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Zitat von NIEaufgeben:
Du musst dich nicht rechtfertigen,Angst ist ein AR...und oftmals kommt man nicht gegen sie anIch denke die meisten hier haben viele unnötige Untersuchungen an sich machen lassen...Du bist sicher nicht die einzige ..Du hast mehrere ctsAndere mehrere spiegelungenUnd noch mal andere viele unnötige mrts...Also lass dir keine schuld einflösen,denn du machst es nicht mit Absicht und du brauchst Hilfe

Wie kannst du das vergleichen MRTs und Spiegelungen sind was ganz anderes.
Hier geht es nicht um schlechtes Gewissen einreden, hier geht es schlichtweg um die Strahlenbelastung und die ist bei solchen Untersuchungen in so kurzer Zeit doch sehr hoch.

Zitat von sahne86:
@NIEaufgebenDa bin ich mir sicher dass ich da nicht die einzige bin. Die Frage ist nur wie ich für mich da wieder raus komme. Ständig diese Rückversicherung die nur für einige Zeit anhält... Dennoch bin ich dankbar dafür

Doch da bist du die einzige. Wer läßt denn 3 CTs an der immer wieder gleichen Stelle, innerhalb von 6 Monaten machen.
Du hast keinen verdammten Lungenkrebs wo soll der sich denn 3 mal verstecken?
Bei dir hilft nur noch ein Stationärer aufhalt denke ich. Bevor du dir wirklich noch einen körperlichen Schaden nimmst...

A


Thorax MRT oder CT machen?

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Zitat von Blendi12:
Doch da bist du die einzige. Wer läßt denn 3 CTs an der immer wieder gleichen Stelle, innerhalb von 6 Monaten machen.
Du hast keinen verdammten Lungenkrebs wo soll der sich denn 3 mal verstecken?
Bei dir hilft nur noch ein Stationärer aufhalt denke ich. Bevor du dir wirklich noch einen körperlichen Schaden nimmst...


Das Problem ist eben dass ich, ziemlich viel gelesen habe und es wohl immer wieder vorgekommen ist dass erst nach mehreren ct's der Tumor gefunden wurde. Diese Zwangsgedanken in meinem Kopf holen mich dann immer wieder ein und ich schiebe meine Symptome dann immer darauf. Alles passt zusammen... Ich weis selbst dass dass das nicht normal ist. Ich möchte das auch nicht. Jeder Mensch wäre mit einem ct zufrieden wenn dort alles in Ordnung ist. Ich bin es nicht und die Angst holt mich jeden Tag aufs Neue ein.
Möchte es auch endlich glauben und wieder ich sein.

Alles passt zusammen? Wo das bei mir anfing mit rumgoogeln war ich demnach was da steht schon lange tot. Und wie du siehst schreibe ich und kann dir aus verlässlicher quelle sagen das ich lebe.
Wie lange willst du das noch mitmachen mit CT´s? Etwa solange bis da wirklich ein karzinom heranwächst durch die strahlung?
Mag sein dass ein CT ne wunderwaffe gegen viele sachen ist die es aufzuklären gibt, man darf aber niemals vergessen wie gefährlich es für das gewebe ist. Strahlung kann man nicht sehen, riechen oder schmecken, zumindest nicht in der dimmension, trotzdem ist sie dabei permanent vorhanden und greift gewebe an. Ein lungen CT hat eine strahlung von ca. 10mSv. Eine stunde in tschernobyl hat eine belastung von bis zu 0.2mSv. Jetzt nicht viel aber trotzdem auf dauer schädlich. Nochmal Eine Stunde!
Man kann auch durch CT´s ne strahlenkrankheit bekommen und die ist dann nicht so lustig.
Seh es einfach ein dass mit deiner lunge alles in ordnung ist. Spätestens nach 3 CT´s sollte dir das auffallen und zeigen, da ist wirklich nichts..

Mach dich nicht verrückt und genieß das schöne wetter

Zitat von Änäynis:
Alles passt zusammen? Wo das bei mir anfing mit rumgoogeln war ich demnach was da steht schon lange tot. Und wie du siehst schreibe ich und kann dir aus verlässlicher quelle sagen das ich lebe.Wie lange willst du das noch mitmachen mit CT´s? Etwa solange bis da wirklich ein karzinom heranwächst durch die strahlung?Mag sein dass ein CT ne wunderwaffe gegen viele sachen ist die es aufzuklären gibt, man darf aber niemals vergessen wie gefährlich es für das gewebe ist. Strahlung kann man nicht sehen, riechen oder schmecken, zumindest nicht in der dimmension, trotzdem ist sie dabei permanent vorhanden und greift gewebe an. Ein lungen CT hat eine strahlung von ca. 10mSv. Eine stunde in tschernobyl hat eine belastung von bis zu 0.2mSv. Jetzt nicht viel aber trotzdem auf dauer schädlich. Nochmal Eine Stunde!Man kann auch durch CT´s ne strahlenkrankheit bekommen und die ist dann nicht so lustig.Seh es einfach ein dass mit deiner lunge alles in ordnung ist. Spätestens nach 3 CT´s sollte dir das auffallen und zeigen, da ist wirklich nichts..Mach dich nicht verrückt und genieß das schöne wetter

Es waren 4 cts innerhalb von sechs Monaten...

