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Hallo!
Ich habe in den letzten Jahren schon einiges durch, und meine Angst vor Krankheiten ist im Moment wieder sehr ausgeprägt.
Die Angst speziell vor Hautkrebs ist mir schon seit einigen Jahren ein treuer Begleiter. Warum, das ist leicht erklärt: Ich hatte 2012 tatsächlich ein Melanom, das entfernt wurde. Zum Glück war es noch nicht sehr fortgeschritten, so dass ich keine medikamentöse Therapie machen musste. Ich gehe jetzt halbjährlich zur Vorsorgeuntersuchung.
In Wahrheit gehe ich aber viel öfter zu meiner - zum Glück sehr verständnisvollen - Hautärztin, denn ich beobachte meine zahlreichen Muttermale seitdem mit Argusaugen, und wenn mir etwas verdächtig vorkommt, setzt sich der immer gleiche Kreislauf in Gang: Ich gucke unzählige Male nach, mit der Lupe, mit Licht, checke alte Fotos (ob ich es da schon hatte) und meine Gedanken kreisen darum. Da ich es nicht schaffe, mich selbst zu beruhigen, und obwohl all die verdächtigen Dinger nie wirklich gefährlich aussehen, bleibt am Ende nur der Gang zur Hautärztin. Wenn es da abgesegnet wird, kann ich erst den Haken dahinter machen.

In letzter Zeit habe ich psychisch und physisch viel Stress und daher ist dieses Verhalten noch exzessiver (in meinen Augen) geworden. Selbst nach erfolgten Ganzkörperchecks bei der Hautärztin stehe ich nach kurzer Zeit schon wieder auf der Matte. Könnte ja was übersehen worden sein oder sich was neu gebildet haben und da ist doch diese Stelle... und die. Es ist furchtbar.
Ich weiß, ich sollte lernen, das auszuhalten und mich selbst zu beruhigen, aber es gelingt mir immer nur kurzzeitig.

Aktuell beschäftigt mich ein kleines ca. 2 mm großes Bläschen auf der Schulter. Es sieht nicht wie ein Pickel oder wie eine verstopfte Pore o.ä. aus, sondern wie ein leicht erhabenes Muttermal, allerdings ohne Farbe. Was denke ich? Amelanotisches Melanom. Weil: Gegoogelt habe ich natürlich auch, obwohl ich weiß, dass das doof ist.
Nein, eigentlich glaube ich nicht, dass wirklich das Schlimmste dahintersteckt. Die Stelle ist so klein und sieht einfach sehr unauffällig aus. Ich weiß halt nur nicht, wie lange das schon da ist. Ich gucke es mir oft im Spiegel an und schwanke dann zwischen Oh Gott, was ist das nur? Was, wenn es bösartig ist? und dann wiederum lache ich mich beinahe selbst aus, weil dieses Bläschen so klein ist und harmlos aussieht und dann sehe ich es für einen kurzen Moment mit den Augen einer angstfreien Person und da würde ich mir NIE wegen sowas Gedanken machen.
Tu' ich aber letztlich doch und ich weiß auch, dass ich meine Hautärztin wieder draufschauen lassen muss. Allerdings muss ich jetzt knappe 2 Wochen warten, weil sie im Urlaub ist.
Das ist jetzt meine Challenge.

Würde mich über Meinungen und Erfahrungen freuen von jenen, die das auch kennen.

Liebe Grüße,
Fuzz

31.07.2018 17:27 • 23.08.2018 #1


48 Antworten ↓


Schade, dass sich niemand meldet - vielleicht findet sich ja noch jemand?

Mittlerweile beschäftigt mich ein zweites Muttermal, von dem ich mir einbilde, dass es dunkler geworden ist. Wohlgemerkt aber nicht schwarz oder dunkelbraun, sondern von hellbeige zu hellbraun. Ist klein, rund und sieht eigentlich nicht bedrohlich aus. Ich war gestern in der Sonne, saß auf einer Bank, hatte vergessen die Oberschenkel einzucremen. Einen Sonnenbrand oder eine generelle Hautbräunung hab ich aber nicht, bin normalerweise recht penibel mit Eincremen.
Das weitere Muttermal steht vermutlich wieder mal sinnbildlich für meine starke Verunsicherung zur Zeit. Jetzt mach ich mir schon wegen ganz harmlos erscheinenden Malen Sorgen und der Kontrollzwang ist echt heftig.

