App im Playstore
Pfeil rechts
14

Hallo, ich bin neu hier, daher kurz zu mir. Ich bin 46, weiblich und habe schon seit Jahren immer mal wieder leichte Panikattacken in Bezug auf Angst vor Krankheiten (es geht immer um Krebs). Meine aktuellen Symptome (Oberbauchschmerz - Stechen abwechselnd mal rechts, mal links Höhe Magen, Druckschmerz mittig unterm Brustbein, keine Übelkeit, kein Gewichtsverlust etc) sind ziemlich leicht. Rational betrachtet weiß ich also, dass ich keinen Grund habe, gleich an so etwas Schlimmes wie BSDK zu denken. Für mich ist diese Krankheit leider so etwas wie „der Endgegner“. Mein Stiefvater ist daran verstorben bzw mehr an den Komplikationen der OP aktuell ist eine Frau eines guten Arbeitskollegen daran erkrankt mit sehr schlechter Prognose. Die Frau ist ungefähr in meinem Alter und die Symptome bei ihr waren der Schilderung des Kollegen zufolge auch gar nicht so typisch für die BSD. Man denkt ja immer neben Bauchschmerzen an gürtelförmige Rückenschmerzen, Fettstuhl, Gelbsucht usw. Das schien bei ihr wohl so gar nicht vorzuliegen, sonst hätten die Ärzte sicher schon früher mit einer Bildgebung gehandelt. Vermutlich wird sie den Sommer nicht mehr erleben.
Diese Geschichte nimmt mich total mit und ich kann meine Gedanken einfach nicht steuern. Ständig habe ich Angst davor, auch daran zu erkranken oder dass mein Mann daran erkrankt und spiele in Gedanken durch, wie es ist, mein Kind (6 Jahre) das letzte Mal zu sehen.

Ich bin seit 1,5 Jahren bereits in einer Verhaltenstherapie. Die Angststörung hat natürlich ihre Gründe, die in der Vergangenheit liegen, aber vielmehr würde ich neben dem Verstehen woher es kommt, endlich gern einen Weg finden, nicht SOFORT in diesen Katastrophenszenarien zu landen.
Mir geht es also weniger darum, „Bestätigung“ oder eine Rückversicherung zu bekommen, dass schon nichts Schlimmes sein wird. Ich weiß dass es dafür keine Garantien gibt.

Vielmehr würde mich interessieren, wie es Euch gelingt, diese negative Gedankenspirale zu unterbrechen, die Realität mehr zu sehen als die fiktionale Katastrophe. Mich zieht das so sehr runter und ich möchte mein Leben endlich mehr genießen anstatt immer nur zu denken, dass etwas ganz schlimmes passieren könnte…

Danke schon mal an alle von Euch, die das lesen und mir antworten. Liebe Grüße!

12.01.2025 21:32 • 16.01.2025 x 2 #1


11 Antworten ↓


Hallo Lola, ich habe dasselbe Problem, bin aber schon 70 und laut meiner Kinder noch topfit. Trotzdem habe ich immer eine große Angst , hauptsächlich vor Krebs. Ich habe auch schon eine Verhaltenstherapie versucht, aber ohne großen Erfolg. Ein Klassenkamerad, der Neurologe und Psychiater ist, sagte mir, man müsse das auch als Charaktereigenschaft sehen in Richtung , alles kontrollieren zu wollen und es wäre sehr schwer zu therapieren, außer mit starken Medikamenten, die einen aber fast lahm legen. Ich versuche mich mit viel Arbeit einzudecken ( bin immer noch ca 30 Stunden in der Woche berufstätig als Physiotherapeutin), da kann ich mich ablenken. Momentan habe ich Angst vor Brustkrebs, weil mir eine Brust oft schmerzt, ich getraue mich aber nicht zum Arzt. Eigentlich bewundere und beneide ich alle, die diese Angst nicht verspüren und Beschwerden irgendwie nicht so ernst nehmen, mein Mann gehört auch dazu, er denkt immer positiv! Ist alles schwierig!
LG Karin

A


Ständig Angst vor Bauchspeicheldrüsenkrebs

x 3


Geht mir genauso. Einfach weiter leben, aushalten, Freunde treffen, tätig sein. Ich habe genug Therapieerfahrung und auch mit einigen Medikamenten. Das höchste, das man erreichen kann, ist, es etwas besser auszuhalten.

