Hallo zusammen!
Seit über drei Wochen bin ich permanent müde und schlapp, zusätzlich ist mir ständig kalt.
Ich bekomme eigentlich genügend Schlaf, meist gehe ich gegen 22:00-23:00 Uhr ins Bett und stehe um 7:00 Uhr auf.
Bis vor zwei Wochen hatte ich Urlaub, da habe ich auch mal deutlich länger geschlafen, dennoch war ich auch zu dieser Zeit immer wahnsinnig müde.
Es ist so schlimm, dass ich morgens kaum aus dem Bett komme, beim Frühstück könnte ich sofort wieder einschlafen, auch den gesamten Tag über bin ich nur am Gähnen, mir fallen ständig die Augen zu, nicht nur in Ruhe, sondern auch, wenn ich viel Bewegung habe, im Stress bin, herumlaufe, Auto fahre etc.
Auch fühle ich mich irgendwie kraftlos, alles fühlt sich anstrengend an, ich habe kaum noch Lust und Motivation, ich würde am liebsten nur herumliegen und gar nichts tun.
Als ich Urlaub hatte, habe ich manchmal bis zum Mittag geschlafen, das waren gerne mal 12 Stunden am Stück, ich musste mich dann richtig zwingen, endlich aufzustehen. Aber dann schlief ich irgendwann doch wieder ein, auf dem Sofa oder gar auf dem Stuhl, für 2-4 weitere Stunden. Vom Tag hatte ich dann kaum etwas.
Jetzt kommt es sogar vor, dass ich nicht mal mehr den Wecker höre, oft wäre ich fast zu spät zur Arbeit gekommen.
Sowas hatte ich zuvor noch nie, das kenne ich absolut nicht von mir.
Natürlich habe ich schon ausgetestet, wie es ist, wenn ich früher ins Bett gehe, aber selbst dann fühle ich mich am nächsten Tag noch wahnsinnig müde. Es ist egal, wie viel ich schlafe.
Heute quäle ich mich auch wieder herum, ich versuche seit Stunden, mich irgendwie wach zu halten, mir fallen gerade wieder die Augen zu.
Ich friere auch, zuhause muss ich mich dick anziehen, zwei paar Socken, dicke Pullover, lange Hosen, eine dicke Decke dazu, obwohl es sehr warm in meiner Wohnung ist, sonst bin ich hier immer in kurzen Klamotten rumgelaufen. Am meisten frieren meine Hände, mein Gesicht und meine Füße, diese Körperteile sind eisig. Letzte Nacht war ich richtig am zittern, mir wurde einfach nicht warm, als ich im Bett lag, trotz dicken Klamotten und zwei Decken. Ich denke, dass beides irgendwie zusammenhängen muss?
Das frieren kenne ich nicht, die Müdigkeit ebenfalls nicht, ich war immer total fit und ausgeschlafen, Schlaf habe ich immer nur wenig gebraucht.
Beim Arzt war ich natürlich, die Blutwerte sind in Ordnung. Irgendwie klang dieser etwas planlos, er war sich zuerst sicher, dass es Mangelerscheinungen sind, so war es dann aber nicht, viel hatte er dann auch nicht mehr getan oder gesagt. Ich soll wiederkommen, wenn es nicht besser wird.
Kennt hier wer diese schlimme Müdigkeit? Woher kann sowas denn noch kommen? Mich belastet es immer mehr.
Seit über drei Wochen bin ich permanent müde und schlapp, zusätzlich ist mir ständig kalt.
Ich bekomme eigentlich genügend Schlaf, meist gehe ich gegen 22:00-23:00 Uhr ins Bett und stehe um 7:00 Uhr auf.
Bis vor zwei Wochen hatte ich Urlaub, da habe ich auch mal deutlich länger geschlafen, dennoch war ich auch zu dieser Zeit immer wahnsinnig müde.
Es ist so schlimm, dass ich morgens kaum aus dem Bett komme, beim Frühstück könnte ich sofort wieder einschlafen, auch den gesamten Tag über bin ich nur am Gähnen, mir fallen ständig die Augen zu, nicht nur in Ruhe, sondern auch, wenn ich viel Bewegung habe, im Stress bin, herumlaufe, Auto fahre etc.
Auch fühle ich mich irgendwie kraftlos, alles fühlt sich anstrengend an, ich habe kaum noch Lust und Motivation, ich würde am liebsten nur herumliegen und gar nichts tun.
Als ich Urlaub hatte, habe ich manchmal bis zum Mittag geschlafen, das waren gerne mal 12 Stunden am Stück, ich musste mich dann richtig zwingen, endlich aufzustehen. Aber dann schlief ich irgendwann doch wieder ein, auf dem Sofa oder gar auf dem Stuhl, für 2-4 weitere Stunden. Vom Tag hatte ich dann kaum etwas.
Jetzt kommt es sogar vor, dass ich nicht mal mehr den Wecker höre, oft wäre ich fast zu spät zur Arbeit gekommen.
Sowas hatte ich zuvor noch nie, das kenne ich absolut nicht von mir.
Natürlich habe ich schon ausgetestet, wie es ist, wenn ich früher ins Bett gehe, aber selbst dann fühle ich mich am nächsten Tag noch wahnsinnig müde. Es ist egal, wie viel ich schlafe.
Heute quäle ich mich auch wieder herum, ich versuche seit Stunden, mich irgendwie wach zu halten, mir fallen gerade wieder die Augen zu.
Ich friere auch, zuhause muss ich mich dick anziehen, zwei paar Socken, dicke Pullover, lange Hosen, eine dicke Decke dazu, obwohl es sehr warm in meiner Wohnung ist, sonst bin ich hier immer in kurzen Klamotten rumgelaufen. Am meisten frieren meine Hände, mein Gesicht und meine Füße, diese Körperteile sind eisig. Letzte Nacht war ich richtig am zittern, mir wurde einfach nicht warm, als ich im Bett lag, trotz dicken Klamotten und zwei Decken. Ich denke, dass beides irgendwie zusammenhängen muss?
Das frieren kenne ich nicht, die Müdigkeit ebenfalls nicht, ich war immer total fit und ausgeschlafen, Schlaf habe ich immer nur wenig gebraucht.
Beim Arzt war ich natürlich, die Blutwerte sind in Ordnung. Irgendwie klang dieser etwas planlos, er war sich zuerst sicher, dass es Mangelerscheinungen sind, so war es dann aber nicht, viel hatte er dann auch nicht mehr getan oder gesagt. Ich soll wiederkommen, wenn es nicht besser wird.
Kennt hier wer diese schlimme Müdigkeit? Woher kann sowas denn noch kommen? Mich belastet es immer mehr.
21.09.2022 19:22 • • 21.09.2022 #1
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