A


Sind das Hautkrebs Anzeichen? Sekundäre Hypochondrie

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Zitat von Fuzz:
Aktuell beschäftigt mich ein kleines ca. 2 mm großes Bläschen auf der Schulter. Es sieht nicht wie ein Pickel oder wie eine verstopfte Pore o.ä. aus, sondern wie ein leicht erhabenes Muttermal, allerdings ohne Farbe.


Im Laufe des Alterns bilden sich allerlei solcher Dinge auf der Haut. Ich schätze, es wird eine Alterswarze sein. Davon bekomme ich in letzter Zeit immer mehr.

Zitat von Fuzz:
Mittlerweile beschäftigt mich ein zweites Muttermal, von dem ich mir einbilde, dass es dunkler geworden ist.


Meine Muttermale werden im Sommer alle dunkler, also die, die der Sonne ausgesetzt sind. Die dunkeln parallel mit der Haut auch unter dem Einfluss der Sonne nach.

Zitat von Schlaflose:

Ja, ich kenne und habe Alterswarzen, aber dieses ist eher kuppelförmig und glatt. Zumindest sehr klein mit 2 mm.

Da meine Mutter und mein Bruder Melanome haben, kann ich mich als Hypochonder da rein fühlen. Es gibt wohl die Faustregel, dass alles was unter 5 mm ist, selbst wenn bösartig selten streut. Und wenn es streut, dann wachsen die Flecken sehr schnell. Also solange sich die Größe nicht verändert, ist die Gefahr außerordentlich gering, dass sich da in den nächsten Monaten oder sogar Jahren was tut. Erst muss das Ding mal größer werden. Und bei dem anderen Fleck. Muttermale verändern sich immer wieder mal leicht ohne dass sie bösartig sind. Und wenn Du den Fleck beobachtest und Du Dir nicht sicher bist, ob er sich verändert, dann verändert es sich in der Regel nicht. Richtige bösartige Veränderung fallen einem richtig auf. Von daher kann ich nicht begreifen, dass da manche Leute jahrelang zuschauen wie die Dinger größer, dunkler und ungleichmäßiger werden, ohne zum Arzt zu gehen.

Zitat von DieBayerin:
Da meine Mutter und mein Bruder Melanome haben, kann ich mich als Hypochonder da rein fühlen. Es gibt wohl die Faustregel, dass alles was unter 5 mm ist, selbst wenn bösartig selten streut. Und wenn es streut, dann wachsen die Flecken sehr schnell. Also solange sich die Größe nicht verändert, ist die Gefahr außerordentlich gering, dass sich da in den nächsten Monaten oder sogar Jahren was tut. Erst muss das Ding mal größer werden. Und bei dem anderen Fleck. Muttermale verändern sich immer wieder mal leicht ohne dass sie bösartig sind. Und wenn Du den Fleck beobachtest und Du Dir nicht sicher bist, ob er sich verändert, dann verändert es sich in der Regel nicht. Richtige bösartige Veränderung fallen einem richtig auf. Von daher kann ich nicht begreifen, dass da manche Leute jahrelang zuschauen wie die Dinger größer, dunkler und ungleichmäßiger werden, ohne zum Arzt zu gehen.

