Hallo ihr lieben,
Ich habe mir in letzter Zeit viele Gedanken um meine Hypochondrie gemacht (was als Betroffener ja nicht schwer ist;)) und kam zu der Idee, nicht nur online auf Selbsthilfe zurückgreifen, sondern auch im echten Leben.
Ich selbst bin seit längerer Zeit in psychischer Behandlung, auch wegen Krankheitsängsten. Ich glaube, ein regelmäßiges Treffen mit Betroffenen wäre zusätzlich eine große Bereicherung: Gegenseitige Unterstützung, merken (und sehen), dass man nicht alleine ist und über mögliche Ansätze sprechen, um sich das Leben leichter zu machen. Was meint ihr? Würdet ihr zu einer Selbsthilfegruppe gehen?
Ich spiele nämlich ernsthaft mit dem Gedanken eine zu eröffnen, da in Raum Köln so eine nicht existiert!
Lasst mich gerne wissen wie eure Meinung dazu ist, es interessiert mich wirklich sehr!
Liebe Grüße und habt einen schönen, möglichst sorgenfreien Abend 3
Sisi
Ich habe mir in letzter Zeit viele Gedanken um meine Hypochondrie gemacht (was als Betroffener ja nicht schwer ist;)) und kam zu der Idee, nicht nur online auf Selbsthilfe zurückgreifen, sondern auch im echten Leben.
Ich selbst bin seit längerer Zeit in psychischer Behandlung, auch wegen Krankheitsängsten. Ich glaube, ein regelmäßiges Treffen mit Betroffenen wäre zusätzlich eine große Bereicherung: Gegenseitige Unterstützung, merken (und sehen), dass man nicht alleine ist und über mögliche Ansätze sprechen, um sich das Leben leichter zu machen. Was meint ihr? Würdet ihr zu einer Selbsthilfegruppe gehen?
Ich spiele nämlich ernsthaft mit dem Gedanken eine zu eröffnen, da in Raum Köln so eine nicht existiert!
Lasst mich gerne wissen wie eure Meinung dazu ist, es interessiert mich wirklich sehr!
Liebe Grüße und habt einen schönen, möglichst sorgenfreien Abend 3
Sisi
Gestern 22:25 • • 02.04.2025 #1
6 Antworten ↓