Ich hab grade mal in deinen anderen Beiträgen rumgeschaut.
Früher hast du nur 5 Stunden in der Woche geschlafen, hattest scheinbar Stess + Todesfall, warst noch 2 Monate arbeiten als es eigentlich schon mehr als schwer ging.
Dann hast du versucht dich abzulenken, Fahrradfahren, Joggen, dich beim Laufen zur Ordnung gerufen, und da wird noch mehr gestanden haben - hab nicht alles gelesen. Jetzt hast du Angst vorm Erschöpfungssyndrom und tust alles dafür für dich selber nicht erschöpft rüberzukommen bzw willst ja auch ni erschöpft sein. ( logisch)
Für mich schreien Körper und Geist nach ausruhen aber du lässt sie gar nicht. Kämpfst und versuchst weiterzurennen.
Kann das sein?
Ich hab nen Burnout seit April krank. (Traumatisches Erlebnis bezüglich der Arbeit im Dezember+ eh schon vorbelastet) also nun Überlastungssyndrom, Depri, Angst, hypochondrisch. Mit dem Krankenschein wurde ich erstmal völlig kraft- und geistlos. Menschenhass, konnte und wollte mit niemanden reden, gleich Druck auf dem Kopf, Übelkeit, war schwach, müde, kaum Gefühle.
Der Dok bestellt mich nur aller 14 Tage. Ich sollte ausruhen, Beine hoch, Blumen angucken.
Früh und nachmittahs aber eine Stunde durch Wald und Feld laufen. Hab ich gemacht weil ers gesagt hat aber sonst auch nichts.
3 Monate, dann wurde besser.
Mir war egal wie das heißt was ich habe und obs grade so ist. Mein Körper und mein Geist waren so müde und ich hab sie gelassen.
Ich weiß nicht, ist nur so ein Gefühl, lässt du dich ausruhen oder ist das bei dir ganz anders?
11.10.2021 19:42 •
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