Liliane01
ich wusste nicht genau in welche Kategorie es wirklich passen würde...
Ich fang einfach mal an zu erzählen...
Ich habe vor 3 Wochen ein Ohrgeräusch auf dem rechten Ohr wahrgenommen. Es ist ein piepen, ein hoher Ton. Ich habe Wochen davor schon wahrgenommen, dass ich schlecht Luft bekomme, wenn ich durch die Nase atme, sonst ging es mir aber gut und somit bin ich nicht zum Arzt gegangen.
Als das Piepen auftauchte, beschloss ich doch mal zum Hausarzt zu gehen. Der schaute sich mein Ohr an und meinte es sei verstopft und überwies mich zum HNO-Arzt. Der hatte mir dann ein wenig Ohrenschmalz rausgenommen, aber das piepen blieb.
Und er hat einen Unterdruck im linken Ohr festgestellt... mehr hat er aber nicht gemacht...
Dann war ich nun letzte Woche bei einem anderen HNO-Arzt und der hat sich meine Nebenhöhlen angeschaut, er sagte, dass es keine Entzündung ist, aber das doch zu viel Sekret dort drin ist, zumindest auf der linken Seite. Liegt es wirklich daran? Oder muss ich nun auch noch lernen damit zu leben?
Mich belastet dieses Geräusch sehr, es ist zwar nicht übermässig stark, aber ich höre es auch wenn ich arbeite etc.
Ich hatte mein Leben doch gerade wieder so gut im Griff und nun habe ich das Gefühl, dass es mich wieder aus den Händen gleitet.
Was soll ich bloß dagegen tun? So kann man doch nicht leben?!
Es tut mir leid, dass ich so negativ bin, aber ich habe wirklich Angst davor, dass es nicht mehr weggeht oder noch schlimmer wird. Außerdem bemerke ich, dass ich momentan nicht in jedem Moment, aber manchmal, sehr empfindlich bin was das Hören anbelangt. Manchmal tut es richtig weh bei lauteren Geräuschen, obwohl diese nicht unbedingt laut sind.
Kann mir irgendjemand Tipps geben oder mich beruhigen oder sonst was?
Ich bin wirklich deprimiert deswegen!
13.02.2017 14:17 • • 06.10.2017 x 1 #1