Zitat von sahne86:
Das Problem ist eben dass ich, ziemlich viel gelesen habe und es wohl immer wieder vorgekommen ist dass erst nach mehreren ct's der Tumor gefunden wurde.
...
Jeder Mensch wäre mit einem ct zufrieden wenn dort alles in Ordnung ist. Ich bin es nicht und die Angst holt mich jeden Tag aufs Neue ein.Möchte es auch endlich glauben und wieder ich sein.


Du kennst da weder die Voraussetzungen noch die Vorgeschichten zu. Also kannst Du sowas nicht auf Dich übertragen.

Was ich mich aber Frage: Welcher Arzt ist so verantwortungslos, eine so strahlungsintensive Untersuchung mehrfach durchzuführen?

Fakt ist: Wenn Du das oft genug machst, ist die Gefahr durch die immens hohe Strahlenbelastung beim CT eines Hohlraumes wie der Lunge (die nämlich ein Vielfaches von dem an Strahlung benötigt, als zB ein CT von einem Knochen oder flüssigkeits-/gewebegefüllten Hohlraumes) tatsächlich irgendwo im Körper einen Tumor zu entwickeln, eindeutig gegeben.
Ein CT ist immer eine Kosten/Nutzen-Abwägung, da man um die Belastung weiß. Wenn nichts zu sehen war, war nichts zu sehen und dann macht kein verantwortungsvoller Arzt ein weiteres CT. Wenn Du aufgrund Deiner Panik natürlich die Ärzte wechselst, solltest Du Dir vor Augen halten, welche Gefahr CTs darstellen können, wenn sie unbegründet immer wieder wiederholt werden.

Zitat von NIEaufgeben:
Es waren 4 cts innerhalb von sechs Monaten...

Heilig's Blechle - da hätte ich jetzt ein schlechtes Gewissen meinem Körper gegenüber

Zitat von Labelli:
Du kennst da weder die Voraussetzungen noch die Vorgeschichten zu. Also kannst Du sowas nicht auf Dich übertragen.Was ich mich aber Frage: Welcher Arzt ist so verantwortungslos, eine so strahlungsintensive Untersuchung mehrfach durchzuführen?Fakt ist: Wenn Du das oft genug machst, ist die Gefahr durch die immens hohe Strahlenbelastung beim CT eines Hohlraumes wie der Lunge (die nämlich ein Vielfaches von dem an Strahlung benötigt, als zB ein CT von einem Knochen oder flüssigkeits-/gewebegefüllten Hohlraumes) tatsächlich irgendwo im Körper einen Tumor zu entwickeln, eindeutig gegeben.Ein CT ist immer eine Kosten/Nutzen-Abwägung, da man um die Belastung weiß. Wenn nichts zu sehen war, war nichts zu sehen und dann macht kein verantwortungsvoller Arzt ein weiteres CT. Wenn Du aufgrund Deiner Panik natürlich die Ärzte wechselst, solltest Du Dir vor Augen halten, welche Gefahr CTs darstellen können, wenn sie unbegründet immer wieder wiederholt werden.Heilig's Blechle - da hätte ich jetzt ein schlechtes Gewissen meinem Körper gegenüber

Ich denke in ihrer extremen Angst hatt sie einfach gar nicht überlegt was für einen enormen schaden diese Strahlungen auf ihren Körper ausüben können...

Es gibt durchaus tumorarten die aufgrund der zu hohen Strahlenbelastung entstehen können und das sollte bei einem vollkommen gesunden Menschen wohl nicht einfach so in Kauf genommen werden...

4 cts innerhalb von sechs Monaten und das immer an der selben Stelle ist schon extrem gefährlich und sollte nicht unterschätzt werden...

Zitat von NIEaufgeben:
Ich denke in ihrer extremen Angst hatt sie einfach gar nicht überlegt was für einen enormen schaden diese Strahlungen auf ihren Körper ausüben können...Es gibt durchaus tumorarten die aufgrund der zu hohen Strahlenbelastung entstehen können und das sollte bei einem vollkommen gesunden Menschen wohl nicht einfach so in Kauf genommen werden...4 cts innerhalb von sechs Monaten und das immer an der selben Stelle ist schon extrem gefährlich und sollte nicht unterschätzt werden...


