Ich bekam heute von einem sehr versierten Hautarzt zwei mittelgroße Muttermale entfernt. Dafür wurde ein Nakotikum eingesetzt, was die kleinen Blutgefäße inaktiviert und so gut wie keine Blutung auftreten darf. Er meinte, dass es einige Minuten nach dem Eingriff bluten kann und nur im Extremfall noch bis zu 2 Stunden. Nun ist dieser Eingriff 10 Stunden her und ich blute wie ein Schwein. Ich habe darüberhinaus eine grenzwertig vergrößerte Milz und seit einem drei viertel Jahr tastbare Lymphknoten am Hals. Abends habe ich kontinuierlich Muskelschmerzen!
Aufgrund dieser Frustration mit der Blutung habe ich mich vorhin dazu hinreißen lassen, trotz der frischen Wunden ziemlich heftig Badminton zu spielen. Bin ein Idiot, weiß
Die Male haben jedoch schon vorher durchgehend geblutet, wahrscheinlich hat die Trainingseinheit nur noch ihren Teil dazu beigesteuert.
Tja, nun bin ich leider kein Hypohonder, der sich Krankheiten und Symptome einbildet, sondern sich in real vorhandene regelmäßig (wie die Ärzte sagen: zu Recht) reinsteigert.
Gott sei Dank ist Blutkrebs aller Colleur ausgeschlossen worden und mein bis vor Kurzem krankhaft erhöhter Hämatokrit hat sich wieder im Normalbereich gefangen. Nur was da die ganzen bizarren Krankheitserscheinungen auslöst bleibt ein Rätsel!
Kann mir also jemand einen adäquaten Vorschlag zu der Nachblutung machen? Ich habe bis vor ein paar Tagen Kwai forte (Knoblauchextrakt ggn Arteriosklerose wgn dem Hämatokrit) konsumiert und befürchte da einen Zusammenhang. Ansonsten - und das will ich hier klarstellen - ist Sport das Wichtigste im Leben, ohne ihn können wir nicht leben und dürfen uns über ein unlebsames Leben nicht wundern.
Ach ja: An der OP kanns nicht liegen und i.d.R. dürfen sie NICHT nachbluten! Das weiß ich nicht von dr.google, sondern vom Arzt selbst.
Viele Grüße!
Aufgrund dieser Frustration mit der Blutung habe ich mich vorhin dazu hinreißen lassen, trotz der frischen Wunden ziemlich heftig Badminton zu spielen. Bin ein Idiot, weiß
Die Male haben jedoch schon vorher durchgehend geblutet, wahrscheinlich hat die Trainingseinheit nur noch ihren Teil dazu beigesteuert.
Tja, nun bin ich leider kein Hypohonder, der sich Krankheiten und Symptome einbildet, sondern sich in real vorhandene regelmäßig (wie die Ärzte sagen: zu Recht) reinsteigert.
Gott sei Dank ist Blutkrebs aller Colleur ausgeschlossen worden und mein bis vor Kurzem krankhaft erhöhter Hämatokrit hat sich wieder im Normalbereich gefangen. Nur was da die ganzen bizarren Krankheitserscheinungen auslöst bleibt ein Rätsel!
Kann mir also jemand einen adäquaten Vorschlag zu der Nachblutung machen? Ich habe bis vor ein paar Tagen Kwai forte (Knoblauchextrakt ggn Arteriosklerose wgn dem Hämatokrit) konsumiert und befürchte da einen Zusammenhang. Ansonsten - und das will ich hier klarstellen - ist Sport das Wichtigste im Leben, ohne ihn können wir nicht leben und dürfen uns über ein unlebsames Leben nicht wundern.
Ach ja: An der OP kanns nicht liegen und i.d.R. dürfen sie NICHT nachbluten! Das weiß ich nicht von dr.google, sondern vom Arzt selbst.
Viele Grüße!
18.05.2011 21:39 • • 19.05.2011 #1
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