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Guten Morgen, ich habe meine Probleme schon in früheren Beiträgen erwähnt deshalb die kurz Fassung ich habe seit einiger Zeit atemprobleme seit dem ich dachte mit meinem Herz wäre was (herzstolpern, brustschmerzen, schwindel). beim HA und Kardiologen bin ich schon durchgescheckt und soll alles in Ordnung sein. die letzten 3 Tage hatte ich mal wirklich tage gehabt wo ich sogut wie 0 symptome hatte und wenn nur kurz und sehr minimal ich dachte echt gut der sch. geht endlich mal zurück. zufrüh gefreut gestern sind wir zum wandern mit dem auto wohin gefahren. und nach 15 minuten im auto merkte ich das es wieder losgeht. dieses ekelige gefühl das man nicht richtig durchatmet/zuschnellatmet/zukurz atmet. als wir wandern waren ging es gut zurück. auf der Rückfahrt fing es wieder an. zwischendurch waren wir pizza essen wo es wieder mehr Wegging. hat jemand noch Tipps in so einen fall? Ich kann ja nicht 24/7 wandern und Pizza essen

Heute 10:57 • 05.02.2025 #1


5 Antworten ↓


@Ttl23 Konsequent Bauchatmung üben, und zwar jeden Tag. Damit man es im Fall des Falles zuverlässig abrufen kann.

Wichtig: nicht nur MACHEN, sondern sich dabei mit dem Körper verbinden, mit der Aufmerksamkeit beim Atmen bleiben und beobachten, was dabei im Körper passiert.

A


Tipps gegen Atemprobleme

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@Kruemel_68 wie trainiere ich das am besten?

Zitat von Ttl23:
@Kruemel_68 wie trainiere ich das am besten?

Schau mal auf YouTube unter dem Stichwort Bauchatmung lernen.

Zitat von Kruemel_68:
Schau mal auf YouTube unter dem Stichwort Bauchatmung lernen.

Ich empfehle immer gerne das

Wie die Vorredner schon sagten, es gibt verschiedene Atemtechniken wie die 4-7-8 oder 6-10 Atmung, und sogar noch viele mehr.

Heißt du atmest 4 Sekunden durch die Nase ein, hältst 7 Sekunden und atmest 8 Sekunden durch Mund mit gepressten Lippen (quasi pustend) aus.
Bei 6-10 atmest du 6 Sekunden durch die Nase ein und ebenfalls 10 Sekunden mit gepressten Lippen aus, aber diesmal ohne zwischenzeitlichem Anhalten. Diese Übungen macht man so 3-5 Minuten.
So füllst du deine Lungen mit mehr Sauerstoff und aktivierst zusätzlich deinen Parasympathikus, wodurch Entspannung einsetzt.
Wichtig ist, tief in den Bauch zu atmen und dabei ruhig und konzentriert auf den Körper zu sein.

Ich empfehle auch aus eigener Erfahrung, das nicht nur zu machen, wenn man das Gefühl hat, schlecht Luft zu bekommen, sondern auch regelmäßig im Alltag, wenn es einem gut geht. Dann wird die ruhige Atmung für deinen Kopf wieder zur Normalität.




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Dr. Matthias Nagel
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