Hey ihr Lieben:)
Ich muss meine Angst mal wieder von der Seele schreiben.. Ich bin weiblich und 18 Jahre alt. Habe gerade meine Abiturphase hinter mir und mir geht es wieder schlechter
Alles angefangen hat es bei mir Mitte Dezember letzten Jahres.. Von gestern auf heute war die Angst da: Gehirntumor! Meine Symptome damals: Extreme Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, totale Benommenheit und einen ganz komischen Kopfdruck.. Naja ich war dann auch beim Arzt, mein Blut wurde untersucht und meine Organe. Der Arzt kam nach mehreren Wochen dann jedoch auf die Diagnose Angststörung und empfiehl mir eine Psychologin zu besuchen. Bei der hatte ich dann auch Diagnostikstunden, bei denen die Fragebögen zu Depression und Angststörung sehr auffällig waren, sie hat mich nun zu einer Kinder und Jugendpsychologin geschickt, bei der ich Donnerstag einen Termin habe. Naja nun zu meinem Problem kaum fing meine Lernzeit wieder an (damals begann alles in der Vorabizeit), ging es mir wieder schlechter.. Ich kann nur schlafen, habe Kopfschmerzen, teilweise kommt mir meine Umgebung total unreal vor, ich habe Nacken-und Rückenschmerzen, manchmal sehe ich leuchtende Punkte (Netzhautuntersuchung ergab nichts) und ja, denke das war es so im groben auf jeden Fall hab ich jeden Tag immer mehr die Angst vor einem Gehirntumor habe jedoch große Angst das untersuchen zu lassen.. Bin in den letzten Monaten so oft zum Arzt gerannt o.O doch das traue ich mich echt nicht.. Dann kam auch schonmal die Angst vor Blutkrebs.. Ich taste gefühlt 20 mal am Tag meinen Körper ab um etwas evtl verdächtiges zu finden.. Habe schon seit etwa 5 Monaten jetzt so ein Knötchen am Hals, tut aber weder weh noch irgendwas, gibt mir aber ständig zu denken..
Zudem macht es mich zusätzlich fertig, da ich in der ganze Zeit fast 10 Kilo zugenommen habe.. Nehme momentan Johanniskraut und einen Betablocker..
Findet sich vielleicht jemand wieder in diesen ganzen Schilderungen bzw. ist diese ständige Krebsangst normal?
Danke schonmal!
Ich muss meine Angst mal wieder von der Seele schreiben.. Ich bin weiblich und 18 Jahre alt. Habe gerade meine Abiturphase hinter mir und mir geht es wieder schlechter
Alles angefangen hat es bei mir Mitte Dezember letzten Jahres.. Von gestern auf heute war die Angst da: Gehirntumor! Meine Symptome damals: Extreme Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, totale Benommenheit und einen ganz komischen Kopfdruck.. Naja ich war dann auch beim Arzt, mein Blut wurde untersucht und meine Organe. Der Arzt kam nach mehreren Wochen dann jedoch auf die Diagnose Angststörung und empfiehl mir eine Psychologin zu besuchen. Bei der hatte ich dann auch Diagnostikstunden, bei denen die Fragebögen zu Depression und Angststörung sehr auffällig waren, sie hat mich nun zu einer Kinder und Jugendpsychologin geschickt, bei der ich Donnerstag einen Termin habe. Naja nun zu meinem Problem kaum fing meine Lernzeit wieder an (damals begann alles in der Vorabizeit), ging es mir wieder schlechter.. Ich kann nur schlafen, habe Kopfschmerzen, teilweise kommt mir meine Umgebung total unreal vor, ich habe Nacken-und Rückenschmerzen, manchmal sehe ich leuchtende Punkte (Netzhautuntersuchung ergab nichts) und ja, denke das war es so im groben auf jeden Fall hab ich jeden Tag immer mehr die Angst vor einem Gehirntumor habe jedoch große Angst das untersuchen zu lassen.. Bin in den letzten Monaten so oft zum Arzt gerannt o.O doch das traue ich mich echt nicht.. Dann kam auch schonmal die Angst vor Blutkrebs.. Ich taste gefühlt 20 mal am Tag meinen Körper ab um etwas evtl verdächtiges zu finden.. Habe schon seit etwa 5 Monaten jetzt so ein Knötchen am Hals, tut aber weder weh noch irgendwas, gibt mir aber ständig zu denken..
Zudem macht es mich zusätzlich fertig, da ich in der ganze Zeit fast 10 Kilo zugenommen habe.. Nehme momentan Johanniskraut und einen Betablocker..
Findet sich vielleicht jemand wieder in diesen ganzen Schilderungen bzw. ist diese ständige Krebsangst normal?
Danke schonmal!
03.05.2015 23:36 • • 10.05.2015 x 1 #1
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