Zitat von Theoriepraxis1:Philosophischen grübel Zwänge
Hab das jetzt mal kopiert, um keinen Mist zu schreiben. Ich denke, dass du das meinst.
Philosophie:
Streben nach Erkenntnis über den Sinn des Lebens, das Wesen der Welt und die Stellung des Menschen in der Welt; Lehre, Wissenschaft von der Erkenntnis des Sinns des Lebens, der Welt und der Stellung des Menschen in der Welt.
Jetzt kann man sich natürlich in dem Ganzen total verlieren, weil das Streben nach Erkenntnis entweder auf einer wissenschaftlichen Ebene und einen offenen Geisteszustand basiert, oder eine belastete Seele sucht nach Antworten.
Ich gebe zu, mein eigenes kleines Hirn packt diese Gesamtheit überhaupt nicht, deswegen partizipieren ich von anderen,grossen Denkern, wenn mir etwas gefällt. Gibt ja genügend Weisheiten, die sehr tröstlich sind.
Ich bin deshalb der Meinung, dass, bevor man im Draussen nach Erkenntnissen sucht, erstmals sein eigenes Inneres auf die Reihe bringt, damit man dann, ohne grössere Angst, sich weiteren Aufgaben stellen kann.
Einem Angstpatienten fehlt die innere Sicherheit, Selbstvertrauen und Ausgeglichenheit. Natürlich könnte das auch mit einer körperlicher Problematik zusammenhängen, wenn man an die Schilddrüse denkt, an Imbalancen im Hormonsystem. Alles möglich. Also, wie dir schon geraten, lass das mal abklären.
Und halte deinen Blutzucker oben, wenn du in diesen Phasen nicht essen magst, weil:
Woran erkennt man eine Hypoglykämie
Ein Unterzucker bedeutet für den Organismus einen großen Stress. Denn er versucht, die Versorgung des Zentralnervensystems mit Glukose sicherzustellen, das auf diesen Energieträger angewiesen ist. Um die Glykogenolyse und die Zuckerneubildung zu beschleunigen, gibt die Nebenniere vermehrt die Stresshormone Kortisol und Adrenalin ins Blut ab, die zu typischen Symptomen führen:
innere Unruhe und Reizbarkeit, plötzliches Schwitzen (Kaltschweißigkeit) Zittern, Hautblässe, Herzrasen und Blutdruckanstieg, Heißhunger, manchmal auch Übelkeit und Erbrechen
Im Prinzip hängt alles mit allem zusammen.
Insofern schadet es nicht , mal zweigleisig zu fahren. Stress wird durch Bewegung abgebaut, Aufenthalt im Freien, beim moderatem Gehen oder Joggen lenkt ab. Und natürlich hat eine Therapie noch keinem geschadet, wenn der Therapeut sein Handwerk versteht und der Patient mitarbeiten möchte.