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Hallo bin neu hier und hoffe es gibt noch mehr solche Mütter wie mich. Hab permanent Angst,dass meinen Lieben etwas Schlimmes passiert und nerve alle schon lange mit meiner Kontrollsucht (Handy).Will immer wissen ob alles okay ist und es macht mich kaputt. Wem geht es auch so?

27.08.2009 23:28 • 18.09.2019 #1


16 Antworten ↓


Hallo....

ja ich kenne das,ich bin genauso.
Wenn meine Kinder morgens das Haus verlassen gehts los,höre ich einen Krankenwagen in der Zeit ,fängt mein Kopfkino an.
Wenn meine Tochter morgens zur Arbeit fährt mit dem Auto ruf ich erst mal auf Handy an ob Sie auch gut angekommen ist,Abends dasselbe, schaue auf die Uhr,wirds ein wenig später ruf ich erst mal an....
Bei meinem Sohn dasselbe verlässt er das Haus kontrolliere ich in Abständen ob alles in Ordnung ist.
Meine 2.te Tochter hat Ihre eigene Wohnung,auch da rufe ich mindestens 1 mal am Tag an ob alles Ok ist.
Ich bekomme immer so ein mulmiges Gefühl ,ein Gefühl das etwas passieren könnte und dann gehts los mit dem tele...
Versuche manchmel das Gefühl zu unterdrücken und mich abzulenken,aber es gelingt mir in den seltesten Fällen.
Habe dieses Angstgefühl auch nur bei meinen Kindern......

Leider weiss ich auch nicht was man dagegen machen kann,ich denk mal auf einer Art ist es ja auch nachvollziehbar das man die Angst hat,bei den ganzen Schreckensmeldungen die man hört und sieht,jeden Tag...

Wünsche Dir trotzdem einen entspannten Tag....

Sonnige Grüsse
Eva

A


Ständige Angst um meine Familie

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Ich glaube, um so eine übervorsichtige Haltung abzulegen, muss man sich sehr intensiv mit Leben und Tod auseinander setzen.

Zum Beispiel: Macht es Sinn, etwas kontrollieren zu wollen, was man gar nicht kontrollieren kann? (Also das Schicksal, Zufall, wie auch immer ihr es nennen wollt.)
Und: Selbst, wenn was passieren sollte, jemals: Was bringt es euch dann, ob ihr es 10 Minuten oder 5 Stunden späer erfahrt? Passiert ist es dann so oder so.

Komische Sache, wir hatten gestern fast einen Zusammenstoß im Auto mit so einem Landrover/Jeep. Hätten wir in unserem kleinen Muckimobil (ein kleines rotes Frauenauto) wohl nicht unverletzt überstanden.
Aber wir hatten Glück und er hat uns ganz knapp verfehlt.
Da hab ich mir gestern auch gedacht: Woran liegt das, das sman manchmal Glück hat, und manchmal Pech?
Woran liegt das, dass uns gestern ein Auto knapp verfehlt hat und wir eben nicht verletzt wurden?
Und woran liegt das, dass mein Papa ne Gehirnblutung im Stammhirn hat anstatt irgendwo außen an der Seite, wo er vielleicht bloß ne gelähmte Hand davon getragen hätte?
Das Schicksal ist komisch, und erklären kann man es eh nicht.
Wann es aus ist, weiß man auch nicht.
Ich hätt gestern auch bei einem Unfall sterben können -aber ich leb und bin putzmunter, heute.
Solche Dinge kann man nicht kontrollieren, und indem man es trotzdem versucht, verdorben man sich selber und anderen das Leben.
Wann es vorbei ist, das kann einem eh keiner sagen.
Bleibt nur: Die Zeit, die man hat, so gut wie möglich zu genießen.
Also, anstatt den Kindern hinterher zu telefonieren und ihnen auf den Wecker zu gehen einfach mal wieder was gemeinsam zu unternehmen, zum Beispiel.
Das Schicksal trifft einen eh früher oder später.
Kein Mensch kommt ohne Zwischenfälle durchs Leben.
Der Trick ist einfach, sich die Zeit dazwischen nicht dadurch zu versauen, dass man auf die nächste schlimme Nachricht wartet, sondern einfach die Zeit zu genießen, die man hat

