. Die Todeszahlen erschrecken mich am meisten ich versuche es wirklich zu vermeiden, aber es geht manchmal garnicht anders. Die Medien sind sehr geschickt.

Ansonsten geht es mir den Umständen entsprechend gut. Ich hab auch das Gefühl es ist immer etwas mit meinem Körper nicht in Ordnung. Gestern habe ich euch ja von meiner Übelkeit und den Darmproblemen erzählt.
Die sind seit heute so gut wie weg.. was ja auch irgendwie für die Psyche spricht.
Und heute habe ich mit meiner Bandscheibe zu tun, die mein ganzes linkes Bein lahm legt. Es geht wirklich nur laufen momentan. Deswegen mache ich gleich einen Spaziergang und alles ein wenig zu lockern.
Aber sobald ich Corona höre, bekomme ich direkt einen dicken hals und Schnupfen.
Ach man..

@Kaffeehörnchen wie geht es dir?

Ich sage mir das auch immer: " Noch ein halbes Jahr und ich kann mich impfen lassen."

Ich habe auch wahnsinnige Angst vor dem Virus. Ich kenne auch aus dem näheren Umfeld schon mehrere die erkrankt waren. Das macht mir noch mehr Angst. Allerdings haben wir momentan so gut wie keine Kontakte und gehen wirklich nur zum Einkaufen oder Spazieren gehen mal raus. Ich finde diesen Dauerzustand wirklich schrecklich aber ich sage mir dann: "Wir sind nicht mehr am Anfang sondern schon in der Mitte. Und es gibt durch die Impfungen schon ein Licht am Ende des Tunnels. Auch wenn es noch ein paar Monate dauern wird. Ich war seit 2016 angstfrei und ich gehe stark davon aus, dass Corona meine Angststörung hat zurückkommen lassen im September. Ich hab mich wirklich seit März fix und fertig damit gemacht.

Ich wünsche euch allen das ihr und eure Familien gesund bleiben:)

Liebe Grüße

Ja, etwas Hoffnung gibt es durch die Impfung.
Wie schön, dass es dir besser geht, Lea.

Zitat von Madeline89:
Ich sage mir das auch immer: Noch ein halbes Jahr und ich kann mich impfen lassen. Ich habe auch wahnsinnige Angst vor dem Virus. Ich kenne auch aus dem näheren Umfeld schon mehrere die erkrankt waren. Das macht mir noch mehr Angst. Allerdings haben wir momentan so gut wie keine Kontakte und gehen wirklich nur zum Einkaufen oder Spazieren gehen mal raus. Ich finde diesen Dauerzustand wirklich schrecklich aber ich sage mir dann: Wir sind nicht mehr am Anfang sondern schon in der Mitte. Und es gibt durch die Impfungen schon ein Licht am Ende des Tunnels. Auch wenn es noch ein paar Monate dauern wird. Ich war seit 2016 angstfrei und ich gehe stark davon aus, dass Corona meine Angststörung hat zurückkommen lassen im September. Ich hab mich wirklich seit März fix und fertig damit gemacht.Ich wünsche euch allen das ihr und eure Familien gesund bleiben:)Liebe Grüße


Bei mir ist es so ähnlich wie bei dir. Corona ist leider mit einer der Gründe für meine Angststörung, hatte im April meine erste heftige Panikattacke, seit dem geht alles den Bach runter in meinem Leben. In eine Depression falle ich seit 2 Monaten rein, sagt mir meine Therapeutin. Denke das hat wieder was mit dem zweiten Lockdown zu tun.
Ich höre aber auch generell in meinem Umfeld, dass viele an Angststörungen erkrankt sind in diesem Jahr.
Ich möchte keinem die Schuld dafür geben, aber ich finde, die Medienwelt trägt viel dazu bei

Zitat von Kaffeehörnchen:
Danke für eure Antworten!@Mollie Das ist auch meine übliche Methode, aber in diesem Fall funktioniert es gar nicht, wahrscheinlich, weil es selbst für Fachleute noch so viele Unklarheiten gibt. Das habe ich auch gelesen. Ein spannendes Buch, aber mir geben die YouTube-Videos mehr (auch wenn das jetzt schnöde klingt). Mich interessiert nämlich vor allem, wie Menschen, die noch keine Senioren sind mit der Angst vor dem Tod umgehen. Ich habe da schon viel Bewundernswertes gefunden, wovon ich mir hoffentlich etwas aneignen kann. Bisher klappt es ja noch nicht so gut. @Lottikarotti Ja, solche Menschen habe ich auch viel in meinem Umfeld. Mit 19 und 20 ist das Risiko für sie ja auch nicht so groß. Das Mutti mit geht wundert mich schon mehr... Toll, dass dein Freund gemeinsam mit dir die Reißleine gezogen hat, das hätte ja auch zu einem großen Krach zwischen euch führen können. Mein Mann macht sich auch keine Sorgen, schränkt sich mir zuliebe aber sehr ein. @LeaGag Wie gehts dir inzwischen?