Ich reihe mich hier mal ein. Irgendwie bin ich grade getriggert von der Menge der Sorgen, die um BSDK kreisen. Kurz meine Geschichte: Lange Jahre habe ich mit der hypochondrischen Angst vor einem Hirntumor gekämpft. Das könnte ich ablegen. Seit etwas mehr als zwei Jahren habe ich allerdings immer wieder Episoden mit leichter Übelkeit und Aufstoßen. Keine Schmerzen, keine Appetitlosigkeit, kein Gewichtsverlust. Besonders nach einem Glas Sekt habe ich tagelang diese Symptome. Wenn ich stabil bin, kann ich mir sagen: Gastritis.

Vor drei Monaten war ich wegen kleineren Blutungen bei der Darmspiegelung. Ohne Befund. Vermutlich eine kleine Verletzung. In dem Zuge hat meine Hausärztin mir Blut abgenommen, um auf Fruktose Intoleranz zu testen. Außerdem habe ich zur Bestimmung des Elastase Wertes eine Stuhlprobe eingegeben.

Ich habe im Dezember immer wieder vergessen, anzurufen und nach den Befunden zu fragen. Heute habe ich es endlich geschafft. Die Sprechstundenhilfe sagte, kein Problem, wenn es etwas Schlimmes gewesen wäre, hätten wir uns längst gemeldet. Dann hat sie meine Werte rausgesucht und meinte, da sei ein Wert noch nicht richtig eingeordnet. Dazu würde mich die Ärztin später noch anrufen. Ich hab erstmal aufgelegt, dann ging das Kopfkino los... Elastase = BSD. Also hab ich nochmal angerufen und gesagt, dass bei mir das Kopfkino losgeht und ob sie mir sagen könnte, um welchen Wert es sich handelt. Sie meinte nein, das musse die Ärztin tun. Sie könnte dazu nichts sagen. Aber dass ich mir keine Sorgen machen soll...

Ihr wisst wie das ist. Ich hatte das Gefühl, dass sie rumdruckst. Dass irgendwas im Busch ist... Ihr könntet mir helfen, indem ihr mich darin bestärkt, dass die Ärztin schon längst angerufen hätte, wenn der Elastase Wert auf ein Problem mit der BSD hindeuten würde...

Heute ist mir natürlich kotzeelend...

Hallo Lola,

Zitat von Lola123:
Ich bin 46, weiblich und habe schon seit Jahren immer mal wieder leichte Panikattacken in Bezug auf Angst vor Krankheiten (es geht immer um Krebs).

an solche Ängste kommt man sehr leicht dran. Nur los wird man die nicht wieder leicht.

Zitat von Lola123:
Meine aktuellen Symptome (Oberbauchschmerz - Stechen abwechselnd mal rechts, mal links Höhe Magen, Druckschmerz mittig unterm Brustbein, keine Übelkeit, kein Gewichtsverlust etc) sind ziemlich leicht.


Von einer Krebserkrankung können solche Symptome eher nicht kommen. Welche Krankheit wandert
wohl immer im Körper herum? Möglicherweise eine Hypochondrie?

Zitat von Lola123:
Rational betrachtet weiß ich also, dass ich keinen Grund habe, gleich an so etwas Schlimmes wie BSDK zu denken.

Das ist gut. Dann hast Du den größten Teil der Lösung ja schon herausgefunden.

Zitat von Lola123:
Diese Geschichte nimmt mich total mit und ich kann meine Gedanken einfach nicht steuern.


