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Hallo. Ich habe den Thread grob überflogen und wollte zunächst hierzu was sagen:

Zitat von glitzerfee89:
Ich wüsste auch gar nicht durch was ich psychisch so fertig sein könnte. Ich habe ja keine Arbeit oder so und zu hause muss ich wirklich nicht viel machen. Meine Mutter macht mit ihrer ms das zehnfache wie ich. Ich bekomme nicht mal Wäsche gebügelt oder ein Essen gekocht. Wenn ich einmal die Spülmaschine ausgeräumt habe denke ich ich hätte 12 Stunden gearbeitet. Das ist alles total komplex.


Hast Du schon mal daran gedacht, dass das vielleicht ein Teufelskreis ist?
Ich meine... Je weniger man macht, desto weniger kann man machen. Das habe ich selbst erfahren.

Ich war 8 Jahre durchgehend in Arbeit und wurde dann für 1 Jahr arbeitslos. Mir fehlte dieser gewisse Ausgleich und ich saß eigentlich nur vor dem PC.
Wenn ich denn mal Einkaufen war, etc. fiel mir auf wie anstrengend Treppe rauf und runter erscheint, habe manchmal richtig geschnauft, wenn ich oben ankam, so krass hatte meine Kondition schon nachgelassen. Und ich bin nicht übergewichtig oder dergleichen, im Gegenteil, ich bin leicht im Untergewicht.
Hätte ich da 8 Stunden stehen und von A nach B springen müssen, wie oft auf der Arbeit, dann kann ich mir vorstellen, dass ich wieder fiesen Muskelkater bekommen hätte, wie ich ihn am Anfang meiner Ausbildung immer hatte.
Momentan bin ich wieder in so einen Trott, bin aufgrund meiner Psyche z.Zt. arbeitsunfähig und bewege mich wieder viel zu wenig. Wenn ich etwas aufräume oder doch mal rausgehe, merke ich sofort wie meine Kondition dahin ist. Komme so schnell in's Schwitzen und Keuchen und kriege Muskelkater von Dingen, die mal wie selbstverständlich von der Hand gingen.

Diese Zuckungen kenne ich inzwischen auch zur Genüge. Sie verstärken sich auch deutlich, wenn ich z.Bsp. doch mehr draußen rumgelaufen bin, so als kämen die Muskeln gar nicht wieder zur Ruhe. War schon so schlimm, dass ich nachts davon aufgewacht bin.

Ich schiebe das zum einen auf meine psychische Situation und zum anderen ist die geringere Belastbarkeit für mich logisch, wenn ich mich eben länger körperlich nicht oder nur wenig belaste. Das ist der Körper ja dann gar nicht mehr gewöhnt und das ist eben ein Teufelskreis. Ich igel mich ein und mache weniger, wegen meiner Psyche und der geht es dann nicht besser, wenn irgendwelche Beschwerden auftreten. Doch für mich hängt das alles schon eng zusammen.

