Mal eine Frage an die anderen „Langzeithypochonder“ hier.
Mir geht es - nach fast 10 Jahren Ruhe - ja seit gut 2 Jahren wieder schlechter. Das bedeutet, ich hab‘ schon so meine Krankheitsängste, komme aber im Großen und Ganzen damit zurecht.
Was mir aber immer wieder auffällt: neben dem „roten Faden“ Schwindel und Benommenheit - die tatsächlich eine körperliche Ursache haben - habe ich auch ständig irgendein anderes Hauptsymptom, dass mich grade beschäftigt.
Das kann was mit dem Herzen sein, Atrmnot, Darmbeschwerden, das Gefühl vergesslich zu werden, irgendwas mit den Augen u. v. m.
Soweit nichts besonders, aber ich merke immer ganz deutlich, wenn ein „Symptomwechsel“ stattfindet. Dann verabschiedet sich ein Symptom oder die Angst davor und es geht mir für Stunden, Tage oder auch Wochen richtig gut.
Und dann spüre ich richtig, wie sich irgendwann was „neues“ in den Fokus schiebt. So, als könnte ich ohne Symptome und Angst gar nicht existieren.
Aber wirklich neu sind die Symptome und Ängste selten, das sind meist immer alte Bekannte.
Mich fasziniert immer diese Ruhephase zwischen den Angstperioden, weil ich dann oft denke „nun ist es aber endlich gut“, obwohl ich eigentlich weiß, dass ich unbewusst schon wieder auf der Suche nach was neuem bin.
Spürt ihr das auch, also diesen Wechsel?
Mir geht es - nach fast 10 Jahren Ruhe - ja seit gut 2 Jahren wieder schlechter. Das bedeutet, ich hab‘ schon so meine Krankheitsängste, komme aber im Großen und Ganzen damit zurecht.
Was mir aber immer wieder auffällt: neben dem „roten Faden“ Schwindel und Benommenheit - die tatsächlich eine körperliche Ursache haben - habe ich auch ständig irgendein anderes Hauptsymptom, dass mich grade beschäftigt.
Das kann was mit dem Herzen sein, Atrmnot, Darmbeschwerden, das Gefühl vergesslich zu werden, irgendwas mit den Augen u. v. m.
Soweit nichts besonders, aber ich merke immer ganz deutlich, wenn ein „Symptomwechsel“ stattfindet. Dann verabschiedet sich ein Symptom oder die Angst davor und es geht mir für Stunden, Tage oder auch Wochen richtig gut.
Und dann spüre ich richtig, wie sich irgendwann was „neues“ in den Fokus schiebt. So, als könnte ich ohne Symptome und Angst gar nicht existieren.
Aber wirklich neu sind die Symptome und Ängste selten, das sind meist immer alte Bekannte.
Mich fasziniert immer diese Ruhephase zwischen den Angstperioden, weil ich dann oft denke „nun ist es aber endlich gut“, obwohl ich eigentlich weiß, dass ich unbewusst schon wieder auf der Suche nach was neuem bin.
Spürt ihr das auch, also diesen Wechsel?
03.11.2022 12:35 • • 04.11.2022 x 2 #1
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