Hallo,
da ich befürchte, dass dies mal wieder ein langer Abend und eine lange Nacht wird, habe ich mich entschlossen, hier ein paar Worte zu schreiben, in der Hoffnung, dass mich jemand etwas von meinem Tripp runterholt.
Zu mir grundsätzlich ist zu sagen, dass ich 33 Jahre alt bin, dazu stark übergewichtig. Ich habe bereits seit der Grundschule Probleme mit Panik vor Krankheiten, so dass sich in schlimmen Zeiten die verschiedenen vermuteten Krankheiten fast die Klinke in die Hand geben.
Da ich es aber selber ja sehe, dass es in der Regel absoluter Quatsch ist, gehe ich natürlich nicht jeden Tag zum Arzt.
Seit gestern Abend habe ich mal wieder was Neues, nämlich Angst vor einer Thrombose.
Ich war gestern den ganzen Tag unterwegs, bin insgesamt 250 km mit dem Auto gefahren, aber in etlichen Etappen, da ich verschiedene Flohmärkte besucht habe und auch noch Familienangehörige besucht habe.
Gestern abend war ich dann mit dem Hund raus und bin anschließend müde ins Bett gefallen. Nach einer Stunde Schlaf bin ich wach geworden und habe gemerkt, dass mein linker Oberschenkel rückseitig schmerzt.
Der Schmerz ist beim Stillhalten nicht da, erst, wenn ich das Bein bewege oder drücke, merke ich diesen Schmerz. Er ist muskelkaterähnlich. Der Druckschmerz befindet sich etwa in der Mitte des Oberschenkels hinten und ist recht großflächig.
Habe das Bein heute viel hochgelegt, geholfen hat es aber nicht.
Ja, und da ist dann die Angst ja leider nicht weit weg. Es könnte ja was Schlimmes sein.
Viele andere Krankheiten kriege ich verdrängt, da ich mich ablenken kann durch Spazierengehen usw., aber ich werde bei diesen Schmerzen leider bei jedem Schritt daran erinnert.
Vielleicht findet hier jemand helfende Worte, denn gerade am späten Abend geht es bei mir angstmäßig oft den Bach runter.
LG
da ich befürchte, dass dies mal wieder ein langer Abend und eine lange Nacht wird, habe ich mich entschlossen, hier ein paar Worte zu schreiben, in der Hoffnung, dass mich jemand etwas von meinem Tripp runterholt.
Zu mir grundsätzlich ist zu sagen, dass ich 33 Jahre alt bin, dazu stark übergewichtig. Ich habe bereits seit der Grundschule Probleme mit Panik vor Krankheiten, so dass sich in schlimmen Zeiten die verschiedenen vermuteten Krankheiten fast die Klinke in die Hand geben.
Da ich es aber selber ja sehe, dass es in der Regel absoluter Quatsch ist, gehe ich natürlich nicht jeden Tag zum Arzt.
Seit gestern Abend habe ich mal wieder was Neues, nämlich Angst vor einer Thrombose.
Ich war gestern den ganzen Tag unterwegs, bin insgesamt 250 km mit dem Auto gefahren, aber in etlichen Etappen, da ich verschiedene Flohmärkte besucht habe und auch noch Familienangehörige besucht habe.
Gestern abend war ich dann mit dem Hund raus und bin anschließend müde ins Bett gefallen. Nach einer Stunde Schlaf bin ich wach geworden und habe gemerkt, dass mein linker Oberschenkel rückseitig schmerzt.
Der Schmerz ist beim Stillhalten nicht da, erst, wenn ich das Bein bewege oder drücke, merke ich diesen Schmerz. Er ist muskelkaterähnlich. Der Druckschmerz befindet sich etwa in der Mitte des Oberschenkels hinten und ist recht großflächig.
Habe das Bein heute viel hochgelegt, geholfen hat es aber nicht.
Ja, und da ist dann die Angst ja leider nicht weit weg. Es könnte ja was Schlimmes sein.
Viele andere Krankheiten kriege ich verdrängt, da ich mich ablenken kann durch Spazierengehen usw., aber ich werde bei diesen Schmerzen leider bei jedem Schritt daran erinnert.
Vielleicht findet hier jemand helfende Worte, denn gerade am späten Abend geht es bei mir angstmäßig oft den Bach runter.
LG
18.03.2012 21:44 • • 18.03.2012 #1