Zitat von Liara:Vielen dank für deine Antwort.In eine Klinik kann ich leider nicht. Zum einen würde sie mich arg triggern und zum anderen würde ich da nichts vertragen. Ich bin auf fast alles sensibel.Das würde wirklich schwierig sein.Medikamente kommen für mich nie mehr in Frage.Es gibt wohl einige,die durch so was Hypochondrie entwickeln.Kannst du mit den Ängsten umgehen? Hast du lernen können ob das ganze schlimm ist oder nicht? Sind die Ängste noch stark?Ich weiß manchmal nicht weiter. Vieles macht mir keine Angst, da ich mir da Wissen angeeignet habe aber einiges macht Angst, hilflos, unsicher. Ich verliere die Kontrolle und die Angst zu sterben ist groß. Ich ärger mich auch über mich selbst auch wenn ich weiß, dass ich das nicht soll.Ich frage mich ständig...mache ich alles falsch? Bin ich am ende selbst schuld wenn ich zb Thrombose bekomme oder sterbe?Ich weine in letzter Zeit ganz ganz viel. Darf ich fragen welche Symptome dich plagen?Liebe Grüße
Ja ich habe gelernt mit der Angst zu leben denn Angst wird man immer haben sie gehört zum Leben dazu ich habe 16 Jahre diazepam genomm es wurde in 4 Tagen ausgeschlichen heute weiss ich natürlich das es komplett falsch war nach einen monat fingen die nervenschmerzen an und ständiges kribbeln in den Beinen und Schultern dann kamen die Ängste ich hab meine ekg studiert in der nacht und hab eigentlich nur vor google gesessen, in der Klinik lernte ich die Angst zu akzeptieren und um Medikamente kam ich leider nicht drum rum aber keine Benzos mehr nie wieder. Ich kann dir sagen das mir viele Gespräche mit den Patienten geholfen haben und die Gruppen Therapie meine Psychologin hat mich auch ma in eine Art trance versetzt und den sterbeprozess mit mir durch gegangen weil ich auch solche angst vor dem Sterben habe. Ich kann dich gut verstehen und kann dir wirklich Therapie Therapie nochmals Therapie raten manchmal bleibt es leider auch nicht aus Medikamente zur Hilfe zu nehm aber keine Benzos
Lg
18.12.2019 07:06 • x 1 #41