Hallo,
Ich musste einfach mal wieder hier schreiben. Weiß nicht wo ich anfangen soll und wie ich es kurz halten soll.
Also ich hatte immer schon Angst vor Krankheiten. Mal mehr mal weniger. Derzeit hat es mich aber wieder voll erwischt.
Angst vor lungenkrebs, Magen, Leber, Bauchspeicheldrüse etc.
Meine symtome
Ziehen im Rücken von oben bis unten. Mal da mal dort
Wenn ich auf dem Bauch liege auch so in der nieren Gegend.
Leicht übel, fühle mich aufgebläht, manchmal Appetit mal keinen. Permanent schlechte Laune und das Gefühl von Angst. Google nur obwohl ich weiß es ist falsch. So ich rauche und trinke abends ca. 2 B.. Habe es mir lange vorgenommen aufzuhören mit allem auch anzunehmen weil ich auch Übergewicht hab aber genau in solcher Situation schaffe ich es nicht. Ein Widerspruch ich weiß, denn eigentlich wenn man so eine Angst hat sollte man es schaffen um einfach ein besseres Gefühl hat das man seinem Körper nichts schlechtes antut. Des Weiteren war ich jetzt die ganze Zeit für meine Kollegin da, dessen Vater gerade an Krebs gestorben ist. War auch immer stark. Jetzt bin ich gefangen und denke permanent ich bin totkrank. Ich mache 3 mal die Woche stepaerobic und es hilft meiner Laune kurzfristig. Am schlimmsten ist es morgens. Da denke ich schon oh tut es noch weh. Und ja das ziehen ist da und dann kommt die Angst es muss Krebs sein. Was ist das gerade? Geht es wem genauso?
Ich musste einfach mal wieder hier schreiben. Weiß nicht wo ich anfangen soll und wie ich es kurz halten soll.
Also ich hatte immer schon Angst vor Krankheiten. Mal mehr mal weniger. Derzeit hat es mich aber wieder voll erwischt.
Angst vor lungenkrebs, Magen, Leber, Bauchspeicheldrüse etc.
Meine symtome
Ziehen im Rücken von oben bis unten. Mal da mal dort
Wenn ich auf dem Bauch liege auch so in der nieren Gegend.
Leicht übel, fühle mich aufgebläht, manchmal Appetit mal keinen. Permanent schlechte Laune und das Gefühl von Angst. Google nur obwohl ich weiß es ist falsch. So ich rauche und trinke abends ca. 2 B.. Habe es mir lange vorgenommen aufzuhören mit allem auch anzunehmen weil ich auch Übergewicht hab aber genau in solcher Situation schaffe ich es nicht. Ein Widerspruch ich weiß, denn eigentlich wenn man so eine Angst hat sollte man es schaffen um einfach ein besseres Gefühl hat das man seinem Körper nichts schlechtes antut. Des Weiteren war ich jetzt die ganze Zeit für meine Kollegin da, dessen Vater gerade an Krebs gestorben ist. War auch immer stark. Jetzt bin ich gefangen und denke permanent ich bin totkrank. Ich mache 3 mal die Woche stepaerobic und es hilft meiner Laune kurzfristig. Am schlimmsten ist es morgens. Da denke ich schon oh tut es noch weh. Und ja das ziehen ist da und dann kommt die Angst es muss Krebs sein. Was ist das gerade? Geht es wem genauso?
26.09.2021 09:00 • • 26.09.2021 #1
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