Ich weiß gar nicht mehr weiter. Mittlerweile nehme ich etronil, escitalopram, opipramol und tavor. Und trotzdem drehe ich durch. Ich war inzwischen beim privat Arzt. Ohne Befund. Emg an 11 Muskeln. Allerdings hilft mir das nicht bei meinen schluck Beschwerden. Dann fiel mir ein dass ich schon länger so eine schwere Zunge habe u mein Kiefer beim kauen so sehr ermüdet. Außerdem beiss ich mir ständig auf die Zunge und kann nicht richtig abhusten. Ich hab zucken auf der zunge bekommen. Das habe ich schon lange aber nie drüber nachgedacht. Jetzt ist es für mich klar. Bulbäre Als. Ich hab mich mit Weihnachtsgeschenken und Ärzten in Schulden geritten weil ich wollte dass alle nochmal was bekommen und Erinnerungen haben. Mein Freund hat sich eben getrennt weil ich nicht mehr zu ihm bin wegen dem Gedanken den Rest mit meiner Tochter zu verbringen. Ich kann mich aber auch nicht auf meine Tochter konzentrieren. Ich war noch nie in einer solchen angst spirale. Ich kann auch nicht stationär gehen weil ich niemanden für meine Tochter habe. Und dann frage ich mich ständig was ist wenn es nicht psychisch ist u es jetzt jeder denkt wegen meiner angst. Wenn andere kein ALS hatten aber ich es doch habe. Wer soll sich um meine Tochter kümmern. Ich habe das Gefühl mein Kopf explodiert gleich. Ich drehe durch vor Ängsten. Und ich weiß nicht was ich tun soll. Ich muss für mein Kind da sein und kann es nicht. Ich verbiete mir Google u dann tue ich es doch und bestätige meine Diagnose. Dann bekomme ich panikattacken. So läuft momentan mein kompletter Tag ab. Morgens angefangen. Ich kann auch mit keinem mehr reden. Jeder hat die Schnauze voll. Ich frage mich was ich noch tun kann/ soll. Ich hatte in meinem ganzen Leben noch nie solche Angst und war mir noch nie so sicher. Meine Psychiaterin weiß auch nicht weiter. Sie sagt dass sie natürlich körperlich nichts ausschließen kann und ich besser stationär soll. Das geht aber nicht. Und jetzt bin ich voll gestopft mit Psychopharmaka damit ich es überhaupt irgendwie aushalte. Ich meine selbst Hypochonder sind ja nicht davor geschützt wirklich ernsthaft zu erkranken. Vielleicht ist meine Angst ja auch berechtigt. Ich weiss gar nicht was aus mir geworden ist. Natürlich frage ich mich ob es durch das lesen schlimmer wurde oder es der Krankheitsverlauf ist. Aber wer kann mir das schon beantworten ... durch meine Ängste und Akten untersucht mich sowieso keiner mehr richtig. Ich bin von Anfang an gleich psychosomatisch krank und fertig. Und genau das macht mich auch fertig.

A


Tierische panik ALS zu haben

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Glitzerfee - es tut mir wahrlich leid dass es dir so schlecht geht.
Aber ganz ehrlich : hier im Forum kann man dir nicht mehr helfen.
Gerd 50, viele andere und auch ich haben es probiert.
Du nimmst keinen Rat an - kannst es vermutlich aufgrund deiner Krankheit auch nicht.
Meiner Meinung nach hast du dich in einen psychotischen Wahn hineingesteigert und dir kann nur stationär geholfen werden .
Wenn du meinst das dir das nicht möglich ist , dann wird dein Leiden ewig so weiter gehen. Mir tust du wirklich leid, deine Tochter noch mehr.
Alles alles gute !

Mir tut meine Tochter auch verdammt leid. Wenn ich tavor genommen habe bekomme ich noch schlechter Luft. Dann denke ich es kann nicht psychisch sein. Ich werde noch verrückt ...

Zitat von glitzerfee89:
Mir tut meine Tochter auch verdammt leid. Wenn ich tavor genommen habe bekomme ich noch schlechter Luft. Dann denke ich es kann nicht psychisch sein. Ich werde noch verrückt ...


Das liegt ganz und gar in deiner Hand, gehe in die Psychiatrie und lass dir helfen. Ein Platz für deine Tochter wird inzwischen zu finden sein.

Zitat von glitzerfee89:
Jeder sagt mir ich soll mich psychisch behandeln lassen aber ich bin ja fest überzeugt dass es eine körperliche Ursache hat. Ich habe Psychopharmaka bekommen und nehme sie nicht weil ich nicht einsehe psychisch krank zu sein. .




Wenn die Beschwerden psychosomatisch sind (was nicht unwahrscheinlich ist) dann hast du da durchaus echte körperliche Symptome. Das ist nicht eingebildet.