Gedanken die man nicht beliebig steuern kann, sind Gedanken, Gefühle und Ängste aus dem
unterbewussten Denken.
Sagen Dir die Begriffe unterbewusstes Denken und bewusstes Denken etwas?

Zitat von Lola123:
Ständig habe ich Angst davor, auch daran zu erkranken oder dass mein Mann daran erkrankt und spiele in Gedanken durch, wie es ist, mein Kind (6 Jahre) das letzte Mal zu sehen.


Du als Person hast bestimmt nicht ständig Angst davor. Deine unterbewussten Gedanken flüstern
Dir so etwas aber immer oft vor.

Zitat von Lola123:
Die Angststörung hat natürlich ihre Gründe, die in der Vergangenheit liegen, aber vielmehr würde ich neben dem Verstehen woher es kommt, endlich gern einen Weg finden, nicht SOFORT in diesen Katastrophenszenarien zu landen.


Da stimme ich mit Dir völlig überein. Nicht nur die Angststörungen, sondern überhaupt alle Ängste
haben ihre Gründe.

Zitat von Lola123:
Vielmehr würde mich interessieren, wie es Euch gelingt, diese negative Gedankenspirale zu unterbrechen, die Realität mehr zu sehen als die fiktionale Katastrophe.


Jeder Mensch hat ein großes Zentrum im Kopf für unterbewusstes Denken und einen kleinen
Bereich für bewusstes Denken.

Wenn Du langsam und bewusst nachdenkst und überlegst, dann kannst Du damit Deine
Gedankenspirale unterbrechen und abstoppen, falls Du das möchtest.

Ich füge hier mal eine Grafik ein. Sie zeigt ungefähr das Prinzip, welche Möglichkeiten wir haben, auf
Gedanken und Gefühle zuzugreifen.

Falls Du das möchtest. sage ich gerne mehr dazu.

Viele Grüße
Bernhard

Lieber Bernhard,

vielen lieben Dank für deine ausführliche Antwort!
Bewusstes und unbewusstes Denken sind mir schon ein Begriff. Es ist ein bisschen wie mit dem Eisberg, dessen Spitze man nur sehen kann (=bewusstes Denken) und der Rest, der unterhalb des Wassers weitaus tiefer reicht und mehr Raum einnimmt (=unbewusstes Denken).

Wenn Du mehr dazu sagen kannst, würde mich das freuen. Vielleicht auch Methoden, um das unterbewusste Denken zu beeinflussen?

Gern im Forum oder als PN!
Grüße Lola

Hallo Lola ,

auch ich kann dich gut verstehen.
Ich habe leider auch lernen müssen dass man mit hypochondrischen Ängsten ein Stück weit leben muss.
ich habe viele Therapien gemacht, viele „MitHypochonder“ kennen gelernt und auch seitens der Ärzte/Therapeuten ist klar dass man es kaum los wird.
Was mir hilft ist mich mit voller energie in andere Dinge zu stürzen.
Ein neues projekt suchen .. was neues lernen, n Kurs machen etc..
Was Bauchspeicheldrüsenkrebs betrifft muss man aber auch sagen dass hier Lebensstil Fakoren einen großen Einfluss haben . Stichwort Übergewicht , Alk. , Bewegungsmangel usw .
Präventiv ist auch eine Low carb Ernährung ( Entzündungshemmend und hält den Blutzucker stabil) gut im Kurs … krebs nimmt rasant zu aber wir leben auch extrem ungesund und unnatürlich , das macht unsere Biologie nicht mit . Man kann ein ein großen Stück beeinflussen wie die Gesundheit im Alter ausfällt …

Hallo Lola,

danke für Deine Antwort.
Mich freut es, wenn Du Dich schon mal mit den Begriffen unterbewusstes Denken und bewusstes Denken
gedanklich beschäftigt hast.
Nach meinem Wissensstand gibt es einige Fakten, die man kennen sollte, wenn es darum geht,
zu verstehen, warum uns unsere Ängste so sehr ärgern und belasten können.