Liebe Grüße,
Pilongo

Hallo Pilongo...
erstmal alles Gute für Dich,da war gestern wohl dein Schutzengel zu Höstform aufgelaufen

Bei mir kamen im laufe des Lebens die ganzen Ängste Stück für Stück dazu.Wo ich jünger war,war ich auch noch unbekümmerter,machte mir wenig Sorgen und dachte nicht an morgen.Lebte im Hier und jetzt und zerbrach mir nicht ständig den Kopf....
Im laufe der Jahre bin ich aber immer ängstlicher und besorgter geworden....

Zb,früher freute ich mich,meinen Sohn im Schwimmbad zuzusehn,wenn er vom 5 oder 10meter Turm sprang,heute wäre das unmöglich für mich,der Gedanke schon daran macht mir Angst....
So geht es mir mit ganz vielen Situationen....
Ich denk mal die Schicksalsschläge des Lebens verändern einen Menschen.Teils positiv teils negativ.


Sonnige Grüsse
Eva

Zitat von Chaosfee:
Hallo....

ja ich kenne das,ich bin genauso.
Wenn meine Kinder morgens das Haus verlassen gehts los,höre ich einen Krankenwagen in der Zeit ,fängt mein Kopfkino an.
Wenn meine Tochter morgens zur Arbeit fährt mit dem Auto ruf ich erst mal auf Handy an ob Sie auch gut angekommen ist,Abends dasselbe, schaue auf die Uhr,wirds ein wenig später ruf ich erst mal an....
Bei meinem Sohn dasselbe verlässt er das Haus kontrolliere ich in Abständen ob alles in Ordnung ist.
Meine 2.te Tochter hat Ihre eigene Wohnung,auch da rufe ich mindestens 1 mal am Tag an ob alles Ok ist.
Ich bekomme immer so ein mulmiges Gefühl ,ein Gefühl das etwas passieren könnte und dann gehts los mit dem tele...
Versuche manchmel das Gefühl zu unterdrücken und mich abzulenken,aber es gelingt mir in den seltesten Fällen.
Habe dieses Angstgefühl auch nur bei meinen Kindern......

Leider weiss ich auch nicht was man dagegen machen kann,ich denk mal auf einer Art ist es ja auch nachvollziehbar das man die Angst hat,bei den ganzen Schreckensmeldungen die man hört und sieht,jeden Tag...

Wünsche Dir trotzdem einen entspannten Tag....

Sonnige Grüsse
Eva
Hallo Eva

Hallo sywame



Ja ich nerve.... , oder er machts Handy aus,wenn er unterwegs ist....

Meine Tochter versucht mich immer zu beruhigen....mir passiert schon nichts....ist dann Ihr Standardspruch


Als meine Tochter,die eigene Wohnung hat,mal am Nachmittag nicht an Telefon ging,versuchte ich es immer wieder in halbstündigen Abständen,am Abend war ich dann fast soweit die Polizei anzurufen,weil ich Sie nicht erreichte.
Zum Glück meldete Sie sich dann doch noch.
Ich denk mal ,ja wir übertreiben ,aber besser doch wie zu untertreiben und alles laufen zu lassen.Wenn dann etwas passieren würde könnte man doch nieeee wieder glücklich werden (was man so oder so nicht könnte).


Sonnige Grüsse
Eva

Hallo Mütter,

ich denke, ihr solltet es schaffen, eure Kinder nicht so übermäßig zu belästigen - und mir eurer Angst zu belasten. Andernfalls schadet es sowohl euren Kindern als auch ihrer Beziehung zu euch.

