Ich bin mir sicher, dass mein Bericht hier angezweifelt wird. Nur ein Beispiel: Krampfadern und mehr kann man auf geistigem Weg durch Handauflegen und mit der Vorstellungskraft in minutenschnelle beseitigen. Die Kirche wollte es auch nicht glauben, und hat es bei der Nonne Maria Zita zu einem Wunder erklärt.
Wenn es bei der Krampfadern Entfernung klappt, was wäre bei Krebs und anderen Krankheiten mit der Vorstellungskraft möglich?
Die Nonne Maria Zita hat es vorgemacht, ich habe es ihr nachgemacht. Siehe Spiegelbericht.
Wenn es zwei Personen, mich eingeschlossen, geschafft haben, die Krampfadern mit der Vorstellungskraft verschwinden zu lassen, können es andere auch.
Durch Handauflegen kann man Parkinson und MS-Kranken das Leben erleichtern.
Es ist doch bekannt, dass man mit der Vorstellungskraft Berge versetzen kann. Warum ist den Schulmedizinern das Thema zu heiß? Sie haben Angst mit dem Hokuspokus in Verbindung gebracht zu werden. Ich habe die Komplementärmediziner angeschrieben. Diese trauen sich nicht über das Thema zu sprechen. Man könnte sich vorstellen, dass speziell ausgebildete Ärzte sich in Zukunft um die Krampfadern kümmern würden. Sicher kann man damit nicht das große Geld machen, weil es nur Minuten dauert.
Am 20.12.13 habe ich festgestellt, dass ich meine Krampfadern auf Dauer beseitigen konnte. Mein Hausarzt wollte mir Kompressionsstrümpfe verschreiben, was ich aber nicht wollte. Erst zwei Wochen später, habe ich darüber nachgedacht, warum versuche ich nicht, sie mit meinen Händen zu beseitigen. Das klingt verrückt. Was würde passieren? Würden die Adern einfach so verschwinden, wo bleiben sie? Obwohl ich nicht daran glaubte, wollte ich es wissen, und legte eine Hand auf eine Wade und stellte mir bildlich vor, wie sie verschwinden.
Die Neugierde trieb mich dazu, nach zwei Minuten nachzusehen.
Ich hatte vorgehabt erst nur eine Wade zu behandeln, damit ich den Unterschied sehen konnte. Trotzdem war auch das zweite Bein ohne Krampfadern. Beim ersten Versuch waren noch nicht alle Krampfadern weg. Also wiederholte ich den Vorgang.
Danach war ich sie alle endgültig los. Ich konnte es nicht glauben und habe mich später immer mal wieder davon überzeugt und im Internet nachgeforscht. Es ist eigentlich nicht möglich oder vorgekommen, dass durch Handauflegen Krampfadern verschwinden. Die einzige Ausnahme, war die Nonne Maria Zita. Da ich geahnt hatte, dass mir das keiner glauben würde, bin ich am nächsten Tag zu meinen Hausarzt gegangen, um ihm meine Krampfadern freie Waden zu zeigen. Er zeigte sich sehr erschrocken und wollte damit nichts zu tun haben. Es war alleine die Kraft der Vorstellung, wie ich dachte, die das bewirkt hat. Ich habe mich auf die Adern konzentriert, und mir vorgestellt, wie sie verschwinden. Das hat ausgereicht.
Das Wunder ist einfach so geschehen. Ähnlich hat es die Nonne Maria Zita gemacht.
In einem Internetbericht war folgendes zu lesen: So entschied sich etwa im Jahr 1960 die streng katholische Nonne Maria Zita Gradowska, einmal den von ihr verehrten verstorbenen österreichischen Kaiser Karl I. (1887-1922) um Heilung von ihren Krampfadern anzurufen. Und das Wunder geschah, die Krampfadern verschwanden und Kaiser Karl I. wurde dafür im Jahr 2004 von Papst Johannes Paul II. selig gesprochen. Die Kirche konnte sich nicht vorstellen, dass ein normaler Mensch dazu in der Lage ist. Also erklärte sie es bei der Nonne zu einem Wunder. Es ist mir sonst kein Fall bekannt, wo ähnliches passiert ist.
In Walfahrtsorte kommt es oft vor, dass Besucher von ihren Leiden erlöst wurden. Die Kranken hoffen, dass ihnen geholfen wird und ein Wunder geschehen möge. Die Heilungswilligen sitzen da rum, und warten auf das Wunder, das nicht kommt. Keiner hat ihnen erzählt, wie sie ein Wunder durch die Kraft der Vorstellung, unterstützen können. Ich bin kein gläubiger Mensch und habe nicht daran geglaubt, dass es bei mir klappt. Lediglich meine Vorstellungskraft bewirkte die Heilung. Jeder ist für seine Heilung selbst verantwortlich. Das passiert bei Jedem im eigenen Kopf. Man spürt davon nichts. Die Kirche beschäftigt sich viel mit Wunder. Man hinterfragt ein Wunder nicht. Es geschehen zu wenige Wunder, als dass man ein Wunder bisher hinterfragt hätte, wie es dazu gekommen ist, oder was es ausgelöst hat?
Mein Rat: Einfach ohne Erwartung beginnen.
Sicher werden es nicht alle wiederholen können, weil ihnen die Vorstellung und der Wille fehlt. Aber so lange keiner von dieser Möglichkeit weiß, versucht es auch keiner. Krebskranken sagt man, sie sollen sich einen Bautrupp in ihrem Körper vorstellen, der den Krebs wegkarrt. Diese Vorstellung hätte mir sicher auch nicht weitergeholfen. Der Heilungswillige braucht Vorbilder und die Gewissheit, dass es Jemand gibt, der sein Ziel auf diesem Weg schon erreicht hat.
Ich bin nichts Besonderes, obwohl ich schon viel mit meiner Vorstellungskraft erreicht habe.
Im Internet gibt es unzählige Seiten über die Vorstellungskraft.
22.10.2018 09:22 • • 08.11.2018 x 2 #1