Danke, ja, mir ist auch bewusst, dass ich bestimmt oft nicht in der Lage bin, meine Muttermale objektiv zu betrachten. Wenn ich wollte, könnte ich wohl 10 Flecken auf einmal finden, die mir komisch vorkommen... und morgen sind es dann andere.
Es ist, als würde eine magersüchtige Person in den Spiegel sehen und davon überzeugt sein, dass sie zu dick ist. Die eigene Wahrnehmung verschiebt sich.
Wie bei vielen anderen hier mit anderen Symptomen gehe ich oft nachgucken, als müsste mich ein bestimmter Zeitpunkt, der Lichteinfall, irgendeine Eingebung plötzlich endgültig beruhigen, dass ich mir das nur einbilde.
Beide Muttermale sind ganz klein, nicht größer als 2 mm. Sie sind regelmäßig begrenzt, einfärbig (bzw. haben gar keine Farbe), symmetrisch und nur in einem Fall erhaben... aber ich weiß von meiner Hautärztin, dass das Erhabenheits-Kriterium überhaupt nichts über eine eventuelle Bösartigkeit aussagt.
Nächsten Montag ist meine Hautärztin wieder da... dann bin ich erlöst.

Ich muss mich gerade so zusammenreißen, dass ich nicht wieder zu googeln anfange. In den letzten Tagen habe ich es erfolgreich vermieden, aber jetzt wächst die Unruhe.
Ich weiß, es ist Blödsinn, da es mir nicht hilft. Im Gegenteil. Mein Ziel wäre es, irgendwelche beruhigenden Hinweise zu finden, dass das Miniding auf meiner Schulter auf keinen Fall ein amelanotisches Melanom sein kann... aber wie es oft ist, würde ich wohl eher angstmachende Beschreibungen finden, die meine Unsicherheit und Sorge erst recht steigern.
Daher lasse ich es.

Fuzz, ich hab so ein farbloses Ding, auf dem Oberschenkel. Meins ist aber größer als deins. Wie eine Linse etwa. Ich soll regelmäßig zum Hautarzt gehen, weil ich so viele Muttermale habe. Das Hubbelchen auf dem Oberschenkel hat der Arzt nur eine halbe Sekunde mit der Lupe angeguckt und gar nichts dazu gesagt. Fand er wohl total unwichtig, das Ding.
Er hat mir aber erklärt, dass hubbelinge Dinger gar keine echten Muttermale sind und dass die fast immer harmlos sind. Du hast dich da gerade nur total reingesteigert. Dieses farblose Knubbelmelanom, vor dem du gerade solche Angst hast, kommt bestimmt nur ganz, ganz selten vor. Aber klar: sowas springt einen an, wenn man Angst hat und im Internet nach erleichternden Informationen sucht.
Das kleine 2 Millimeterding ist Pillepalle. Ganz bestimmt.

Vielen Dank, @sternchen98, das beruhigt mich jetzt etwas.
Ich hoffe auch, dass es harmlos ist, und du hast ganz sicher recht, dass ich mich da gerade reinsteigere. Das ist alles Schwankungen unterworfen. Vielleicht schüttle ich in 1 Stunde schon wieder (vorübergehend) den Kopf und lache drüber. Aber ich lande dennoch in ein paar Tagen bei der Hautärztin, weil ich einfach hören muss, dass alles in Ordnung ist.
Übrigens habe ich, als ich noch gegoogelt habe deswegen, auch gelesen, dass ein amelanotisches Melanom höchst selten ist. Aber wenn man in der Angstspirale ist, geht Was wäre, wenn doch los. Na ja, das kennen ja viele.

Ich bin auch so ein Schisser wie du. Vielleicht nicht unbedingt, wenn es um Krankheiten geht, aber ich hab allgemein vor jedem Pups Angst. Deshalb kann ich dich gut verstehen.
Ich hab mal über Krankheitsängste gelesen, dass man versuchen soll, sich nicht immer wieder rückzuversichern. Dadurch verschafft man sich zwar für den Moment Erleichterung, aber man füttert die Angst dadurch eigentlich nur noch mehr. Aber wenn die Angst wirklich gar nicht mehr verschwinden will, würde ich vielleicht auch zum Arzt gehen, damit du es auch dem Kopf kriegst. Ich weiß aber jetzt schon, dass der Arzt das ganz, ganz, ganz bestimmt harmlos findet.