Diese Grafik habe ich selbst erstellt. Sie soll einige Zusammenhänge etwas besser verstehen lernen.
Aus der Hirnforschung weiß man heute, dass wir 2 einzelne Bereiche im Kopf haben, welche wir zum
denken und handeln benutzen.

Zitat von Professor Stefan Kölsch:
Wir haben nicht nur ein einziges Denkorgan im Gehirn, sondern zwei -
eines für bewusstes und eines für unterbewusstes Denken.
Zitat Ende.

Dies bedeutet. Da gibt es zwei Abteilungen im Kopf, die bei jedem Menschen mehr oder weniger
gut zusammenarbeiten.


Dein Beispiel mit dem Eisberg, dessen Spitze aus dem Wasser schaut ist vermutlich deshalb
wenig hilfreich, weil ein Eisberg ja nur ein Stück ist.
Die angehängte Grafik habe ich selbst erstellt, weil ein Bild oft einiges etwas besser zeigen kann,
als 100 Sätze im Text.

Ich versuche mich nun mal langsam dem Thema zu nähern.

Zitat von Lola123:
Vielleicht auch Methoden, um das unterbewusste Denken zu beeinflussen?

Auf Deine Frage, wie Du das unterbewusste Denken beeinflussen kannst, möchte ich erst deutlich
später zurückkommen. Dies ist nicht so ganz einfach und ziemlich zeitaufwendig. Vorher solltest Du
andere Zusammenhänge erkennen und verstehen.

Unser Unterbewusstsein und unser Bewusstsein sind nicht nur zwei unterschiedliche Firmen.
Sie haben auch völlig unterschiedliche Aufgaben und arbeiten unterschiedlich schnell.

Unser Unterbewusstsein arbeitet mit Lichtgeschwindigkeit. Jeder weiß. Höre ich 3 Töne von einem Lied,
weiß ich sofort, welches Lied das ist. Lese ich einen geschriebenen Satz, weiß ich sofort, was er
bedeuten soll. Sehe ich einen fremden Menschen, habe ich sofort eine Meinung dazu, ob dieser
Mensch mir positiv oder negativ gegenübertritt, auch wenn das manchmal falsch ist.
Besonders unsere Augen bewerten alles das, was wir sehen unmittelbar. Usw.

Damit will ich sagen. Unser Unterbewusstsein prüft nicht erst, sondern entscheidet nur so, wie es
bereits früher schon mal entschieden hat. Deswegen kann es so schnell sein.
Deswegen ist auch unser Angstgefühl so blitzschnell. Unser Unterbewusstsein überlegt nicht erst.
Muss ich dieses mal auch wieder Angst haben? Es reagiert wie fast immer. So wie es früher
schon mal reagiert hat.

Zitat von Lola123:
es geht immer um Krebs

Zitat von Lola123:
Diese Geschichte nimmt mich total mit und ich kann meine Gedanken einfach nicht steuern.


Ich verstehe das. Dein Unterbewusstsein hat da früher mal etwas gespeichert.
Immer dann, wenn Du es dieser Firma erlaubst, erzählt sie Dir immer das Gleiche. Du kennst
das ja schon.

Nun hast Du aber in Deinem Kopf eine sehr kleine zweite Firma. Die nennt sich das Bewusstsein.

Diese Firma arbeitet leider sehr, sehr langsam. Das liegt daran, dass sie immer versucht
zu prüfen, was wirklich gut und richtig für Dich ist. Da wird überlegt und überlegt. Da wird überprüft
und überprüft und nochmal überprüft und immer wieder verglichen und verglichen. Dann wird erst
mal mit anderen Menschen gesprochen, was die für eine Meinung haben. Was kann besser sein?
Was ist richtig? Was ist falsch? Was will ich wirklich?
Und so weiter. Und irgendwann wird dann mal entschieden. Jetzt mache ich das so.
Oft ist dabei viel, viel Zeit vergangen.

