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Zitat von Schlaflose:

Das sagt aus, dass du dich bei deinen Eltern sicher und geschützt fühlst und das, was dich seelisch belastet, von dir abfällt. 3 Monate Therapie ist ja noch nicht viel. Es sollte Ziel der Therapie werden, dein Leben auch ohne Beziehung und Kinder lebenswert zu finden. Ich habe auch beides nie gehabt und es geht mit gut damit.


Ja irgendwie hast du recht. Es fällt wirklich immer eine riesengrosse Last ab, wenn ich bei meinen Eltern bin. Ich fühle mich so frei, ohne Schmerzen und Sorgen.
Nur leider muss ich ja mein eigenes Leben führen. Ich kann ja nicht wieder bei Mutter einziehen. Nur weiss ich nicht wie das anstellen soll.
Fühlst du dich denn nie alleine? Wenn es mir gut geht, fühle ich mich eigentlich auch nicht alleine. Nur wenn ich halt Schmerzen habe und wie jetzt allein zu hause krank rum liege, fühle ich mich wie in einem Gefängnis. Ich kann nicht raus, nichts machen, fühle mich gefangen und alleine. Die Schmerzen meiner Seele rauben mir die ganze Kraft. Ich fühle mich so schlapp und ausgelaugt. Würde ich morgen zu meinen Eltern fahren, wäre ich wohl in einem Tag wieder kerngesund. Ist das nicht verrückt?!
Ich kenne ja meine Probleme: ich hatte selten Partnerschaften und der Wunsch nach einem Kind. Aber wie gehen nun die Schmerzen weg? Leidet meine Seele sooo darunter, dass ich keinen Freund habe? Ich find das einfach so krass. Mir ist nie etwas traumatisches passiert, meine Kindheit war toll. Alles ist gut. Und trotzdem will mir meine Seele etwas sagen und ich kann ihr nicht helfen . Sorry ich musste das jetzt einfach mal geschrieben haben


A


Starkes Krankheitsgefühl! Wer kennts?

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Das habe ich auch und das leider so gut wie jeden Tag
Ich glaube es liegt einfach an der angststörung

Zitat von juuliet:
Hallo ihr Lieben,
ich wollte mal nachfragen ob hier auch jemand dieses ständige Gefühl hat krank zu sein ? Also wie bei einer Erkältung oder sonstigem , ich fühle mich an als hätte ich Fieber und fühle mich generell total angeschlagen.

ist das bei Angst vor Krankheiten oder generell bei Angst normal ? hab schon wieder total die Angst das es ein Anzeichen für Krebs sein könnte :/

Das kommt Phasen bedingt , morgens zum Beispiel , dann ist es erstmal weg und kommt Abends wieder.

Huhu,
wenn du ein plötzlich starken Gewichtsverlust bei dir feststellen musst, ist ein Anzeichen für Krebs.
Alles ist gut
Liebe Grüße

Sowas kann echt von Angst kommen? das ist ganz komisch es fühlt sich wirklich so an als wäre ich krank , aber ich bin es nicht..

naja gewixhtsverlust konnte ich nicht feststellen ich wiege mich aber wenn's hoch kommt alle 2 Monate aber sowas sieht man ja auch... es gibt ja aber auch andere Anzeichen für Krebs

Zitat von Bauer-Jani:
Zitat von juuliet:
Hallo ihr Lieben,
ich wollte mal nachfragen ob hier auch jemand dieses ständige Gefühl hat krank zu sein ? Also wie bei einer Erkältung oder sonstigem , ich fühle mich an als hätte ich Fieber und fühle mich generell total angeschlagen.

ist das bei Angst vor Krankheiten oder generell bei Angst normal ? hab schon wieder total die Angst das es ein Anzeichen für Krebs sein könnte :/

Das kommt Phasen bedingt , morgens zum Beispiel , dann ist es erstmal weg und kommt Abends wieder.

Huhu,
wenn du ein plötzlich starken Gewichtsverlust bei dir feststellen musst, ist ein Anzeichen für Krebs.
Alles ist gut
Liebe Grüße





Was ist das denn für eine Antwort dem anderen Noch eine Sache zugeben die ihm Angst macht ?!?!

die Info mit der Gewichtsabnahme kannte ich bereits ^^

Zitat von juuliet:
die Info mit der Gewichtsabnahme kannte ich bereits ^^



Ja aber das hatte n bisschen was für Öl ins Feuer der Austausch hier soll ja eigentlich eher dafür da sein Gleichgesinnte zu finden und mit der Angst besser umgehen zu können

Zitat von Lottaluft:
Zitat von juuliet:
die Info mit der Gewichtsabnahme kannte ich bereits ^^



Ja aber das hatte n bisschen was für Öl ins Feuer der Austausch hier soll ja eigentlich eher dafür da sein Gleichgesinnte zu finden und mit der Angst besser umgehen zu können

Kann man sehen, wie man will
Aber schön das du dich dran aufhängst

Ja ich weiß , es gibt ja zu dem auch viele andere Symptome die auf Krebs hindeuten, nicht nur Gewichtsabnahme.. naja es ist einfach nur zum Mäuse melken das ganze:/