Das mit dem Rückversichern stimmt natürlich, aber es ist auch verflucht schwer, das abzustellen - vor allem wenn es um etwas geht, das keinen großen Untersuchungsaufwand erfordert und man schon nach einem kurzen Blick die erhoffte Entwarnung bekommen kann. Bei Muttermalen ist das ja so, solange sie nicht herausgeschnibbelt werden müssen und somit Wartezeit erfordert.
Ich möchte nächste Woche für ein paar Tage wegfahren und die Zeit genießen, und das kann ich nicht, wenn ich mir um dieses blöde Ding immer noch Sorgen mache.
Mittel- bis langfristig muss ich an meiner Verhaltensweise diesbezüglich natürlich etwas ändern.

Zitat von Fuzz:
Ich möchte nächste Woche für ein paar Tage wegfahren und die Zeit genießen, und das kann ich nicht, wenn ich mir um dieses blöde Ding immer noch Sorgen mache.


Dann würde ich wirklich zum Hautarzt gehen. Der wird dir in Sekundenschnelle sagen, dass alles paletti ist. Es wäre schade, wenn du dir den Urlaub verdirbst, weil dir dieser Knubbel keine Ruhe lässt.

Das Kriterium Nr. 1 bei Melanomen egal ob hubbelig, unscharf begrenzt, schwarz, amealanotisch oder was auch immer ist die Größe. Und 2 mm ist so winzig, dass die Chancen größer sind dass Du heute noch an einem Autounfall stirbst, als dass das Ding irgendwas schlimmes ist. Selbst wenn das super-bösartig im Anfangsstatium ist, dann wird das erst mal sichtbar größer und das dauert..... Solange es nur diese 2 mm hat, aber trotzdem ein amelanotische Melanom ist, dann kommst Du in die Rubrik der immer größer werdenden Gruppe von Hautkrebs im Superfrühstadium, der womöglich niemals schlimmer geworden wäre, mit dem sie Dich irgendwann mit 95 in den Sarg gelegt hätten, wenn man ihn nicht ausgeschnitten hat. Außerdem hört sich das für mich nach entweder einer Warze, einem Grießkorn oder einem erworbenen farblosen Leberfleck an. Ich bin 52, ich bekomme mittlerweile ständig irgendwelche Knubbel und Flecke und das werden immer mehr, mit den Jahren. Kann man hier eigentlich Fotos anhängen?

Ich habe auch das Gefühl, dass die Knubbel und Flecke immer mehr werden - ich bin 45. Natürlich sind 2 mm auch nicht besonders groß, darüber bin ich schon froh.

Ich hatte, kurz nachdem mir das Ding aufgefallen ist, eine Mail an meine Hautärztin geschickt mit 2 Fotos (ich darf das jederzeit, das haben wir so ausgemacht) und der Bitte, dass ich nach ihrem Urlaub gleich früh morgens bei ihr aufschlagen darf. Ich hatte gar nicht damit gerechnet, dass sie es noch im Urlaub beantwortet und habe mich erst erschrocken, denn sie schrieb Es sieht tatsächlich wie ein Bläschen aus, aber ein nochmaliger Blick wär gut und außerdem noch, dass ich am Montag in der Frühe gleich kommen darf. Mich hat das beunruhigt, weil es sich für mich so anhörte, als würde sie es selber besorgniserregend finden. Also fragte ich nochmal nach und da schrieb sie, dass sie es einfach anhand der Fotos nicht gut beurteilen könne (was natürlich logisch ist) und es aber harmlos aussehen würde.
Mir ist natürlich klar, dass sie sich da nicht weiter aus dem Fenster lehnen darf und ohne Auflichtmikroskopie geht eh nix. Ich bin jetzt wieder beruhigter. Bevor sie mir aber die 2. Mail schickte, war ich wieder so beunruhigt, dass ich gegen meine Nicht-googeln-Regel verstoßen habe. Tut mir natürlich nicht gut. Immerhin bin ich unter anderem auch bei dem erworbenen farblosen Leberfleck, den du, @diebayerin, erwähnt hast, gelandet. Nennt sich dermaler melanozytärer Nävus. Aber jetzt hab ich es wieder gelassen, bevor ich wieder tief in den Strudel reinrutsche...