Ein stressbedingter Kopfschmerz ist ein echter Kopfschmerz, psychosomatische Verdauungsbeschwerden machen echte körperliche Symtpome von Durchfall co.

Die palette von psychosomatisch auslösbaren körperlichen Symptomen ist gross, von Schwindel, über Schmerzen, Herzrasen, Herzstolpern, Verdauungsprobleme bis zu Muskelzucken, Schwächegefühlen und vieles andere.

Was bedeutet, dass es durchaus möglich ist, Symptome der Art wie du sie hast zwar nicht eingebildet sind, aber eben keine körperliche sondern eine seelische Ursache haben.

Und wenn eine körperliche Ursache bisher nicht gefunden werden konnte trotz gründlicher Suche ist es doch auf jeden Fall einen Versuch wert, zu sehen ob es auf entsprechende psychotherapeutische und pharmakologische Behandlung anspricht. Weil glaub mir, eine psychosomatische Problematik zu haben ist VIEL weniger problematisch als was ernsthaftes degeneratives neurologisches, weil es BEHANDELBAR ist, im Gegensatz zu wohl allen Neurodegenerativen Erkrankungen.

Eine Krankheit die mir noch einfällt, die Syptome grob in der Richtung macht die du berichtest, also Muskelschmerzen und Schlappheit, ist die Fibromyalgie. Bist du darauf schon mal untersucht worden?




Hör auf hier die Drama Queen zu spielen und geh in eine psychosomatische Klinik um das behandlen zu lassen, selbst wenn du eine körperliche Krankhiet haben solltest können die dir beim Management der Symptome helfen! Mein Vater hat auch, nach seiner Wirbelsäulen OP ein Antidepressivum geschluckt, nämlich weil die anscheinend bei Schmerzproblemen auch helfen können.

Ich wäre ja froh wenn es psychisch wäre. Wirklich. Aber selbst meine Psychiaterin sagt ihr sei es zu heikel es als komplett psychosomatisch einzustufen
Daraufhin sollte ich das tavor nehmen und alle Beschwerden wurden noch schlimmer
Wenn ich mir zu 100% sicher sein könnte dass es nur psychisch ist würde ich ja was unternehmen bzw tue ich ja auch schon nebenbei
Aber meine Tochter weint sobald ich weg gehe u meine Mutter ist nicht in der Lage sie mehrere Wochen zu nehmen. Und jetzt gerade vor Weihnachten. Das tut mir so leid
Ich versau meinem Kind alles

Zitat von glitzerfee89:
Ich wäre ja froh wenn es psychisch wäre. Wirklich. Aber selbst meine Psychiaterin sagt ihr sei es zu heikel es als komplett psychosomatisch einzustufen
Daraufhin sollte ich das tavor nehmen und alle Beschwerden wurden noch schlimmer
Wenn ich mir zu 100% sicher sein könnte dass es nur psychisch ist würde ich ja was unternehmen bzw tue ich ja auch schon nebenbei
Aber meine Tochter weint sobald ich weg gehe u meine Mutter ist nicht in der Lage sie mehrere Wochen zu nehmen. Und jetzt gerade vor Weihnachten. Das tut mir so leid
Ich versau meinem Kind alles



Wende dich ans Jugendamt wegen einer Erziehunghilfe. Dass das Kind mal weint, weil du gehst tut da nix zur Sache! Du versaust deinem Kind alles, wenn du endlos lang so weiterwurstelst, nicht wenn du nächste Woche für mehrere Monate in eine Klinik gehst und dann in einer erheblich besseren Verfassung heimkommst.

Und dann geh in eine Uni-Klinik und lass dich auf den Kopf stellen. Auch wenn das einen körperliche Sache ist brauchst du auf jeden Fall intensive therapeutische Hilfe und ggf Psychopharmaka. Weil jedliche körperlichen Symptome einer körperlichen Kranheit werden schlimmer, wenn man wegen ihnen emotional völlig abspackt.

