Hallo und guten Morgen!
Ich habe jetzt zwei Wochen Tagesklinik um. Nach einer Woche wurde ich von 60 mg Cymbalta auf- wie ich meine irrsinnigerweise- 90 mg Cymbalta erhöht. Und das nur, weil die 60 mg im Blut nur minimal nachweisbar waren. Mit 60 mg gings mir aber akzeptabel, keine DP's/ Dissos mehr, Hypochondrie so lala, schon noch viele Gedanken an Lungenkrebs, aber keine PA's.
In den ersten Tagen mit 90 mg starker Schwindel und wieder DP und was am schlimmsten ist plötzliche Schlaflosigkeit (nicht mehr durchschlafen, zu früh aufwachen).
Die Ärzte (Visite) sagen zum Schwindel und DP: Nebenwirkungen, geht vorbei. Die Schlaflosigkeit spreche ich erst nächste Visite an.
Habe Angst, daß mir jetzt auch noch ein Schlafmittel aufgedrängt wird, was ich auf keinen Fall nehmen werde.
Da beißt sich doch die Katze in den *beep*, mir wäre Psychotherapie viel wichtiger als Medikamente, aber die findet noch nicht statt, erst wenn ich durch Medi stabil bin. Was mir aber gut tut, sind Ergo und Sport.
Ich wollte mal nach eurer Erfahrung fragen 1. bezüglich Cymbalta und der Dosierung,
2. bezüglich Tagesklinik.
Nehme ich mit ca. 9:30 das Medikament vll. zu spät ein? Habe mir halt angewöhnt, immer vorher was zu essen (hatte anfangs Übelkeit) und frühstücken tue ich z. Zt. immer erst gg. 9:00.
Euch einen schönen Samstag! Lg psydo
Ich habe jetzt zwei Wochen Tagesklinik um. Nach einer Woche wurde ich von 60 mg Cymbalta auf- wie ich meine irrsinnigerweise- 90 mg Cymbalta erhöht. Und das nur, weil die 60 mg im Blut nur minimal nachweisbar waren. Mit 60 mg gings mir aber akzeptabel, keine DP's/ Dissos mehr, Hypochondrie so lala, schon noch viele Gedanken an Lungenkrebs, aber keine PA's.
In den ersten Tagen mit 90 mg starker Schwindel und wieder DP und was am schlimmsten ist plötzliche Schlaflosigkeit (nicht mehr durchschlafen, zu früh aufwachen).
Die Ärzte (Visite) sagen zum Schwindel und DP: Nebenwirkungen, geht vorbei. Die Schlaflosigkeit spreche ich erst nächste Visite an.
Habe Angst, daß mir jetzt auch noch ein Schlafmittel aufgedrängt wird, was ich auf keinen Fall nehmen werde.
Da beißt sich doch die Katze in den *beep*, mir wäre Psychotherapie viel wichtiger als Medikamente, aber die findet noch nicht statt, erst wenn ich durch Medi stabil bin. Was mir aber gut tut, sind Ergo und Sport.
Ich wollte mal nach eurer Erfahrung fragen 1. bezüglich Cymbalta und der Dosierung,
2. bezüglich Tagesklinik.
Nehme ich mit ca. 9:30 das Medikament vll. zu spät ein? Habe mir halt angewöhnt, immer vorher was zu essen (hatte anfangs Übelkeit) und frühstücken tue ich z. Zt. immer erst gg. 9:00.
Euch einen schönen Samstag! Lg psydo
27.08.2011 06:00 • • 07.09.2011 #1
6 Antworten ↓