Es ist alles gut , mich hat die Aussage mit der Gewichtsabnahme nicht getriggert ^^

Gewichtsabnahme ist aber auch ein Anzeichen für eine Depression oder hundert andere Krankheiten...
Verstehe die Aussage dazu hier nicht.
Wie auch immer, dieses ständige Krankheitsgefühl kenne ich. Eine ständige Schwäche und Abgeschlagenheit, teils über Wochen... Mittlerweile weiß ich, dass Sport dagegen am besten hilft

Ich kenn diese Krankheitssymptome auch nur zu gut, es fühlt sich an wie eine beginnende Grippe, aber man wird nicht krank. Nach Anstrengung wird es schlimmer. Deshalb hilft mir Sport dagegen nicht. Meistens brauche ich danach eine lange Erholungsphase von 1 - 2 Tagen. Bemerkt habe ich, dass die Symptome meist mit der Erschöpfung zusammen spielen, aber auch nicht immer. Sie wechseln sich ab. Bisher konnte noch kein Arzt helfen.

Zitat von juuliet:
Ja ich weiß , es gibt ja zu dem auch viele andere Symptome die auf Krebs hindeuten, nicht nur Gewichtsabnahme.. naja es ist einfach nur zum Mäuse melken das ganze:/

Es ist alles gut , mich hat die Aussage mit der Gewichtsabnahme nicht getriggert ^^

Warum denkst du an Krebs krebs macht keine Schmerzen erst ganz am Ende sei froh das es nichts ist PS habe das 5 Jahre mit gemacht ich glaube das ist deine pyische wie bei mir auch

Ja ich weiß auch nicht habe halt generell Angst vor Krebs ..

Naja also gewichtsabnahme ist kein zeichen für krebs
Ich hatte den schon 2 mal und habe nicht abgenommen und mein mann hatt einen 10cm grossen tumor und hatt ebenfalls kein gewicht verloren....also gebt nicht so viel auf die gewichtsabnahme denn die bedeutet gar nichts

darauf gebe ich auch nichts , da ich in letzter Zeit eh fast nichts esse ist es ja normal das ich abnehme ^^

Hallo meine Lieben!

Es ist tatsächlich schon über 2 Jahre her, dass ich hier im Forum war. Damals quälten mich ständige Panikattacken und schlimme somatische Störungen. Ich habe in der vergangenen Zeit gelernt, damit umzugehen und alles mehr oder weniger gut gemeistert. Durch meine Gereiztheit aufgrund der anhaltenden Beschwerden steht allerdings mittlerweile meine Ehe auf dem Spiel, weil ich durch diese Erkrankung manchmal nicht mehr Herr meiner Selbst bin und den Respekt verliere. Meine Beschwerden sind aktuell wieder schlimmer und ich fühle mich sehr schlecht. Ständige Übelkeit ist mein Begleiter in letzter Zeit und stechende, diffuse Schmerzen in den Knochen und Muskeln am gesamten Körper quälen mich gleichermaßen. Muskelkrämpfe, Tinnitus und Zustände wie bei einer starken Grippe, kommen dann oft noch hinzu. In all den vielen Monaten war es eigentlich schon streckenweise viel besser, und ich dachte, bald aus dem Dilemma zu kommen. Heute aber weiß ich, dass diese Erkrankung zu mir gehört. Die meiste Zeit hab ich die Krankheit gut unter Kontrolle, aber nach dem letzten großen Ehekrach, haben die Symptome wieder die Oberhand gewonnen. Medikamentös bin ich seit einem guten halben Jahr nur noch bei Opipramol 100mg abends. Hatte vieles durch, aber nichts hat mir wirklich was gebracht auf lange Sicht. Naja. jetzt bin ich mal wieder hier, und hoffe auf ein wenig Austausch mit Euch! LG
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Schade, dass sich keiner meldet. Ich würde Euch gerne ein sehr spezifisches Symptom erklären, weil ich wissen möchte, ob das jemand von Euch auch kennt. Vielleicht liest es ja der eine oder andere.
Was mich seit Jahren am meisten quält, sind ganz stark diffuse sehr stechende Schmerzen in den Knochen. Ganz egal welche Lokalisation. Es kann zeitgleich an mehreren Stellen auftreten und innerhalb von Sekunden die Stellen wechseln. Also es sticht beispielsweise im Oberarmknochen und im Schienbein, und kurz darauf in den Handknochen und zum Beispiel am Kopf. Es springt herum, tritt aber an den selben Stellen immer wieder auf. Dazu kommt dann eine eingeschränkte Atmung, als ob die Bronchien verengt wären (ähnlich wie bei allergischen Reaktionen) und eine auftretende Übelkeit. Das hab ich seit 2016 und derzeit wieder täglich 24h. Was kann das sein?

Wie kommst du darauf, dass es die Knochen sind? Es hört sich eher nach Nervenschmerzen sind.Die haben die Angewohnheit hin und her zu springen.

Zitat von Schlaflose:
Wie kommst du darauf, dass es die Knochen sind? Es hört sich eher nach Nervenschmerzen sind.Die haben die Angewohnheit hin und her zu springen.


Weil es sich anfühlt als wären es die Knochen selbst.

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Dr. Matthias Nagel
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