Ich nehme Psychopharmaka. 5 insgesamt. Aber dadurch wurde es noch schlimmer

Zitat von glitzerfee89:
Ich nehme Psychopharmaka. 5 insgesamt. Aber dadurch wurde es noch schlimmer



Dann setz es ab und such dir ggf einen anderen Psychiater um dich auf was anderes einstellen zu lassen. Medikamente einzunehmen, die die Symptome nicht bessern ist sinnlos. Wenn ich Bluthochdruck habe und der Blutdrucksenker den Blutdruck nicht senkt, dann nehme ich den auch nicht weiter. Und bei Psychopharmaka gibt es halt leider Leute die weniger gut drauf ansprechen bzw ätzende Nebenwirkungen bekommen. Ein Grund mehr, in eine gute Klinik zu gehen.

Was du brauchst ist vor allem auch Menschen um dich rum, psychologische Unterstützung und positive Ablenkung von den körperlichen Symptomen. Sowas wie leichten Sport, Ergotherapie, Gruppentherapiegespräche, also genau das was eine stationäre Therapie bietet.

Wir haben ja in letzter Zeit viel experimentiert. Elontril hilft super gegen die Müdigkeit aber nicht gegen die Angst. Deswegen citalopram dazu. Dann opipramol abends zum einschlafen und beruhigen und travor als Notfall Medikament. Das habe ich dann genommen und bekam fast keine Luft mehr u das schlucken war noch schlimmer. Meine Schwester kommt in einer halben Stunde u bis dahin soll ich mir aussuchen ob ich in die uni oder Psychiatrie will. Ich hab so ein schlechtes Gefühl wenn ich in die Psychiatrie gehe u es doch körperlich ist u ich dann da meine zeit absitzd
Ich denk dann vielleicht das letzte mal Weihnachten und ich sitze dort. Hach mein Kopf ist voller Glasscherben

Zitat von glitzerfee89:
I Ich kann auch nicht stationär gehen weil ich niemanden für meine Tochter habe. .



Dann geht die Tochter zum Vater. Wieso sollten immer die Mütter/Frauen sich bei Krankheit mit dem Problem rumschlagen, wohin das Kind dann soll.

Zitat von Garfield71:
Zitat von glitzerfee89:
Ich nehme Psychopharmaka. 5 insgesamt. Aber dadurch wurde es noch schlimmer



Dann setz es ab und such dir ggf einen anderen Psychiater um dich auf was anderes einstellen zu lassen. Medikamente einzunehmen, die die Symptome nicht bessern ist sinnlos. Wenn ich Bluthochdruck habe und der Blutdrucksenker den Blutdruck nicht senkt, dann nehme ich den auch nicht weiter. Und bei Psychopharmaka gibt es halt leider Leute die weniger gut drauf ansprechen bzw ätzende Nebenwirkungen bekommen. Ein Grund mehr, in eine gute Klinik zu gehen.

Was du brauchst ist vor allem auch Menschen um dich rum, psychologische Unterstützung und positive Ablenkung von den körperlichen Symptomen. Sowas wie leichten Sport, Ergotherapie, Gruppentherapiegespräche, also genau das was eine stationäre Therapie bietet.



Zitat von glitzerfee89:
. Ich hab so ein schlechtes Gefühl wenn ich in die Psychiatrie gehe u es doch körperlich ist




Selbst wenn du was körperliches hast, hast du auf jeden Fall zusätzlich noch massive psychische Probleme, die auf jeden Fall für eine verschlimmerung der Symptome verantwortlich sind.

Und da die körperlichen Symptome so wie du sie beschreibst weder extrem belastend (wie zB akutes Zahnweh, ein akuter Bandscheibenvorfall, eine schwerere Brandverletzung) noch akut gefährlich sind ist jetzt, ganz egal, ob du eine körperliche Krankheit hast oder nicht Psychiatrie angesagt.