Deswegen habe ich es mal so deutlich geschrieben.
Ob es ankommt in der Panik, ist eine andere frage, aber einen Versuch war es wert.

Danke für eure Antworten.
Auch wenn es dennoch viele ct's sind, waren es nur 3 (Im Januar, Februar und Juni). Aber das spielt im Grunde auch keine Rolle.
Ich möchte auch kein weiteres. Das habe ich eben gemerkt dass ich nach jedem ct trotzdem dieses hinterfrage (obwohl ich dachte, nur das eine und dann weiß ich bescheid).
Ich bin dankbar dass ihr ein offenes Ohr habt und mir auch sehr deutliche Antworten gebt.

Zitat von sahne86:
.... und mir auch sehr deutliche Antworten gebt.

Meine Spezialität

Wir alle versuchen zu helfen..

Aber nachdem du immernoch Angst vor Lungenkrebs hast,obwohl du drei cts hattest würde ich an deiner Stelle über einen stationären Aufenthalt in einer psychosomatische Klinik nachdenken...

Deine Hypochondrie ist sehr ausgeprägt und sowas lässt sich nur in den seltensten fällen ambulant behandeln und bessern....

Ich weiß nicht, ob dich das beruhigt :der Vater meiner Freundin hatte monatelanges krassen Husten und auf dem Röntgenbild hat man einen kleinen Tumor entdeckt und es gab 1ct und 1mrt vor der Chemo und zwei kontroll ct nach der Chemo innerhalb 6 Monate . Er gilt nun als geheilt . Auch mit Tumor hat er nicht mehr cts bekommen ,obwohl die Tochter zur Sicherheit eins haben wollte ! Hat mich gewundert aber so schnell ändert sich der Befund nicht.

Warst du bei verschiedenen Ärzten?
Meine Ärzte sind total verhalten mit mrt und ct Überweisung und ich hab bisher noch nie wegen Rückenschmerzen ein mrt bekommen. Trittst du bestimmt auf und fragst du gezielt nach ct?
Wieviel hast du für ct thorax bezahlt ? Kannst mir auch gern pin schreiben.
Hier gibt es immer neue privat radiologische Praxen und ich denke, dass da auch viele Selbstzahler hingehen .mir ist es völlig egal, wie oft du ein ct hast doch ich lese hier öfters ,dass ct hier und mrt dort gemacht wurde (ohne Befund ) und einige sehr großzügige Ärzte haben. Das wünsche ich mir manchmal auch und nicht einfach abgefertigt zu werden. Man will auch nicht als Bittsteller auftreten. Ist jetzt ein anderes Thema Ich würde mich gar nicht trauen öfters wegen einer Sache ohne Befund zum Arzt zu gehen ...da hab ich echt sorge, dass der Arzt mich im Ernstfall nicht mehr ernst nimmt .

Zitat von NIEaufgeben:
Wir alle versuchen zu helfen..

Aber nachdem du immernoch Angst vor Lungenkrebs hast,obwohl du drei cts hattest würde ich an deiner Stelle über einen stationären Aufenthalt in einer psychosomatische Klinik nachdenken...

Deine Hypochondrie ist sehr ausgeprägt und sowas lässt sich nur in den seltensten fällen ambulant behandeln und bessern..



Dafür bin ich sehr dankbar und froh dieses forum gefunden zu haben. Es hilft oftmals aus der ganz schlimmen Phase rauzukommen.

Stationär ist für mich einfach nicht machbar. Habe 2 kleine Kinder, keinen familiären background in der Nähe, mein Partner geht in Schichten usw. Ich versuche es zur Zeit durch eine ambulante Therapie bei einer Therapeutin aber ich habe das gefühl nicht voran zu kommen. Momentan habe ich keinen andere Wahl. Zumindest habe ich keine Idee für eine alternative.

@blue1979
Danke auch für deinen Beitrag.
Das erste ct veranlasste mein Hausarzt, das nächste wurde im Krankenhaus gemacht (habe denen allerdings nichts gesagt dass ich im Januar eins hatte), das dritte war in solch einer privaten Praxis. 350 Euro hat das ct ohne kontrastmittel gekostet.
Vor den Ärzten trete ich keinesfalls bestimmt auf. Eher im Gegenteil. Nur gehe ich ständig hin...

Kannst du die therapiestunde erhöhen auf zweimal die Woche? vielleicht mutterkindkzr aber dafür solltest du stabil sein, dass du nicht überfordert bist Mut neuer Umgebung, neue Menschen usw.

