Hallo ihr Lieben,
meine Krankheitsängste nehmen in letzter Zeit ein sehr belastendes Ausmaß an, weshalb ich aber schon einen Klinikantrag gestellt habe und versuche, einen neuen Therapeuten zu finden.
Nun ist es aber so, dass ich vor allem eine extreme Herzneurose habe und vor ein paar Jahren im Echo ein Mitralklappenprolaps mit keinem Krankheitswert festgestellt wurde. Ich bin natürlich innerlich trotzdem durchgedreht, weil ich natürlich gehofft hatte, das Herz sei komplett gesund.
Wenn man den Prolaps googlet (ja ich weiß) stößt man natürlich auch auf Geschichten von plötzlichem Herztod und welche Gefahren ein Prolaps mitbringen kann, wenn gewisse Symptome auftreten. Eines davon sind ventrikuläre Tachykardien.
Ich habe letzte Woche ein Langzeit-EKG gehabt und heute nochmal ein Herzecho (bei dem alles normal war und der Prolaps sich wohl nicht verändert hat). Nur meinte mein Arzt nun, ich hätte tagsüber oft hohen Puls gehabt (Max. 140) und im Bericht steht „längeranhaltende Tachykardie bis 120bpm“. Jetzt mache ich mir natürlich wieder ultra Sorgen, da Tachykardie ja anscheinend eine Red Flag bei Mitralprolaps sein soll. Ich habe aber meiner Meinung nach bisher nie wirklich eine Tachykardie gespürt (außer weil ich an dem Tag mehrmals die Treppe hoch und runter gelaufen bin und Sachen getragen habe bei 34 Grad). Aber dieses „langanhaltend“ stört mich sehr und er hat dieses Herzrasen nicht näher bezeichnet oder begründet.
Ich bin wieder verzweifelt (wie so oft leider), vielleicht hat ja jemand auch Probleme mit Tachykardie oder hat ebenfalls einen Prolaps.
Ich leide auch unter GAS und hin und wieder Panikattacken, die meiner Meinung nach mittlerweile auch unterschwellig kommen, da ich ständig psychosomatische Beschwerden habe.
Achja und bin w, 27, kardiologisch soweit alles Wichtige abgeklärt.
meine Krankheitsängste nehmen in letzter Zeit ein sehr belastendes Ausmaß an, weshalb ich aber schon einen Klinikantrag gestellt habe und versuche, einen neuen Therapeuten zu finden.
Nun ist es aber so, dass ich vor allem eine extreme Herzneurose habe und vor ein paar Jahren im Echo ein Mitralklappenprolaps mit keinem Krankheitswert festgestellt wurde. Ich bin natürlich innerlich trotzdem durchgedreht, weil ich natürlich gehofft hatte, das Herz sei komplett gesund.
Wenn man den Prolaps googlet (ja ich weiß) stößt man natürlich auch auf Geschichten von plötzlichem Herztod und welche Gefahren ein Prolaps mitbringen kann, wenn gewisse Symptome auftreten. Eines davon sind ventrikuläre Tachykardien.
Ich habe letzte Woche ein Langzeit-EKG gehabt und heute nochmal ein Herzecho (bei dem alles normal war und der Prolaps sich wohl nicht verändert hat). Nur meinte mein Arzt nun, ich hätte tagsüber oft hohen Puls gehabt (Max. 140) und im Bericht steht „längeranhaltende Tachykardie bis 120bpm“. Jetzt mache ich mir natürlich wieder ultra Sorgen, da Tachykardie ja anscheinend eine Red Flag bei Mitralprolaps sein soll. Ich habe aber meiner Meinung nach bisher nie wirklich eine Tachykardie gespürt (außer weil ich an dem Tag mehrmals die Treppe hoch und runter gelaufen bin und Sachen getragen habe bei 34 Grad). Aber dieses „langanhaltend“ stört mich sehr und er hat dieses Herzrasen nicht näher bezeichnet oder begründet.
Ich bin wieder verzweifelt (wie so oft leider), vielleicht hat ja jemand auch Probleme mit Tachykardie oder hat ebenfalls einen Prolaps.
Ich leide auch unter GAS und hin und wieder Panikattacken, die meiner Meinung nach mittlerweile auch unterschwellig kommen, da ich ständig psychosomatische Beschwerden habe.
Achja und bin w, 27, kardiologisch soweit alles Wichtige abgeklärt.
20.08.2024 16:52 • • 20.08.2024 #1
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