Wenn etwas passiert ist, könnt ihr es doch sowieso nicht mehr ändern, indem ihr anruft, nicht wahr?

Wenn ihr mal wieder verfrüht und panisch anrufen wollt: Nehmt den Telefonhörer in die Hand und tippt die Nummer in den Sessel oder ein Sofakissen ein! Da könnt ihr so fest und energisch reintippen, wie ihr wollt. Und dann könnt ihr sogar ein Telefongespräch mit eurem Kind (ob klein oder erwachsen) führen. Geht es dir gut?! Hast du keinen Unfall gehabt?! Bist du warm genug angezogen?! Wann kommst du mich besuchen? Was soll ich für dich kochen? und alles, was ihr sie sonst an besorgten Fragen fragen wolltet.

Aber lasst eure Angst nicht real an ihnen aus.

Gruß,
GastB

Hallo Gast B

na so verwirrt bin ich noch nicht, das ich meinem Sofakissen Fragen stelle..... .

Ich glaube auch nicht das es die Kinder schädigt,es nervt nur gelegentlich bestimmt .

Ich finds auch auf eine Art verständlich,bei den ganzen Schreckensmitteilungen heutzutage....


lg.Eva

Hallo,erst musste ich zwar lachen über den Tipp mit dem Sofakissen aber wie Chaosfee schon meint,so bescheuert sind wir nun auch wieder nicht Ich versuche mir gerade damit zu helfen,es ist ganau das beschrieben was wir so denken und fühlen. Lieber GastB,hast du Kinder? Liebe Grüße von Bille

Zitat von sywame:
Lieber GastB,hast du Kinder?


Ich denke, das tut wenig zur Sache.
Jeder hat Menschen, die ihm Alles bedeuten, die er auf keinen Fall verlieren will, und um die er sich Sorgen macht.
Da muss man keine Mutter für sein
Ich hab seit Papas Tod auch Angst, Menschen zu verlieren, die ich über Alles liebe, meine Großeltern, meine Mom, meine Schwester, meinen Freund, meine beste Freundin und meine Freundinnen.
Aber wie bei jeder Angst muss man sich auch hier die Frage stellen: Was macht Sinn? Was ist überzogen? Was nutzt? Was schadet?

Ich muss GastB auch zustimmen:
Wenn etwas Schlimmes passiert, passiert es.
Da kann man rein gar nichts dagegen tun.
Egal, wie oft man bei den Kindern anruft und egal, wie viel man sie damit nervt: Schicksalsschläge kann man nicht verhindern, so sehr man sich auch darum bemüht. Das ist eine harte Erkenntnis, aber eine wichtige.
Denn ich denke, es tut auch einer Mutter nicht gut, wenn sie immer sofort schwarz sieht oder den Teufel an die Wand malt. Die Beziehung zu den Kids wird davon auch nicht besser. Es wird also echt keinem damit geholfen.

Mir war z.B. auch mulmig, als meine kleine Schwester, 18, mit ihrem Freund 8 Stunden nach Hamburg gefahren ist und sich dann 4 Tage lang nicht gemeldet hat. Aber ich hab sie nicht angerufen.
Weil ich mir, als die Sorge hoch kam, einfach ganz viele Möglichkeiten überlegt hab, weswegen sie auch nicht anrufen hätte können.
(Ohne, dass sie direkt tot oder schwer verletzt sein musste.)
Es gibt so ein Sprichwort:
No news are good news.
Und das stimmt auch.
Wenn sich einer nicht meldet, geht's ihm meistens gut.
Wenn was passiert, wenn die Polizei ne Leiche findet oder ein Verletzter ins Krankenhaus kommt, dann werden die Angehörigen so schnell wie möglich darüber informiert. WENN also was passiert, weiß man es eh meistens schneller, als einem lieb ist.