Ich verstehe dich und kann dir nichts raten. Mit zwei kleinen Kindern habe ich mir nur für mutterkindkur entschieden und meine Therapeutin hatte selber keine Kinder und hat wenig Verständnis gehabt , wenn Kinder plötzlich krank würden. Ich war hoch gestresst in der therapiezeit und erst jetzt bin ich ruhiger.

Die Chemie muss stimmen ansonsten hab Mut auch woanders paar Stunden zu nehmen. Ich hatte diesen Mut nicht und hab daraus gelernt.

@blue1979
An so eine Kur hatte ich auch schon gedacht aber ist sowas auch geeignet für psychosomatische Geschichten?

Hier an geeignete Therapeuten zu kommen, ist schwer. Ich mag sie aber ich habe das Gefühl dass ich meine Ängste nicht annähernd los werde, keine Ideen haben bzw bekomme um evtl mein Verhalten umzuleiten. Verheimliche ihr bisher auch dass ich bei einem 3. Ct war. Weil ich Angst habe dass sie meine Therapie abbricht... Keine Ahnung. Es ist so schwierig.
Danke euch allen!

Hi, ja psychosomatische Beschwerden sind Gründe für eine mutterkindkur ,doch solltest du auch für diese Kur dich soweit im Griff haben ,dass du dort nicht 3 Wochen lang dich nur noch mit krankheitsängsten beschäftigst.

Was soll denn passieren, wenn deine Therapeutin die therapiestunden abbricht? Das zeigt doch ganz ehrlich, dass sie dir nicht helfen kann und wieso solltest du dann bei einer Therapeutin bleiben , die dir nicht helfen kann ?
Mir ist es egal, ob du ihr das mit den cts erzählst oder nicht, doch sie kann deine Nöte auch nicht richtig einschätzen , wenn du ihr solche Infos vorenthältst. Das zeigt auch mangelndes Vertrauen ...Wenn ich solche Infos dem Therapeuten vorenthalte, dann mach ich das mit gutem Gewissen und hadere nicht weiter rum. Ich muss nicht alles erzählen aber ich hab dabei kein schlechtes Gewissen:)
Überlege doch mal für dich, wie deine Beziehung zu deiner Therapeutin ist und ob ein offenes Gespräch bzgl therapieziele (was willst du in den Stunden erreichen, wie sieht ihre konkrete Methode aus ?) sinnvoll ist .
Sponsor-Mitgliedschaft

Liebe blue, danke für deine Antwort. Aber ich glaube ich bin da noch meilenweit von entfernt, nicht ständig über lungenkrebs nachzudenken. Ich schaffe es nicht davon abzukomnen. Fühle mich richtig schlecht. Nichts anderes bewegt sich in meinem Kopf. Ich fange an mich dafür zu hassen.

Du hast recht was meine Therapeutin angeht.
Sei lieb gegrüßt

Zitat von sahne86:
Liebe blue, danke für deine Antwort. Aber ich glaube ich bin da noch meilenweit von entfernt, nicht ständig über lungenkrebs nachzudenken. Ich schaffe es nicht davon abzukomnen. Fühle mich richtig schlecht. Nichts anderes bewegt sich in meinem Kopf. Ich fange an mich dafür zu hassen.Du hast recht was meine Therapeutin angeht. Sei lieb gegrüßt

Stationäre Behandlung, bei dir ist es zu arg eingefahren.
Denk an deine Kinder...

Wie geht dein Freund/Mann damit um ? Das Problem mit deinen Sorgen ist, dass du in dieser Zeit nicht voll präsent für deine Kinder bist -dauernd bist du ja mit Lungenkrebs beschäftigt und danach kommt was anderes ... oder denkst du nur an Lungenkrebs, wenn deine Kinder schlafen ? Wahrscheinlich den ganzen Tag und bist daher in innerer Aufruhr .So kommt dein Körper auch nicht mehr zur Ruhe .

Ich versteh dein Problem und da raus zu kommen ist schwer.

Lass deine Sorgen komplett bei der Therapeutin ,dafür ist sie da und wird bezahlt !vlt entlastet dich das, wenn du alle sorgen immer wieder in der therapiestunde durch gehst . So hab ich es gemacht und meinen Mann nicht mitbelastet. Meine ex Therapeutin war überfordert und wollte die Stunden nicht verlängern ,war mir recht .Sie ließ mich völlig alleine und das war gut, denn ich hab dann andere Therapieformen entdeckt und bin weg von der reinen gesprächstherapie . Machst du verhalten oder tiefenpsychol Therapie ?

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Dr. Matthias Nagel
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