Vereinfacht hat nun jeder Mensch, wenn er erwachsen ist, die freie Entscheidung.
Wenn ich etwas denken will und wenn ich etwas machen will.
Frage ich dann nur in der schnellen Firma nach? Oder frage ich nur in der sehr langsamen
Firma nach? Oder was mache ich?
Normal denken wir Menschen deshalb so, dass wir etwa 80 bis 90 Gedanken von der
schnellen Firma entscheiden lassen.
Weil die schnelle Firma weiß, wie Laufen und Treppensteigen geht. Sie weiß, wie Autofahren geht.
Sie weiß welchen Geschmack Du bei der Kleidung hast, was Du am liebsten in Deiner
Freizeit machst.
Ok. Dann kannst Du ja alles nur noch von Deiner schnellen Firma entscheiden lassen.

Machst Du das aber, kannst Du sehr schnell in eine Falle geraten.
Du verlernst zu warten und die kleine Firma (Dein bewusstes Denken) zu fragen, was
wirklich gut oder was gerade vorteilhafter und besser für Dich sein wird.


Und Du verlernst auch, dass die schnell gedachte Angst gar nicht unbedingt richtig und hilfreich ist.
Du lässt die Angst einfach raussprudeln. Da ist sie halt. Was mache ich damit?

Hier mache ich jetzt mal einen Stopp.

Ist das nachvollziehbar, was ich hier beschreibe? Natürlich ist das sehr, sehr stark vereinfacht.
Ergibt das Sinn, was ich hier schreibe?

Viele Grüße
Bernhard

Hallo Bernhard, das klingt gut !

Hallo Bernhard, lieben Dank für die Zeit, die Du Dir nimmst.
Ja, das klingt für mich nachvollziehbar. Ich bin gespannt auf deine weiteren Ausführungen!

Hallo Lola123,

diese Themen könnten für deine Fragen ebenfalls nützlich sein:

Angst vor Bauchspeicheldrüsenkrebs

Angst vor Bauchspeicheldrüsenkrebs

Angst vor Bauchspeicheldrüsenkrebs

Große Angst vor Bauchspeicheldrüsenkrebs

Du hast auch die Möglichkeit, in diesen Kategorien zu schreiben, und die entsprechenden Mitglieder werden benachrichtigt.

Beste Grüße
Carsten

Zitat von Lola123:
Ich bin gespannt auf deine weiteren Ausführungen!


Das ist jetzt gar nicht einfach.

Erstens und am Wichtigsten, benötige ich euer Feedback. Wenn Du/ihr mir nicht ziemlich genau sagt,
was ihr gut, was ihr hilfreich, was ihr falsch und was ihr richtig findet, dann gibt es für mich die große
Gefahr, dass ich an euerm Interesse vorbei schreibe. Mir hilft es jedoch wenig, wenn ich hier eine Art
von Vortrag schreibe.
Die Zeit und die Kraft, die mich solche Texte immer wieder kosten, kann sich hier wohl kaum
jemand vorstellen. Somit muss ich unbedingt immer wissen, was euch interessiert und was nicht.

Jeder hier kann es selbst mal ausprobieren einen Text zu schreiben, der möglichst sachlich
und einigermassen richtig formuliert ist. Dafür muss man den Text oft sogar mehr als 10 mal lesen
und ihn auch immer wieder mal korrigieren, bevor man ihn abschickt.
Und teilweise habe ich dann immer noch Fehler darin.

Auf meiner Internetseite gibt es noch so, so viele Dinge, welche ich verbessern möchte.
Der Tag hat aber nur 24 Stunden. Vieles schaffe ich nicht.

Zweitens muss ich in den nächsten Tagen wieder arbeiten. Dann bleibt mir auch sehr, sehr wenig Zeit.
Aus diesen Gründen liest man mich hier mal häufiger und dann wieder tagelang fast gar nicht.

A


x 4





Youtube Video

Dr. Matthias Nagel
App im Playstore