08.09.2013 15:09 • • 02.11.2021 #1
noplan
08.09.2013 15:09 • • 02.11.2021 #1
noplan
08.09.2013 16:23 • x 1 #2
x 3
08.09.2013 18:38 • #3
08.09.2013 18:55 • #4
noplan
08.09.2013 18:56 • #5
08.09.2013 20:22 • #6
08.09.2013 21:05 • #7
08.09.2013 21:07 • #8
08.09.2013 21:24 • #9
13.12.2017 17:57 • #10
14.12.2017 00:01 • #11
14.12.2017 00:09 • #12
14.12.2017 07:55 • #13
Zitat von IchWillPositiv:Hallo,
ich bin ja kein Arzt, aber deine Symptome kommen mir mehr als bekannt vor.
Ich weiß nicht, wie du gestürzt bist. Mit dem Hinterkopf aufgeschlagen? Das würde die Verspannungen in HWS/BWS erklären, vielleicht hat sich dort auch was verschoben.
Wenn du es dir leisten kannst, mach mal einen Termin bei einem Chiropraktiker oder Osteopathen.
Verschobene Wirbel können sich auch auf viele andere Bereiche auswirken (Schwindel z.B.)
Wenn der Kardiologe alles abgeklärt hat, dann solltest du ihm glauben (das sagt jemand, der seit 1990 unter Herzneurose leidet), Extraschläge passieren, ok, ich gerade auch jedesmal in Panik, aber nur kurz -noch-
Wenn deine Ängste bleiben solltest du eine Therapie anstreben, du bist ja noch so jung und Ängste belasten sehr.
14.12.2017 08:56 • #14
14.12.2017 10:40 • #15
23.01.2019 16:50 • #16
23.01.2019 17:51 • x 1 #17
23.01.2019 17:55 • x 1 #18
23.01.2019 19:58 • #19
Zitat von Ellchen97:Huhu liebe Mitmenschen,
Zuerst möchte ich mich vorstellen: ich bin 21 Jahre alt, alleinerziehende Mama und lebe seit meinem 7. Lebensjahr mit der Diagnose Panikstörung und ausgeprägte Hypochondie. Von 2007 bis 2015 war ich in regelmäßiger Therapie, zwischendurch ein 6-Monatiger Aufenthalt in einer Klinik für Kinder und Jugendpsycholoie.
Von 2015 ab, ging es mir zwei Jahre lang gut. Die Angst vor tödlichen Krankheiten war über die Geburt meines Sohnes komplett verschwunden, mein Blickwinkel hatte sich von mir und meinen eingebildeten Wehwechen auf mein wundervolles Kind gerichtet.
Doch Mitte 2018 ging es wieder los, aus dem Nichts raus hatte ich mehrere Panikattacken am Tag, jede einzelne war ein kleiner Tod. Seit her habe ich jeden Tag eine andere Krankheit, ob nun der blaue Fleck bedeutet, dass ich an Leukämie erkrankt bin oder mein schnell schlagendes Herz und das Sodbrennen einen Herzinfarkt ankündigt.
Ich verschwendet jeden Tag mit Angst, Selbstkontrolle, Puls messen.. Und ich hasse es! Ich habe es schon mit angstlösenden Medikamenten versucht (die es zu meinem Unglück nur verschlimmert haben) und stehe auch auf einer Warteliste für eine neuerliche Psychotherapie.
Bei meinem vielen herumgegoogle, warum sich z.b mein Rachen jetzt so geschwollen anfühlt, bin ich auf diese Seite gestoßen und habe mich zum ersten Mal, in den Geschichten anderer wieder erkannt und mich nicht so lächerlich gefühlt, wie ich es immer tue, wenn ich an die armen Menschen denke, die wirklich krank sind.
Ich hoffe, dass ich hier auf viele Kontakte stoße, denen ich meine Ängste mitteilen kann, die mich verstehen und vielleicht tagtäglich das selbe durchleben. Vielleicht kam diese Seite meine neue Anlaufstelle werden, wenn mich wieder etwas verunsichert, und ich bin mir sicher ihr sagt mir nicht wie Google, dass ich theoretisch schon lange gestorben wäre.
So viel erstmal zu mir.
Meine erste Frage an euch: Wie sehr beeinflusst eure Psyche euer körperliches befinden?
Ich habe vorhin wegen eines stechen im Herzen und einem erhöhten Puls (120 bpm im Ruhezustand) die Herzinfarkt Symptome erneut gegoogelt und seitdem plagen mich alle davon. Sodbrennen, Schmerzen im Brustkorb und Oberbauch, Atemnot; eigentlich bin ich mir sicher dass das alles wieder nur psychosomatisch ist, aber halt nur eigentlich
Vielleicht könnt ihr mir eure Erfahrungen mitteilen.
Ganz Liebe Grüße,
Michelle
23.01.2019 21:46 • #20
x 4