Minie267
Ohje ... selbst kommt man da wohl nicht raus
12.01.2018 10:05 • #41
Minie267
12.01.2018 10:05 • #41
12.01.2018 13:35 • x 1 #42
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Minie267
12.01.2018 16:41 • #43
12.01.2018 18:01 • x 1 #44
12.01.2018 18:35 • x 2 #45
12.01.2018 19:28 • #46
12.01.2018 19:37 • x 1 #47
Minie267
Zitat von kiba:Das Vertrauen ins Leben - genau! Und das Vertrauen in die körperliche Unversehrtheit, die man sich bis zu einem gewissen Alter bewahren kann, auch...
Gedanken:
Du bist traurig und verzweifelt.
Niemand möchte seine Mutti verlieren und schon das Eventuell ist eine große Herausforderung für die Seele. Sich diesen Gefühlen hinzugeben ist ja auch verdammt schwer und unangenehm. Da wird man doch lieber erstmal sachlich, versucht die Erkrankung im Internet zu recherchieren, Hilfe zu finden usw. Und irgendwann hat sich das bei dir verselbstständigt. Deine Seele hat gemerkt, dass diese Beschäftigung eine willkommene Barriere ist, um sich nicht mit der Trauer und Verzweiflung befassen zu müssen, die sie eigentlich fühlt.
Und bums bist du in der Schleife, in der sich viele von uns befinden. Aber du kämpfst, hast schon viel alleine beleuchtet und hast den Willen das zu ändern und deswegen glaube ich fest daran, dass du das schaffst!
Ich wünsche dir alles Gute!
12.01.2018 19:40 • #48
Minie267
Zitat von kopfloseshuhn:Ganz klar ist als Hypochonder, Irrtum Nummer eins: Ich wäre ruhiger, wenn alle Symptome abgeklärt wären.
Denn das wird nie der Fall sein.
Denn sind die Symptome cvonHeute abgeklärt kommt garantiert morgen das nächste, das man auch wieder abklären möchte und übermorgen auchund dann gehts zurück zum ersten und manfragt sich, oh vielleicht wurde da etwas übersehen...sollte ich nicht nochmal....
Ganz typischer Kreislauf.
Durch das ewige abchecken wird sich keine Besserung einstellen, im Gegenteil gerät man immer tiefer und immer schneller in die Spirale rein und ehe man es sich versieht hat man ein ganzes Jahr bei Ärzten verbracht und ich immer noch nicht ruhiger.
Deine Seele schreit.
Beschäftige dich mit dir, das Schicksal anderer Menschen muss nicht das deine sein oder werden.
Therapie ist sicher der beste Weg um den Schicksalsschlag zu verarbeiten.
Alles Gute
12.01.2018 19:46 • #49
Minie267
Zitat von JaneLando:War heute (und die letzten Tage) bei mir auch wieder schlimm. Ich kontrolliere meinen Stuhl .....Er ist heller als sonst......Zack frage ich Dr. Google. Ich nehme an obwohl ich esse (weniger als noch vor ein paar Wochen aber regelmäßig).....Zack frage ich Dr. Google. Ich habe Rückenschmerzen......Zack frage ich Dr. Google. Und bei allen Symptomen kommt Bauchspeicheldrüsenkrebs bei raus .....MEIN HORROR.....MEINE ANGST ......
Bei jedem quersitzenden Furz frage ich diese sch**** Suchmaschine obwohl ich weiß das das fertig größte Fehler überhaupt ist aber ich muss es tun.....Zwang?! .
Sicherheit gibt das null!Ganz im GEGENTEIL.....Es macht mich so panisch das ich wieder mal überzeugt bin an der schlimmsten krebsart zu leiden......passen ja schließlich alle Symptome......
Am Montag habe ich wieder eine Termin bei meinem Psychologen (der 2 erst ) und da muss ich mit ihm drüber sprechen.......
Ich leide gerade wieder voll an den ganzen Symptomen und das WWW hat alles nur noch krasser gemacht. Ich kann an nichts anderes mehr denken als das ich totkrank bin und am Dienstag bei meinem kontroll Sono gesagt bekomme das ich BSDK habe.
12.01.2018 20:11 • #50
12.01.2018 20:15 • x 1 #51
Minie267
12.01.2018 23:38 • #52
Bauer-Jani
13.01.2018 00:57 • #53
Zitat von Minie267:Danke liebe Kiba. Es bringt mir auch tatsächlich was und ich fühle mich damit einfach etwas besser.
Dass ich wirklich noch jung bin, ist auch immer ein Strohhalm, an dem ich mich klammere. Ich meine ich bin 21 Jahre alt, rauche nicht, trinke gar keinen Alk. mehr ( vorher auch nur mal auf Geburtstagen oder so ), habe kein Übergewicht. Wie wahrscheinlich ist es, dass ich irgendeinen Krebs habe ?
Und trotzdem mache ich mir Gedanken, es ist verrückt.
Auf den sozialen Medien ( jaaa wie jungen Leute sind da leider mehr oder weniger aktiv )bin ich einer Bloggerin gefolgt. Diese ist mit 29 Jahren an Brustkrebs erkrankt, jetzt ein Jahr nach der Diagnose ist sie leider verstorben. Als ich noch normal denkend war, habe ich ihren Weg mit Respekt verfolgt, fand es interessant.
Jetzt ist es absolutes Gift für mich sowas zu lesen. Seit ihrem Tod ( an Neujahr ) taste ich fast täglich meine Brust ab. Ich spüre nichts, sehe nichts. Trotzdem lässt es mir keine Ruhe. Muss man das verstehen ?
Aber solchen Berichten kann man sich nicht immer entziehen. Manchmal sieht man es im Fernseher, liest es irgendwo. Ich versuche jedenfalls sowas zu umgehen und nicht in Berührung damit zu kommen
13.01.2018 01:14 • #54
Minie267
13.01.2018 01:18 • #55
13.01.2018 10:13 • x 1 #56
Minie267
13.01.2018 12:03 • #58
13.01.2018 12:17 • x 1 #59
Minie267
13.01.2018 12:33 • #60
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