Ich leide übrigens seit Papas Tod ziemlich unter der Überängstlichkeit meiner Oma. Sie hat ihren Sohn verloren und das ist sehr hart gewesen für sie, es war für uns alle schwer. Und seitdem hat sie Angst, dass nun uns was passiert, und kontrolliert uns auch ständig.
Und das ist nicht einfach bloß nervig, das ist wirklich belastend.
Am Tag vor unsrer Abreise in den Urlaub etwa hat sie dreimal geweint, hat uns ganz fest gedrückt, als wüsste sie schon, dass wir unterwegs eh sterben, als wär das das letzte Mal, dass wir uns sehen; hat am Abend nochmal angerufen, wir sollen bloß 100 Fahren und immer schön links auf der Autobahn, und nicht überholen, und keine zu anstrengenden Bergtouren machen und jeden Tag anrufen und und und.
Und da fährst du schon mit einem mulmigen Gefühl in den Urlaub, wenn du Zuhause wie ein kleines Kind und ein Totgesagter verabschiedet wurdest. Das ist kein schönes Gefühl.
Meine Mom ist dann übrigens mit 160 über die Autobahn gebrettert, hat im Urlaub direkt am Hang geparkt, und wir waren täglich 6-9 Stunden klettern und wandern
Gestorben sind wir nicht.
Und wir haben bloß zweimal angerufen, weil es einfach so SCHÖN war, mal zu machen, was man will, und das zu machen, was einem Daheim die Familie nicht zutraut.
So ist das nämlich für uns Kinder/Enkel, wenn übervorsichtige Mamis uns ständig kontrollieren und vor Gefahren warnen: Wir kriegen das Gefühl, dass sie uns nichts zutrauen, dass sie uns kontrollieren wollen, und fühlen uns bedrängt, klein gemacht, und unmündig.
Weil uns nicht zugetraut wird, selber mit unserem Leben klar zu kommen.
Und das ist nicht einfach nur nervig, das ist richtig schei..
Und noch ein Gedanke: Wenn wir jetzt im Urlaub gestorben wären, was hätte der Oma dann ihre Warnung genutzt?
Hätten trotzdem alle geweint und sie hätte am Grab vielleicht sowas sagen können wie: Ich habs doch gesagt! oder Ich habs doch gewusst!
Aber das hätte dann auch keinem mehr geholfen.

Es ist echt ein belastender Zustand, wenn man unter übervorsichtigen Familienmitgliedern leidet. Es bedrückt, zerdrückt, es tut einem erwachsenen Menschen überhaupt nicht gut.

Bloß, damit ihr auch mal lesen könnt, wie man sich auf der anderen Seite so fühlt. Die ist genau so unschön wie die eure.

Wir müssen lernen los zulassen.....ich denk mal darin liegt das Problem.

Aber Kinder werden immer die Kinder bleiben,egal wie alt sie sind.


lg.Eva

Du hast das in schöner Langform ausgedrückt, was ich in Kurzform sagen wollte, Pilongo. Genau so ist es.

In der Rolle dessen, um den sich so doll gesorgt wird, fühlt man sich belästigt, belastet, zerdrückt.
Und in der Rolle dessen, der sich so doll sorgt, wird man/frau durch die Sorgerei keineswegs von der Gefahr befreit, dass sich etwas Schlimmes ereignet. Denn das ist ja eine Illusion, dass durch die Anrufe etwas vermieden werden kann. Eher im Gegenteil, denn mit negativen Erwartungen und Ängsten angefüllt und genervt schlägt man sich (als der, um den sich gesorgt wird) sogar schlechter durchs Leben.

Früher hat man das - in katholischen Haushalten - sehr viel besser, weil positiver gemacht: Die Mutter oder Großmutter steckte ihren Finger in das an der Tür hängende Schälchen mit Weihwasser, zeichnete dann damit ein kleines Kreuz auf die Stirn des scheidenen Familienmitglieds und sagte ruhig und liebevoll: Gott schütze dich oder Gott behüte dich oder kurz Pfüat di, wenn's in Bayern war. Das war eine positive Aufladung der Reisesituation.

