Hallo,
will mich kurz vorstellen. Bin 34 Jahre alt, verheiratet, 2 Kinder (8 und 5 Jahre). Habe seit 2 Jahren ständig Schmerzen im Rücken und alle paar Wochen Panikattacken. Diese äußern sich in Form von Herzrasen, Druck auf dem Brustkorb und einem Taubheitsgefühl im linken Arm. War mittlerweile schon bei allen möglichen Ärzten, angefangen vom Orthopäden, Kardiologen, HNO-Arzt, Lungenarzt und jetzt zu guter letzt noch beim Neurologen. Körperlich bin ich absolut gesund. Desweiteren kämpfe ich mit einem Unsicherheitsgefühl. Muss mich ständig irgendwo festhalten und beim Laufen hab ich oft das Gefühl zur Seite zu kippen. Dann kommt noch die unwahrscheinlich große Angst dazu, dass ich doch krank sein könnte und es keiner bemerkt, bzw. das ich sterbe und meinen Mann und die Kinder hier alleine lasse.
Solange ich extrem beschäftigt bin, geht es mit relativ gut Die Schmerzen sind dann auch auszuhalten.
Gehe jetzt schon seit Juli zum Psychologen, manche Termine sind sehr gut, wiedermal geh ich dort raus und ärger mich nur über ihn. Habe mir da mehr erhofft. Ich bekomme immer wieder erzählt, dass ich in einem Karusell sitze und lernen muss, mit den Ängsten umzugehen.
Ist hier vielleicht jemand, dem es ähnlich geht und mir Tips geben kann, besser mit der ganzen Situation umzugehen?
Vielen Dank schonmal für alle Antworten!
will mich kurz vorstellen. Bin 34 Jahre alt, verheiratet, 2 Kinder (8 und 5 Jahre). Habe seit 2 Jahren ständig Schmerzen im Rücken und alle paar Wochen Panikattacken. Diese äußern sich in Form von Herzrasen, Druck auf dem Brustkorb und einem Taubheitsgefühl im linken Arm. War mittlerweile schon bei allen möglichen Ärzten, angefangen vom Orthopäden, Kardiologen, HNO-Arzt, Lungenarzt und jetzt zu guter letzt noch beim Neurologen. Körperlich bin ich absolut gesund. Desweiteren kämpfe ich mit einem Unsicherheitsgefühl. Muss mich ständig irgendwo festhalten und beim Laufen hab ich oft das Gefühl zur Seite zu kippen. Dann kommt noch die unwahrscheinlich große Angst dazu, dass ich doch krank sein könnte und es keiner bemerkt, bzw. das ich sterbe und meinen Mann und die Kinder hier alleine lasse.
Solange ich extrem beschäftigt bin, geht es mit relativ gut Die Schmerzen sind dann auch auszuhalten.
Gehe jetzt schon seit Juli zum Psychologen, manche Termine sind sehr gut, wiedermal geh ich dort raus und ärger mich nur über ihn. Habe mir da mehr erhofft. Ich bekomme immer wieder erzählt, dass ich in einem Karusell sitze und lernen muss, mit den Ängsten umzugehen.
Ist hier vielleicht jemand, dem es ähnlich geht und mir Tips geben kann, besser mit der ganzen Situation umzugehen?
Vielen Dank schonmal für alle Antworten!
19.11.2012 21:05 • • 06.12.2012 #1
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