Zitat:
Dann geht die Tochter zum Vater. Wieso sollten immer die Mütter/Frauen sich bei Krankheit mit dem Problem rumschlagen, wohin das Kind dann soll.


Es gibt Stätten, wo man Kinder für eine gewisse Zeit (bei Erkrankungen der Eltern) unterbringen kann.
Und wenn du sagst, dass deine Tochter dann weint, das wird vergehen, dann muss eben der Vater, deine Mutter immer wieder für sie da sein.
Aber der Zustand für deine Tochter in deinem jetzigen Verhalten ist alles andere als schön, sie bekommt das zu 100 Prozent mit, dass es dir nicht gut geht.
Du hast die Wahl, willst du für deine Tochter was tun dann gehe stationär in die Psychiatrie (ca. 2 Monate), dann wirst du wieder für sie da sein können, oder mach es nicht und du hängst monatelang vorher her, bis du in die Psychiatrie gebracht wirst. Mensch Mädl, jetzt nimm euer Leben in die Hand und ändere es ins Positive!

Ganz ehrlich : kneif endlich mal die a....backen zusammen und tu was . Deine dauer jammerei hilft dir nicht.
Mal härter formuliert : jede Pflegefamilie auf Zeit ( für die 8- 10 Wochen klinik) ist weniger schädlich als dieser Zustand den du hast. Du musst woeder auf die Beine kommen .
Und noch mal deutlich gesagt : wenn du eh als hast dann schreitet das sowieso fort - egal ob in oder außerhalb der Psychiatrie.
Und gerade WEIL du ohne medizinische Diagnose (!) sooooo sicher bist ALS zu haben müsstest du doch erkennen wie sehr du dich verrannt hast .
Komm in die Gänge und mach was .

Ich war bis heute im Klinikum. Leider nicht beim Neurologen sondern auf der Gastro
Natürlich kein Befund. Ich habe seit vier Wochen mittlerweile durchgehend ein zittern/vibrieren in den Lippen. Das geht nie weg und ist ständig da und nach sprechen oder so ist es noch schlimmer. Dazu zuckt meine Lippe und Zunge und auch um den Mund herum alles. Mir macht das echt Sorgen. Das ist doch nicht normal. Im Januar werde ich teilstationär für 6-8 Wochen in die psychosomatische Station der Klinik aufgenommen. Das haben wir gestern besprochen. Allerdings hilft mir das ja nicht momentan mit meinen Beschwerden. Durch die Tabletten bin ich etwas ruhiger geworden bezüglich meiner angst aber wenn man 24 Stunden daran erinnert wird ist es schwer. Ich hatte dieses komische vibrieren in den Lippen ja noch nicht als ich neurologisch war. Und dann zuckt und bewegt sich meine Zunge so heftig wenn ich sie raus Strecke und außen am Mund zittert alles. Ist das womöglich nur die Angst ? Die Frau in der Psychosomatik sagte dass eigentlich alle Symptome psychosomatisch sein können wenn sonst nichts gefunden wird. Aber das mit meinem Mund hat sich noch keiner angeschaut. Einmal in die Psycho Schiene gesteckt, wird man ja eh nicht mehr ernst genommen
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Das mit Januar hört sich doch schon gut an, bis Januar musst du nicht mehr so lange durchhalten.

Gegen viele der neurologischen Degenerationserkrankungen kann man, wenn sie denn auftreten doch sowieso kaum was machen. Okay, man könnte zB mal schauen, wenn es entzündlich ist müsste zB Kortison relativ flott eine Verbesserung bringen, aber anstonsten ist es bei einer nicht behandelbaren körperlichen Krankheit doch eh relativ egal ob und wann sie diagnostiziert wird.

Glitzerfee, wie geht es dir?

Glitzerfee meld dich doch bitte mal. Was gibt es zu berichten.....wie geht es dir mittlerweile?

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Dr. Matthias Nagel
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