Hallo,
vorweg, ja ich leide unter der Angst Krankheiten zu haben. (Hypochondrie)
Ich habe das nun knapp 1 1/2 Jahre, kurzzeitig gab es ruhige Wochen gar Monate.
Ich bin 29.
Am Anfang war es Lungenkrebs, Magenkrebs, Darmkrebs, Gehirntumor, Bauchspeicheldrüsenkrebs zuletzt war es Lymphdrüsenkrebs was sich jetzt wieder zum Gehirntumor entwickelt hat.
Das einzige was in den ganzen Untersuchen entdeckt wurde:
-Leichte Gastritis
-sigma elongatum - verlängerter Darmabschnitt
-HWS Hartspann und Bandscheibenvorwölbung - was nun entscheidend sein kann.
Es zeigt klar, dass es eine Angststörung ist, ich weiß es selbst.
Nun sind dieses Symptome gerade so echt, dass ich echt Angst habe und wenig unternehme. Zwar gehe ich noch arbeiten bin aber Gedanklich ziemlich weggetreten, weil die Symptome zum Glioblastom passen.
Ich habe Spannungskopfschmerzen (sehr leicht) drücke aber auch ständig an meiner HWS herum, wo auch ein Muskelknubbel zu spüren ist, auch drücke ich an dem musculus splenius (oder so) am hinterem Hals oft herum um ein Triggerpunkt zu finden. Habe auch das Gefühl das es von dort ein Punkt gibt, der mein linkes Ohr etwas merkwürdig anhören lässt. Aber m.M sehe ich auf dem Linken Auge auch etwas schlechter.
Aber ich renne nun nicht zur Notaufnahme, obwohl ich mir schon wieder ziemlich sicher bin ein Gehirntumor zu haben. Habe am Montag ein Termin beim Neurologen, damals hatte ich meine NLG messen lassen, die langsamer war. Denke das lag an der Bandscheibenvorwölbung. Kopf MRT war vor genau einem Jahr in Ordnung. Heißt aber nichts.
Auch bin ich ziemlich verspannt im Nackenbereich. Arbeite Hauptsächlich im Büro (schlechte Sitzposition)
Weder ist es:
-Meine Ängste
-HWS Problematik oder das herumdrücken
-ein Tumor?
vorweg, ja ich leide unter der Angst Krankheiten zu haben. (Hypochondrie)
Ich habe das nun knapp 1 1/2 Jahre, kurzzeitig gab es ruhige Wochen gar Monate.
Ich bin 29.
Am Anfang war es Lungenkrebs, Magenkrebs, Darmkrebs, Gehirntumor, Bauchspeicheldrüsenkrebs zuletzt war es Lymphdrüsenkrebs was sich jetzt wieder zum Gehirntumor entwickelt hat.
Das einzige was in den ganzen Untersuchen entdeckt wurde:
-Leichte Gastritis
-sigma elongatum - verlängerter Darmabschnitt
-HWS Hartspann und Bandscheibenvorwölbung - was nun entscheidend sein kann.
Es zeigt klar, dass es eine Angststörung ist, ich weiß es selbst.
Nun sind dieses Symptome gerade so echt, dass ich echt Angst habe und wenig unternehme. Zwar gehe ich noch arbeiten bin aber Gedanklich ziemlich weggetreten, weil die Symptome zum Glioblastom passen.
Ich habe Spannungskopfschmerzen (sehr leicht) drücke aber auch ständig an meiner HWS herum, wo auch ein Muskelknubbel zu spüren ist, auch drücke ich an dem musculus splenius (oder so) am hinterem Hals oft herum um ein Triggerpunkt zu finden. Habe auch das Gefühl das es von dort ein Punkt gibt, der mein linkes Ohr etwas merkwürdig anhören lässt. Aber m.M sehe ich auf dem Linken Auge auch etwas schlechter.
Aber ich renne nun nicht zur Notaufnahme, obwohl ich mir schon wieder ziemlich sicher bin ein Gehirntumor zu haben. Habe am Montag ein Termin beim Neurologen, damals hatte ich meine NLG messen lassen, die langsamer war. Denke das lag an der Bandscheibenvorwölbung. Kopf MRT war vor genau einem Jahr in Ordnung. Heißt aber nichts.
Auch bin ich ziemlich verspannt im Nackenbereich. Arbeite Hauptsächlich im Büro (schlechte Sitzposition)
Weder ist es:
-Meine Ängste
-HWS Problematik oder das herumdrücken
-ein Tumor?
21.04.2022 09:58 • • 21.04.2022 #1
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