(Ich mochte es trotzdem nicht, es war mir peinlich, wenn meine Oma das tat, weil ich das von meiner direkten Familie nicht so kannte. Aber im nachhinein gesehen finde ich, dass das eine wunderschöne Sache ist. Jedenfalls fühlte ich mich dann von meiner Oma be-und gestärkt, und das wirkte trotzdem positiv.)

Oder man glaubt daran, dass jeder einen Schutzengel hat. Andere Leute geben ihren Lieben ein Amulett mit, oder die betreffenden besorgen sich selbst eines. Ich glaube zwar nicht, dass die Amulette selber helfen, aber das Bewusstsein oder der Glaube, dass man beschützt wird, hilft einem wohl doch in vielen Situationen.

Es ist übrigens nicht verrückt, statt einem zwanghaft-sinnlosen Hinterhertelefonieren, das man schon selber als verrückt empfindet

Ich kann mich übrigens noch selber an solche Besorgtheitsanfälle meiner Mutter erinnern. *nerv*

Hallo Pilonko,ich gebe dir auf jedem Fall recht mit allem was du geschrieben hast. Ich weiß ja auch wie es auf der anderen Seite ist. Meine Mutti ist so wie ich,sie hat auch ständig Angst um mich und meinen Bruder. Ich lasse es mir nur nicht anmerken,dass es manchmal etwas nervt weil ich mich ja dann wiederum in ihre Lage versetzen kann. Ich bewundere dich übrigens sehr für deine Art und Weise wie du mit dem plötzlichem Tod deines Papas umgehst. Hatte darüber schon in einem anderen Faden gelesen wie und wann das Schreckliche passiert ist. Man kann sich noch so sehr einen Kopf machen,verhindern kann man nichts,ich weiß das. Ich arbeite an mir,wann und wie es mir gelingt kann ich nicht sagen. Aber ich bin dann doch froh wenn es Leute wie z.B. Chaosfee gibt,die auch so ticken. Man weiß man ist nicht allein mit diesem Problem. Danke für deine Worte,sie machen mich schon sehr nachdenklich


Ja, das kenne ich.

Ich versuche dann meistens zu überlegen, was jemand ohne Angststörung sich denken würde. Derjenige würde bei den Symptomen von deinem Mann wahrscheinlich denken, der Mann hat vielleicht nachts schlecht geschlafen oder tagsüber zu wenig getrunken oder sonstwas banales, völlig harmloses. Du hast wahrscheinlich an Schlaganfall oder eine sonstige Katastrophe gedacht. Ich glaube, es ist dann wichtig, dass man sich in so einem Moment erdet und versucht, ruhig zu bleiben.

Diesmal war es ja auch so, dass es deinem Mann schon wieder besser geht. Und bloß nicht googeln, Dr. Google spuckt dir grundsätzlich immer die doofen Sachen aus.

Danke dir.

Ich frag ihn jetzt ständig ob es ihm gut geht nachmittags war nix und jetzt sagt er.... im stehen fühlt es sich an als wenn er betrunken wäre.sonst hat er nix.

Hab schon Angst..... werd heut Nacht kaum ein Auge zu machen.

Kennt das jemand?

Hallo Sweety1983,
Ich hoffe deinem Mann gehts was besser. Er soll sich untersuchen lassen. So habt ihr Klarheit.
Sich sorgen machen, das kennt jeder. Man macht sich verrückt, denkt irgendwas schlimmes könnte sein oder passieren... ein Teufelskreis. In dem du dich Irre machst, hilft ihm nicht weiter. Bewahre die Ruhe, bzw.versuche es.
Ich bin genauso. Kaum hat mein Sohn oder mein Mann Schluckauf, renn ich schon. Dann ständig anrufen. Mal können die aber nicht dran gehen, ich rufe dann ununterbrochen an. So bring ich die auch in Gefahr, denn vllt.fahren die grade.

A


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Prof. Dr. Heuser-Collier
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