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Hallo ich habe seit Tagen oder Wochen wieder mal so ein Fiepsen in beiden Ohren, nun mache ich mir Gedanken das es was ernstes sein könnte. Ich höre es in der Nacht und am Tage, ist es auch da, hatte das schon mal vor vielen Jahren. Wenn ich einen Gestand fallen lasse, dann bocht das so im Ohr oder raschelt, ist auch wenn ich spreche. ich kann es nicht beschreiben. War damals auch mal beim HNO und jetzt hab ich erst einen Termin am 20.02. bekommen. Kann ich da solange damit warten? Tut ja nichts weh. Nur da ich warscheinlich auch was in meinen Ohr hab, Ohrenzeugs halt. Die Ohrenreinigung lag schon lange zurück. Da gehen so viele Gedanken durch den Kopf, wie Schlaganfall. .

04.02.2024 10:11 • 09.02.2024 #1


7 Antworten ↓


Zitat von Hammerteich:
Da gehen so viele Gedanken durch den Kopf, wie Schlaganfall. .

Wie kommst du darauf? Schlaganfall hat ganz andere Symptome. Ich habe seit fast 40 Jahren in beiden Ohren Tinnitus, völlig ohne Ursache.
Wenn du gleichzeitig auch Symptome wie Rascheln oder Echos beim Sprechen oder Hören hast, liegt es vielleicht an Ohrenschmalz oder ein Paukenerguss. Das habe ich in letzter Zeit ziemlich oft bei einer Verkühlung der Ohren. Ist nichts Schlimmes, geht von selbst weg.

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Tinnitus Fiepsen im Ohr was kann es sein?

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@Schlaflose Es sind halt die Gedanken die dann in der Nacht entstehen wenn man Zeit hat Ich weis das ich das auch immer mal bei einer erkältung hatte, nur jetzt ist es auch am Tage und in der Nacht, wenn die Arbeit nervt am meisten. Echo nicht, aber wenn ich am Ohr mit der Hand vorbei wische, raschelt es im Ohr, merke das auch öfters mal, wenn ich auf mein Kopfkissen liege. Danke für deine rasche Antwort! Grüße der Matthias

@Schlaflose Hallo du Ich war diese Woche beim HNO, nichts gefunden alles soweit gut bis auf das Fiepen das nervt mich noch in der Nacht. Im Ohr war viel drinnen, hat er abgesaugt aber das Fiepen ist nicht weg. Gestern war es mal fast weg sehr leise und am Mittwoch auch, diese Nacht hat es mich wieder genervt. Als ich den HNO fragte was es noch sein könnte, meinte er da steckt nichts dahinter, er arbeitet auch noch im Krankenhaus also denke ich mal kennt er sich damit gut aus. Hat mir Prednisolon 10mg verschrieben, ich möchte die aber nicht nehmen, weil die hatte ich schon mal von ihm bekommen auch gegen Tinnitus nur da war es anders das Geräusch. Weg war es danach auch nicht, darauf war es mir so sch. auf Dinger. Hab mal gelesen das die auch nur zu 50 % helfen. Hausäztin hat auch Tinnitus fest gestellt. Vielleicht hängt das ja auch alles mit meinen Stress und der Angst zusammen, das meine Mutter nicht mehr so kann und die Gedanken das ich sie bald nicht mehr habe. Ist das Fiepen bei dir auch in der Nacht lauter und was machst du dagegen? Ich sollte mal Sport machen, radeln aber das Wetter nervt immer regen oder Schnee.
Grüße Matthias

Ich habe auf beiden Ohren einen Tinnitus. Netterweise zwei unterschiedliche Töne.
Es ist wohl mal von einem Hörsturz übergeblieben. Mir wurde auch mal Prednisolon verschrieben. Bei mir hat sich 0,0 dadurch geändert. Ich lebe jetzt seit Jahren irgendwie damit. Je ruhiger die Umgebung ist, desto mehr treten natürlich die Geräusche in den Vordergrund. Langsam gewinne ich meine Töne fast lieb. Sie lenken mich manchmal ein wenig von den Grübelzwängen ab.
Derzeit werden sie durch ein neues Medikament nochmal so richtig laut. Aber nützt ja nix.

@_Hope_ Ja ich muss wohl damit auch leben. Nur in der Nacht nervt es am meisten, ich glaub aber das ich das auch schon länger habe. Hab da denke ich mal nicht so drauf geachtet und das ist das eben. Mal zuckt es da und dann wieder dort und das ist ein Kreislauf bei mir, die Angst, wie so schön immer meine Hausäztin sagt.
Danke für deine Antwort

@Hammerteich ich wollte dir etwas die Angst nehmen, es könne/müsse etwas Bedrohliches sein.
Es nervt, ja schon ab und zu. Aber es ist (üblicherweise) kein Symptom einer ernsthaften körperlichen Erkrankung.
Ich versuche mich mit meinen Tönen anzufreunden. Wir verbringen vermutlich noch ein paar Jahrzehnte miteinander.

@_Hope_ Danke ich denke es auch das es keine ersthalfte Erkrankung sein kann, es gibt ja viele die sowas haben.




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Dr. Matthias Nagel
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