Wir hatten schon echt viele Diskussionen deswegen. Die Mutter geht ja nicht nur mit, es sind ihre Bekannten und Freunde, und die Kids laufen mit.
Ihr Mann hat schon ne Riesen Familie, die sich alle über Weihnachten gesehen haben.
Das ist echt ein großes Risiko.
Es wird halt von dem Kids dann so aufgenommen als würden wir die Reissleine nur ziehen, weil sie was mit Mutti machen. Was Blödsinn ist !
Aber sie halten sich an nix. Und ihr Mann ist Politiker!
Nun ja........
Es ist wirklich schwierig da den passenden Weg zu finden.

Zitat von Madeline89:
Ich sage mir das auch immer: Noch ein halbes Jahr und ich kann mich impfen lassen. Ich habe auch wahnsinnige Angst vor dem Virus. Ich kenne auch aus dem näheren Umfeld schon mehrere die erkrankt waren. Das macht mir noch mehr Angst. Allerdings haben wir momentan so gut wie keine Kontakte und gehen wirklich nur zum Einkaufen oder Spazieren gehen mal raus. Ich finde diesen Dauerzustand wirklich schrecklich aber ich sage mir dann: Wir sind nicht mehr am Anfang sondern schon in der Mitte. Und es gibt durch die Impfungen schon ein Licht am Ende des Tunnels. Auch wenn es noch ein paar Monate dauern wird. Ich war seit 2016 angstfrei und ich gehe stark davon aus, dass Corona meine Angststörung hat zurückkommen lassen im September. Ich hab mich wirklich seit März fix und fertig damit gemacht.Ich wünsche euch allen das ihr und eure Familien gesund bleiben:)Liebe Grüße

Geht mir auch so. Corona hat meine Angst vor Krankheiten echt ordentlich befeuert.
Anfangs gings bei mir noch, bis mein Freund in Quarantäne musste !
Ab dann wars vorbei.
Wir haben nun auch ein Familienmitglied was Corona hat. Sie hat sich im Altenheim an der Arbeit angesteckt.
Ich hatte eh keinen Kontakt aber andere in der Familie. Angeblich aber ne Weile vorher nicht.
Komischerweise halten sie jetzt alle Abstand zueinander, was sie zuvor nicht machten. Sie sind nicht immer ganz ehrlich.
Ich denke auch......ein halbes Jahr noch, dann kann ich mich impfen lassen. So lange halten wir noch durch !

Von meinem Vater, der ganz schlimm corona hatte, eine Bekannte so Mitte 30 ist Ärztin und schreibt grad ihren Doktor Titel. Sie arbeitet auf der Intensivstation. Ihr Mann notfallsanitäter. Beide wollen sich nicht impfen lassen und treffen sich mit jedem. Selbst an Silvester heute haben die Besuch von 4 Haushalten. Mein Vater mit eingeschlossen, den ich auch seit Monaten nicht mehr gesehen habe.
Ich finde das schon merkwürdig.

Zitat von LeaGag:
Von meinem Vater, der ganz schlimm corona hatte, eine Bekannte so Mitte 30 ist Ärztin und schreibt grad ihren Doktor Titel. Sie arbeitet auf der Intensivstation. Ihr Mann notfallsanitäter. Beide wollen sich nicht impfen lassen und treffen sich mit jedem. Selbst an Silvester heute haben die Besuch von 4 Haushalten. Mein Vater mit eingeschlossen, den ich auch seit Monaten nicht mehr gesehen habe. Ich finde das schon merkwürdig.


Ja, Wahnsinn manche Menschen muss man nicht verstehen. Ich muss sagen mein Vater ist genauso. Er denkt immer ach uns wird es nicht treffen . Frage mich auch warum viele damit zu so locker umgehen. Wären alle so wie wir wäre Corona ausgerottet wahrscheinlich. Hihi

Zitat:
Ja, Wahnsinn manche Menschen muss man nicht verstehen.


Das denke ich im Moment auch oft. Ich habe auch mehrere Corona-Fälle im Familien- und Bekanntenkreis, was meine Angst auch sehr befeuert hat. Fast alles milde Verläufe, aber das beruhigt mich kein bisschen.
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Mir ist aber ich aufgefallen, alle in meinem Umfeld, die Corona hatten, sind leichtsinnig damit umgegangen. Junge Leute die sich mit 6 Personen getroffen haben aus verschiedenen Haushalten, mein Vater der sich bis heute noch mit vielen trifft, fast jeden Tag da er Urlaub hat. Seine Frau ist nicht anders.
Seine Bekannte hatten auch fast alle corona, nehmen es auch auf die leichte Schulter. Finde ich sehr komisch.

Zitat von LeaGag:
Seine Bekannte hatten auch fast alle corona, nehmen es auch auf die leichte Schulter. Finde ich sehr komisch.


Aus diesem Grund kann sich das Virus ja so ausbreiten, weil die vernünftige Einstellung dazu fehlt.

Ist purer Egoismus, weil keiner darüber nachdenkt, dass eine leichte Infektion bei einem selbst, einen anderen extremst schädigen könnte.

Da hier ja der Coronathread mit dem Umgang damit zu tun hat, sollte man denjenigen Leichtfertigen durchaus seine Meinung sagen, am besten per Telefon, und ein Abbrechen der Kontakte auch damit begründen.

Jetzt sind die Geschäfte und Schulen seit 2 Wochen zu und die Zahlen der Neuinfektionen sind genauso hoch wie vorher. Was sagt uns das?

A


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