ich muss mich hier ma wieder zu wort melden und habe eine frage ob sich jemand mit der nachfolgenden materie
auskennt,ähnliche erfahrungen hat oder mir sonst irgendwie helfen kann.
ich hatte ja bereit geschrieben das ich ständig panikattacken habe und dies momentan mit opipramol behandelt werden
bin ich endlich einen verhaltenstherapeuten gefunden habe.gestaltet sich etwas schwierig
die sache ist folgende:
mir geht es quasi den ganzen tag schlecht....ich fühle mich benommen,kraftlos,mir wird schwindlig,manchmal habe ich taubheitsgefühle,
sehe verschwommen und habe zum teil höllen rückenschmerzen und stechen in der brust.das alles aus heiterem himmel.
es wurden schon mrt vom kopf gemacht,verschiedene blutwerte genommen,das herz untersucht,die lunge geröngt.alles in ordnung.
meine hausärztin schob es also auf die psyche und verschrieb mir opipramol 100 welche zumindest die panikattacken etwas unterdrücken
und überwies mich an einen psychiater.der psychater hatte mit mir gesprochen und mir gesagt das ich das opi erstma weiternehmen
soll denn ich komme ja halbwegs damit klar und meite eben ich oll mir einen verhaltenstherapeuten suchen.
war das gespräch denn die diagnosestellung oder hatte der einfach keinen bock sich mit mir zu befassen? bin da etwas irritiert weil ich,
wie sicher auch einige andere hier,immer denke,ich habe eine schlimme krankheit und die ärzte sind nur zu faul etwas besser zu
untersuchen.
wie läuft denn die diagnose stellung bei panik/angst ab?
hat jemand erfahrung mit opipramol?
hat jemand ebenso die oben genannten empfindungsstörungen den ganzen tag über?
was wäre der beste und nächste schritt um diesen panikkram loszuwerden?
ich hoffe ich habe alles halbwegs verständlich geschrieben.wenn nicht dann bitte einfach nochma nachfragen.
ich wäre sehr dankbar wenn mir jemand dazu was schreiben könnte !
11.10.2013 10:21 • • 15.10.2013 #1