Zitat von Fuzz:
Ich hatte gar nicht damit gerechnet, dass sie es noch im Urlaub beantwortet und habe mich erst erschrocken, denn sie schrieb Es sieht tatsächlich wie ein Bläschen aus, aber ein nochmaliger Blick wär gut und außerdem noch, dass ich am Montag in der Frühe gleich kommen darf. Mich hat das beunruhigt, weil es sich für mich so anhörte, als würde sie es selber besorgniserregend finden.


Ich bin sicher, dass sie das nur deshalb so geschrieben hat, weil sie dachte, sie tut dir damit einen Gefallen, wenn du schon für Montag einen Termin erhälst und nicht noch bis nach dem Urlaub warten musst.
Dass sie sich das noch mal persönlich mit dem Auflichtmikroskop ansehen will, ist bestimmt reine Routine. Sie darf womöglich auch keine Diagnosen per Foto stellen oder kann es nur abrechnen, wenn sie den Patienten persönlich untersucht hat.

Stimmt, natürlich wird sie keine Diagnosen per Foto stellen dürfen - darum ging es mir eh nicht. Ich wollte halt eine erste Einschätzung, wie es von Weitem aussieht, und die hat sie mir ja im Endeffekt gegeben und ich hoffe, sie hat das mit dem harmlos auch ernst gemeint. Ich glaube aber schon. Sie war wie immer sehr nett.

Ich glaube, du kannst da wirklich ganz beruhigt sein. Auf dem Foto war das Ding ja bestimmt sehr gut erkennbar, so dass sie mit Sicherheit sofort etwas Bösartiges ausschließen konnte.
Montag morgen wird sie dir sagen, dass es völlig harmlos ist und dann kannst du unbesorgt in den Urlaub starten.
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Ja, ich hoffe auch. Eigentlich sollte ich schon jetzt dauerhaft beruhigter sein, aber ich fürchte, mich hat dieser eine Satz von ihr doch etwas aus der Bahn geworfen:
Es sieht tatsächlich wie ein Bläschen aus, aber ein nochmaliger Blick wäre gut, Sie können gern am MO 13.8. um 7:30 vorbeikommen!
Ich weiß nicht, warum ich mich daran stoße - vermutlich an dem nochmaliger Blick wäre gut, obwohl sie das ja dann aufgeklärt hat, dass es darum ging, dass sie es nach Fotos nicht so gut beurteilen kann. Für mein Hypochonder-Gemüt hört sich das an wie Na, das möchte ich mir besser doch anschauen, das klingt nicht so gut. Oder eben dass die dann folgende Harmlosigkeitsvermutung nur dazu diente, mich erst mal ruhig zu stellen. Sorry, ich weiß, das klingt irgendwie paranoid und man sollte sich an ein paar Mails (die ich vermutlich besser gelassen hätte) nicht so aufhängen. Ich muss die 3 Tage halt noch irgendwie durchstehen... und die Finger von Google lassen.
Wie ich diese Krankheit hasse! Das Leben könnte so schön sein...

Ich glaube wirklich, dass dieser nochmalige Blick nur dazu dient, dir die absolute Beruhigung zu verschaffen und eben weil solche Fotodiagnosen keine offizielle Gültigkeit haben.
Schade, dass die Ärztin noch im Urlaub ist. Sonst hättest du es morgen schon hinter dich bringen können.
Ich wette mit dir, dass du Montag völlig erleichtert sein wirst.

Danke dir! Ich hoffe halt auch, dass das Ding nicht vorsichtshalber rausgeschnitten werden muss, was wieder qualvolles Warten bedeuten würde.
Ich weiß, ich sollte auch mal zuversichtlichere Gedanken zulassen, aber jetzt spitzt sich die Anspannung zu.

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